Chords for Sturmpercht - der knabe im moor
Tempo:
79.05 bpm
Chords used:
Bbm
Ebm
B
Db
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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[Bbm] [Ebm]
[Bbm] [B]
[Db] [Ebm]
[Ebm]
O schaurig ist's, übers Moor zu gehen, wenn [Bbm] es wimmelt vom Heiderauch,
sich [Ebm] wie Phantome die Dünste drehen und die [Bbm] Henke ekeln am Strauch,
[B] und der jedem dritten Quälchen springt [Db] aus der Spalte, ist tischt und rohost.
[Ebm] O schaurig ist's, übers Moor zu gehen, wenn der Mond sich spiegelt im Moos.
[Bbm]
[Ebm] Fest hält die Fibel das zinnernde Kind und [Bbm] es rennt, als ob man es [Ebm] jagt,
wohl über die Wäsche, es außerhalb winkt, was [Bbm] raschelt dort drüben am Haar.
[B] Vom Ufer starrt ein gestumpfter Moor, [Db] unheimlich winkelt die Föhre,
der [Ebm] Knabe rennt gespannt das Ohr durch [Bbm] riesenhalbe [Ebm] Wiespäre.
[Bbm]
[Ebm] Voran, voran, nur immer im Lauf, [Bbm] voran, als wollte es ihn holen,
durch [Ebm] seine Füße brudelt es, auch es [Bbm] greift ihm unter den Sohlen.
[B] Der Knabe springt wie ein Hundesweh [Db] von einem Stein zum anderen,
[Ebm] ein kalter Hauch wehnt in seiner Weh, als wird er Ton im Wander.
[Bbm]
[Ebm] Dann erst das Moor, als Häuf' zergeht, [Bbm] hervor aus der knaffenden Höhle.
Der [Ebm] Knabe schreit, jetzt ist's geschehen, um [Bbm] meine arme Seele.
[B] Aber mehlig gründet der Boden sich [Db] und drüben neben der Weide.
[Ebm] Die Lampe flimpert so heimatlich, der [Bbm] Knabe steht an der [Ebm] Scheide.
[Bbm]
[B] Sie fahrt mit der Aufzuchtmoor [Db] zurück, noch immer wirbt der scheue Blick,
ja [Ebm] im Geröre war's fürchterlich, [Bbm] hochschau, wie quasi verheilen.
[N]
[Bbm] [B]
[Db] [Ebm]
[Ebm]
O schaurig ist's, übers Moor zu gehen, wenn [Bbm] es wimmelt vom Heiderauch,
sich [Ebm] wie Phantome die Dünste drehen und die [Bbm] Henke ekeln am Strauch,
[B] und der jedem dritten Quälchen springt [Db] aus der Spalte, ist tischt und rohost.
[Ebm] O schaurig ist's, übers Moor zu gehen, wenn der Mond sich spiegelt im Moos.
[Bbm]
[Ebm] Fest hält die Fibel das zinnernde Kind und [Bbm] es rennt, als ob man es [Ebm] jagt,
wohl über die Wäsche, es außerhalb winkt, was [Bbm] raschelt dort drüben am Haar.
[B] Vom Ufer starrt ein gestumpfter Moor, [Db] unheimlich winkelt die Föhre,
der [Ebm] Knabe rennt gespannt das Ohr durch [Bbm] riesenhalbe [Ebm] Wiespäre.
[Bbm]
[Ebm] Voran, voran, nur immer im Lauf, [Bbm] voran, als wollte es ihn holen,
durch [Ebm] seine Füße brudelt es, auch es [Bbm] greift ihm unter den Sohlen.
[B] Der Knabe springt wie ein Hundesweh [Db] von einem Stein zum anderen,
[Ebm] ein kalter Hauch wehnt in seiner Weh, als wird er Ton im Wander.
[Bbm]
[Ebm] Dann erst das Moor, als Häuf' zergeht, [Bbm] hervor aus der knaffenden Höhle.
Der [Ebm] Knabe schreit, jetzt ist's geschehen, um [Bbm] meine arme Seele.
[B] Aber mehlig gründet der Boden sich [Db] und drüben neben der Weide.
[Ebm] Die Lampe flimpert so heimatlich, der [Bbm] Knabe steht an der [Ebm] Scheide.
[Bbm]
[B] Sie fahrt mit der Aufzuchtmoor [Db] zurück, noch immer wirbt der scheue Blick,
ja [Ebm] im Geröre war's fürchterlich, [Bbm] hochschau, wie quasi verheilen.
[N]
Key:
Bbm
Ebm
B
Db
Bbm
Ebm
B
Db
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_ _ _ _ [Bbm] _ _ _ [Ebm] _
_ _ _ [Bbm] _ _ _ _ [B] _
_ _ _ [Db] _ _ _ _ [Ebm] _
_ _ _ _ [Ebm] _ _ _
O schaurig ist's, übers Moor zu gehen, wenn [Bbm] es wimmelt vom Heiderauch,
sich [Ebm] wie Phantome die Dünste drehen und die [Bbm] Henke ekeln am Strauch,
[B] und der jedem dritten Quälchen springt [Db] aus der Spalte, ist tischt und rohost.
[Ebm] O schaurig ist's, übers Moor zu gehen, wenn der Mond sich spiegelt im Moos. _ _
_ _ _ _ [Bbm] _ _ _
[Ebm] Fest hält die Fibel das zinnernde Kind und [Bbm] es rennt, als ob man es [Ebm] jagt,
wohl über die Wäsche, es außerhalb winkt, was [Bbm] raschelt dort drüben am Haar.
[B] Vom Ufer starrt ein gestumpfter Moor, [Db] unheimlich winkelt die Föhre,
der [Ebm] Knabe rennt gespannt das Ohr durch [Bbm] riesenhalbe [Ebm] Wiespäre. _ _
_ _ _ _ [Bbm] _ _ _
[Ebm] Voran, voran, nur immer im Lauf, [Bbm] voran, als wollte es ihn holen,
durch [Ebm] seine Füße brudelt es, auch es [Bbm] greift ihm unter den Sohlen.
[B] Der Knabe springt wie ein Hundesweh [Db] von einem Stein zum anderen,
[Ebm] ein kalter Hauch wehnt in seiner Weh, als wird er Ton im Wander. _ _
_ _ _ _ [Bbm] _ _ _
[Ebm] Dann erst das Moor, als Häuf' zergeht, [Bbm] hervor aus der knaffenden Höhle.
Der [Ebm] Knabe schreit, jetzt ist's geschehen, um [Bbm] meine arme Seele.
[B] Aber mehlig gründet der Boden sich [Db] und drüben neben der Weide.
[Ebm] Die Lampe flimpert so heimatlich, der [Bbm] Knabe steht an der [Ebm] Scheide. _ _
_ _ _ _ [Bbm] _ _ _
[B] Sie fahrt mit der Aufzuchtmoor [Db] zurück, noch immer wirbt der scheue Blick,
ja [Ebm] im Geröre war's fürchterlich, [Bbm] hochschau, wie quasi verheilen. _
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_ _ _ _ _ _ _ [N] _
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_ _ _ _ [Bbm] _ _ _ [Ebm] _
_ _ _ [Bbm] _ _ _ _ [B] _
_ _ _ [Db] _ _ _ _ [Ebm] _
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O schaurig ist's, übers Moor zu gehen, wenn [Bbm] es wimmelt vom Heiderauch,
sich [Ebm] wie Phantome die Dünste drehen und die [Bbm] Henke ekeln am Strauch,
[B] und der jedem dritten Quälchen springt [Db] aus der Spalte, ist tischt und rohost.
[Ebm] O schaurig ist's, übers Moor zu gehen, wenn der Mond sich spiegelt im Moos. _ _
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[Ebm] Fest hält die Fibel das zinnernde Kind und [Bbm] es rennt, als ob man es [Ebm] jagt,
wohl über die Wäsche, es außerhalb winkt, was [Bbm] raschelt dort drüben am Haar.
[B] Vom Ufer starrt ein gestumpfter Moor, [Db] unheimlich winkelt die Föhre,
der [Ebm] Knabe rennt gespannt das Ohr durch [Bbm] riesenhalbe [Ebm] Wiespäre. _ _
_ _ _ _ [Bbm] _ _ _
[Ebm] Voran, voran, nur immer im Lauf, [Bbm] voran, als wollte es ihn holen,
durch [Ebm] seine Füße brudelt es, auch es [Bbm] greift ihm unter den Sohlen.
[B] Der Knabe springt wie ein Hundesweh [Db] von einem Stein zum anderen,
[Ebm] ein kalter Hauch wehnt in seiner Weh, als wird er Ton im Wander. _ _
_ _ _ _ [Bbm] _ _ _
[Ebm] Dann erst das Moor, als Häuf' zergeht, [Bbm] hervor aus der knaffenden Höhle.
Der [Ebm] Knabe schreit, jetzt ist's geschehen, um [Bbm] meine arme Seele.
[B] Aber mehlig gründet der Boden sich [Db] und drüben neben der Weide.
[Ebm] Die Lampe flimpert so heimatlich, der [Bbm] Knabe steht an der [Ebm] Scheide. _ _
_ _ _ _ [Bbm] _ _ _
[B] Sie fahrt mit der Aufzuchtmoor [Db] zurück, noch immer wirbt der scheue Blick,
ja [Ebm] im Geröre war's fürchterlich, [Bbm] hochschau, wie quasi verheilen. _
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