STEVY - Auf Amol (Official Music Video) Chords

Tempo:
68.3 bpm
Chords used:

D

G

A

Em

F#m

Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Show Tuner
STEVY - Auf Amol (Official Music Video) chords
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[D]
[D]
Nicht lang her, da standen wir barfuß am Feld.
Kalte Füße, ein Hunger, viel Arbeit, kein Geld.
[Em] Die Geschichten haben wir [A] öfter gehört, die alten Leute haben's uns [G] erzählt.
Nur [Em] war's nicht wichtig, denn [A] uns hat ja nie was [A] gefehlt.
[G] [D]
[G] [D] Wir wollten, es kann ewig so [G] weitergehen.
[D] Immer aufwärts, wir soll's uns auch anders [G] geschehen.
[Em] Doch wie schnell sich [A] alles ändern kann, in [D] einer scheinbar [G] heilen Welt.
[Em] Die Frage [A] wurde zu lang nicht mehr [D] gestellt.
[G] Auf einmal ist [A] alles anders, [D] auf einmal ist alles still.
[G] Auf einmal kann keiner [A] mehr tun, tun [D] was er will.
[G] Die Zeit heilt alle [A] Wunden [F#m] und auch diesmal wird's [Bm] so sein.
[Em] Und derweil [A] bleiben wir daheim.
[G]
[D] [G]
[D] Doch keine [G] Panik, schon bald sind wir wieder mobil.
[D] Und auf den Straßen sind wir dann [G] wieder zu viel.
[Em] Es kommt zurück der [A] Arbeitsstress, die [D] hektik, Zeit, die [G] uns dann fehlt.
[Em] Für dies, [A] was im Leben [D] wirklich zählt.
[G] Auf einmal ist [A] alles anders, [D] auf einmal ist alles still.
[G] Auf einmal kann [A] keiner mehr tun, [D] tun was er will.
[G] Die Zeit heilt [A] alle Wunden [F#m] und auch diesmal [Bm] wird's so sein.
[Em] Und derweil [A] bleiben wir [D]
daheim.
[Em] Und derweil [A] bleiben wir [D]
Key:  
D
1321
G
2131
A
1231
Em
121
F#m
123111112
D
1321
G
2131
A
1231
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NotesBeta

Let's start jamming Stevy Wilhelm - Auf Amol chords, practice the chord sequence G, A, D, G, Em, G and D. For a smooth transition, initiate your practice at 33 BPM and gradually match the song's pace of 68 BPM. For a balanced pitch, adjust the capo with respect to your voice and the song's key: D Major.

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_ _ _ _ _ _ _ [D] _
_ _ _ [D] _ _ _ _ _
_ Nicht lang her, da standen wir barfuß am Feld.
_ _ Kalte Füße, ein Hunger, viel Arbeit, kein Geld.
_ _ [Em] Die Geschichten haben wir [A] öfter gehört, die alten Leute haben's uns [G] erzählt.
Nur [Em] war's nicht wichtig, denn [A] uns hat ja nie was [A] gefehlt.
_ _ _ [G] _ _ _ _ [D] _
_ _ _ [G] _ _ _ [D] Wir wollten, es kann ewig so [G] weitergehen.
_ _ [D] Immer aufwärts, wir soll's uns auch anders [G] geschehen.
_ _ [Em] Doch wie schnell sich [A] alles ändern kann, in [D] einer scheinbar [G] heilen Welt.
[Em] Die Frage [A] wurde zu lang nicht mehr [D] gestellt.
_ _ [G] Auf einmal ist [A] alles anders, [D] auf einmal ist alles still.
[G] Auf einmal kann keiner [A] mehr tun, tun [D] was er will.
_ [G] Die Zeit heilt alle [A] Wunden [F#m] und auch diesmal wird's [Bm] so sein.
[Em] Und derweil [A] bleiben wir daheim.
_ _ [G] _
_ _ _ [D] _ _ _ _ [G] _
_ _ [D] Doch keine [G] Panik, schon bald sind wir wieder mobil.
_ _ [D] Und auf den Straßen sind wir dann [G] wieder zu viel.
_ _ [Em] Es kommt zurück der [A] Arbeitsstress, die [D] hektik, Zeit, die [G] uns dann fehlt.
[Em] Für dies, [A] was im Leben [D] wirklich zählt.
_ [G] Auf einmal ist [A] alles anders, [D] auf einmal ist alles still.
[G] Auf einmal kann [A] keiner mehr tun, [D] tun was er will.
_ [G] Die Zeit heilt [A] alle Wunden [F#m] und auch diesmal [Bm] wird's so sein.
[Em] Und derweil [A] bleiben wir [D]
daheim.
_ [Em] Und derweil [A] bleiben wir [D]

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