Schlaflied Chords by Sondaschule
Tempo:
108.1 bpm
Chords used:
C
G
D
Bm
Em
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[Bm]
[C] [G]
[C] [G]
[D] [C] [G]
So mein Schatz, gute Nacht.
[Bm] Schlaf gut und träum was Schönes.
Gute [C] Nacht.
Soll ich dir noch eine Geschichte [G] vorlesen?
Aber bitte die mit [C] den Trompeten.
[G]
[D] [C] [G]
Schlaf mein Kindchen, [Bm] schlaf ein.
[C] Am Himmel, da wachen [G] die Engel ein.
[C] Die Sterne funkeln, [G] der Mond, der lacht.
[D] Schlaf [C] gut mein Schatz, [G] gute Nacht.
Schlaf mein Kindchen, [Bm] schlaf ein.
[C] Mama will auch mal [G] alleine sein.
[C] Den ganzen Tag [G] mit dir verbrach.
[D] Schlaf [C] gut mein Schatz, [G] gute Nacht.
[Em] [Bm]
[Em] [Am] [D]
[Em] [Bm]
[Em] [Am] [D]
[Em] [Bm]
[Em] [C]
[Em] [Bm]
[Em] [Am] [Bm]
[D] Sie schließt die Zimmertür und holt erstmal die Flucht.
[C] Dass ihr Kind auch [Am] so viel Arbeit [Em] macht, das hat sie nicht gewusst.
Wer doch ihr Mann noch da, doch der hat sie verlassen.
Zu [D] zweit wird [C] man das alles [G] leichter schaffen.
[Em]
Jetzt muss Mama aber los, sie [Bm] zieht den Mantel an.
[Em] Mit Mühe und Not erreicht sie [G] noch die letzte Straßenbahn.
[Am] Pferd in Richtung City, [G] denn da johnt sie [D] seit nem Jahr.
[D] Jeden Abend in der selben [G] kleinen Bahn.
Dämmerlich die Luft ist [Bm] dick und alles riecht nach Speis.
[C] Und jeder Kerl hier weiß [G] genau, wie die Mami heißt.
[C] Sie lächelt wie Beton und [G] dreht sich nacken auf dem Tisch.
Und [D] reibt die Titten [C] all den Typen [G] durchs Gesicht.
[E] Aber ich will, [B] dass du weißt, dir fällt [E] das nicht leicht.
Sie macht [C] es mit dich, [D] weil die Zone [E] nicht reicht.
Ich greif [B] es nicht gern mit [E] Befremden mehr.
Nach Hennen [C] auf der Sturm und sie miete [E] mich gern.
Es ist [Bm] eine Qual, sie hat [E] keine Wahl.
Denn Leben [C] kostet Geld [Bm] und das muss [E] sie bezahlen.
[Bm] Glaube es mir, sie wehre [E] mich hier.
Das kann ich [C] nur, damit es ihr mal besser [Bm] geht an ihr.
Und Licht ist bis Dienstag, Licht geht aus.
[C] Und mit der ersten [G] Straßenbahn fährt Mami schnell nach außen.
[C] Mit zwei Puffis Gase im [G] Gepäck, drei Zwanzigern im Slip.
[D] Ekelpickel auf der Haut und [G] Mund im Schritt.
Sie bangt über die Straße, [B] kann vor Müdigkeit kaum stehen.
[C] Schleicht leise durch den Flur, [G] damit die Nachbarn sie nicht sehen.
Denn [C] schließlich wohnt ihr in nem [G] ehrenwerten Haus.
Und [D] sieht man Mami so, dann schmeißen [G] sie euch raus.
Sie schleppt sich in ihr Bett, das Herz ist schwer.
Und [C] innerlich weint sie den alten Zeiten hinterher.
[C] Als die grauen Strähnen blond waren [G] und das Lachen voller Glück.
Doch leider [E] kommt die schöne Zeit [D] niemals zurück.
[G] Jetzt liegt sie da, kann wieder mal nicht schlafen.
Sie [C] wälzt sich hin und her [G] auf dem Schweißgetränkenlaken.
[C] Versucht es jede [G] Nacht vergebens.
[Am] Und das bis ans Ende [D] ihres Lebens.
Copyright WDR 2021
[C] [G]
[C] [G]
[D] [C] [G]
So mein Schatz, gute Nacht.
[Bm] Schlaf gut und träum was Schönes.
Gute [C] Nacht.
Soll ich dir noch eine Geschichte [G] vorlesen?
Aber bitte die mit [C] den Trompeten.
[G]
[D] [C] [G]
Schlaf mein Kindchen, [Bm] schlaf ein.
[C] Am Himmel, da wachen [G] die Engel ein.
[C] Die Sterne funkeln, [G] der Mond, der lacht.
[D] Schlaf [C] gut mein Schatz, [G] gute Nacht.
Schlaf mein Kindchen, [Bm] schlaf ein.
[C] Mama will auch mal [G] alleine sein.
[C] Den ganzen Tag [G] mit dir verbrach.
[D] Schlaf [C] gut mein Schatz, [G] gute Nacht.
[Em] [Bm]
[Em] [Am] [D]
[Em] [Bm]
[Em] [Am] [D]
[Em] [Bm]
[Em] [C]
[Em] [Bm]
[Em] [Am] [Bm]
[D] Sie schließt die Zimmertür und holt erstmal die Flucht.
[C] Dass ihr Kind auch [Am] so viel Arbeit [Em] macht, das hat sie nicht gewusst.
Wer doch ihr Mann noch da, doch der hat sie verlassen.
Zu [D] zweit wird [C] man das alles [G] leichter schaffen.
[Em]
Jetzt muss Mama aber los, sie [Bm] zieht den Mantel an.
[Em] Mit Mühe und Not erreicht sie [G] noch die letzte Straßenbahn.
[Am] Pferd in Richtung City, [G] denn da johnt sie [D] seit nem Jahr.
[D] Jeden Abend in der selben [G] kleinen Bahn.
Dämmerlich die Luft ist [Bm] dick und alles riecht nach Speis.
[C] Und jeder Kerl hier weiß [G] genau, wie die Mami heißt.
[C] Sie lächelt wie Beton und [G] dreht sich nacken auf dem Tisch.
Und [D] reibt die Titten [C] all den Typen [G] durchs Gesicht.
[E] Aber ich will, [B] dass du weißt, dir fällt [E] das nicht leicht.
Sie macht [C] es mit dich, [D] weil die Zone [E] nicht reicht.
Ich greif [B] es nicht gern mit [E] Befremden mehr.
Nach Hennen [C] auf der Sturm und sie miete [E] mich gern.
Es ist [Bm] eine Qual, sie hat [E] keine Wahl.
Denn Leben [C] kostet Geld [Bm] und das muss [E] sie bezahlen.
[Bm] Glaube es mir, sie wehre [E] mich hier.
Das kann ich [C] nur, damit es ihr mal besser [Bm] geht an ihr.
Und Licht ist bis Dienstag, Licht geht aus.
[C] Und mit der ersten [G] Straßenbahn fährt Mami schnell nach außen.
[C] Mit zwei Puffis Gase im [G] Gepäck, drei Zwanzigern im Slip.
[D] Ekelpickel auf der Haut und [G] Mund im Schritt.
Sie bangt über die Straße, [B] kann vor Müdigkeit kaum stehen.
[C] Schleicht leise durch den Flur, [G] damit die Nachbarn sie nicht sehen.
Denn [C] schließlich wohnt ihr in nem [G] ehrenwerten Haus.
Und [D] sieht man Mami so, dann schmeißen [G] sie euch raus.
Sie schleppt sich in ihr Bett, das Herz ist schwer.
Und [C] innerlich weint sie den alten Zeiten hinterher.
[C] Als die grauen Strähnen blond waren [G] und das Lachen voller Glück.
Doch leider [E] kommt die schöne Zeit [D] niemals zurück.
[G] Jetzt liegt sie da, kann wieder mal nicht schlafen.
Sie [C] wälzt sich hin und her [G] auf dem Schweißgetränkenlaken.
[C] Versucht es jede [G] Nacht vergebens.
[Am] Und das bis ans Ende [D] ihres Lebens.
Copyright WDR 2021
Key:
C
G
D
Bm
Em
C
G
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[C] _ _ _ _ [G] _ _ _ _
[C] _ _ _ _ [G] _ _ _ _
[D] _ _ [C] _ _ [G] _ _ _ _
So mein Schatz, gute Nacht.
[Bm] Schlaf gut und träum was Schönes.
Gute [C] Nacht.
Soll ich dir noch eine Geschichte [G] vorlesen?
Aber bitte die mit [C] den Trompeten.
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[D] _ _ [C] _ _ [G] _ _ _ _
Schlaf mein Kindchen, [Bm] schlaf ein. _
[C] Am Himmel, da wachen [G] die Engel ein.
[C] Die Sterne funkeln, [G] der Mond, der lacht.
[D] Schlaf [C] gut mein Schatz, [G] gute Nacht. _ _
Schlaf mein Kindchen, [Bm] schlaf ein. _
[C] Mama will auch mal [G] alleine sein.
[C] Den ganzen Tag [G] mit dir verbrach. _
[D] Schlaf [C] gut mein Schatz, [G] gute Nacht. _ _
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[D] Sie schließt die Zimmertür und holt erstmal die Flucht.
[C] Dass ihr Kind auch [Am] so viel Arbeit [Em] macht, das hat sie nicht gewusst.
Wer doch ihr Mann noch da, doch der hat sie verlassen.
Zu [D] zweit wird [C] man das alles [G] leichter schaffen.
_ [Em]
Jetzt muss Mama aber los, sie [Bm] zieht den Mantel an.
[Em] Mit Mühe und Not erreicht sie [G] noch die letzte Straßenbahn.
[Am] Pferd in Richtung City, [G] denn da johnt sie [D] seit nem Jahr.
[D] Jeden Abend in der selben [G] kleinen Bahn. _ _
_ Dämmerlich die Luft ist [Bm] dick und alles riecht nach Speis.
[C] Und jeder Kerl hier weiß [G] genau, wie die Mami heißt.
[C] Sie lächelt wie Beton und [G] dreht sich nacken auf dem Tisch.
Und [D] reibt die Titten [C] all den Typen [G] durchs Gesicht. _ _
[E] _ Aber ich will, [B] dass du weißt, dir fällt [E] das nicht leicht.
Sie macht [C] es mit dich, [D] weil die Zone [E] nicht reicht.
Ich greif [B] es nicht gern mit [E] Befremden mehr.
Nach Hennen [C] auf der Sturm und sie miete [E] mich gern.
Es ist [Bm] eine Qual, sie hat [E] keine Wahl.
Denn Leben [C] kostet Geld [Bm] und das muss [E] sie bezahlen.
[Bm] Glaube es mir, sie wehre [E] mich hier.
Das kann ich [C] nur, damit es ihr mal besser [Bm] geht an ihr.
Und Licht ist bis Dienstag, Licht geht aus.
[C] Und mit der ersten [G] Straßenbahn fährt Mami schnell nach außen.
[C] Mit zwei Puffis Gase im [G] Gepäck, drei Zwanzigern im Slip.
[D] Ekelpickel auf der Haut und [G] Mund im Schritt. _
Sie bangt über die Straße, [B] kann vor Müdigkeit kaum stehen.
[C] Schleicht leise durch den Flur, [G] damit die Nachbarn sie nicht sehen.
Denn [C] schließlich wohnt ihr in nem [G] ehrenwerten Haus.
Und [D] sieht man Mami so, dann schmeißen [G] sie euch raus. _
Sie schleppt sich in ihr Bett, das Herz ist schwer. _
Und [C] innerlich weint sie den alten Zeiten hinterher.
[C] Als die grauen Strähnen blond waren [G] und das Lachen voller Glück.
Doch leider [E] kommt die schöne Zeit [D] niemals zurück. _
[G] Jetzt liegt sie da, kann wieder mal nicht schlafen. _
Sie [C] wälzt sich hin und her [G] auf dem Schweißgetränkenlaken. _ _
[C] Versucht es jede [G] Nacht vergebens. _
[Am] Und das bis ans Ende [D] ihres Lebens. _
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So mein Schatz, gute Nacht.
[Bm] Schlaf gut und träum was Schönes.
Gute [C] Nacht.
Soll ich dir noch eine Geschichte [G] vorlesen?
Aber bitte die mit [C] den Trompeten.
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[D] _ _ [C] _ _ [G] _ _ _ _
Schlaf mein Kindchen, [Bm] schlaf ein. _
[C] Am Himmel, da wachen [G] die Engel ein.
[C] Die Sterne funkeln, [G] der Mond, der lacht.
[D] Schlaf [C] gut mein Schatz, [G] gute Nacht. _ _
Schlaf mein Kindchen, [Bm] schlaf ein. _
[C] Mama will auch mal [G] alleine sein.
[C] Den ganzen Tag [G] mit dir verbrach. _
[D] Schlaf [C] gut mein Schatz, [G] gute Nacht. _ _
[Em] _ _ _ _ [Bm] _ _ _ _
[Em] _ _ _ _ [Am] _ _ [D] _ _
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[Em] _ _ _ _ [Am] _ _ [D] _ _
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[D] Sie schließt die Zimmertür und holt erstmal die Flucht.
[C] Dass ihr Kind auch [Am] so viel Arbeit [Em] macht, das hat sie nicht gewusst.
Wer doch ihr Mann noch da, doch der hat sie verlassen.
Zu [D] zweit wird [C] man das alles [G] leichter schaffen.
_ [Em]
Jetzt muss Mama aber los, sie [Bm] zieht den Mantel an.
[Em] Mit Mühe und Not erreicht sie [G] noch die letzte Straßenbahn.
[Am] Pferd in Richtung City, [G] denn da johnt sie [D] seit nem Jahr.
[D] Jeden Abend in der selben [G] kleinen Bahn. _ _
_ Dämmerlich die Luft ist [Bm] dick und alles riecht nach Speis.
[C] Und jeder Kerl hier weiß [G] genau, wie die Mami heißt.
[C] Sie lächelt wie Beton und [G] dreht sich nacken auf dem Tisch.
Und [D] reibt die Titten [C] all den Typen [G] durchs Gesicht. _ _
[E] _ Aber ich will, [B] dass du weißt, dir fällt [E] das nicht leicht.
Sie macht [C] es mit dich, [D] weil die Zone [E] nicht reicht.
Ich greif [B] es nicht gern mit [E] Befremden mehr.
Nach Hennen [C] auf der Sturm und sie miete [E] mich gern.
Es ist [Bm] eine Qual, sie hat [E] keine Wahl.
Denn Leben [C] kostet Geld [Bm] und das muss [E] sie bezahlen.
[Bm] Glaube es mir, sie wehre [E] mich hier.
Das kann ich [C] nur, damit es ihr mal besser [Bm] geht an ihr.
Und Licht ist bis Dienstag, Licht geht aus.
[C] Und mit der ersten [G] Straßenbahn fährt Mami schnell nach außen.
[C] Mit zwei Puffis Gase im [G] Gepäck, drei Zwanzigern im Slip.
[D] Ekelpickel auf der Haut und [G] Mund im Schritt. _
Sie bangt über die Straße, [B] kann vor Müdigkeit kaum stehen.
[C] Schleicht leise durch den Flur, [G] damit die Nachbarn sie nicht sehen.
Denn [C] schließlich wohnt ihr in nem [G] ehrenwerten Haus.
Und [D] sieht man Mami so, dann schmeißen [G] sie euch raus. _
Sie schleppt sich in ihr Bett, das Herz ist schwer. _
Und [C] innerlich weint sie den alten Zeiten hinterher.
[C] Als die grauen Strähnen blond waren [G] und das Lachen voller Glück.
Doch leider [E] kommt die schöne Zeit [D] niemals zurück. _
[G] Jetzt liegt sie da, kann wieder mal nicht schlafen. _
Sie [C] wälzt sich hin und her [G] auf dem Schweißgetränkenlaken. _ _
[C] Versucht es jede [G] Nacht vergebens. _
[Am] Und das bis ans Ende [D] ihres Lebens. _
Copyright WDR 2021 _ _ _ _ _ _