Chords for Sturmwehr - Heinz Tagebuch
Tempo:
72.05 bpm
Chords used:
G
D
C
Am
Em
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[E] [Em] [G]
[Em]
[G] [E] [Em]
[G] Es [D] [Am] [E]
liegen [Em] hunderttausende in den [G] Schützengräben,
ihren Kleid [D] zerrissen und durchtränkt von [Am] ihrem Blut.
Ihr Knochen [Em] zersplittert, das Anglitz bis zur [G] Unkenntlichkeit entstellt.
So wurden sie [D] entrissen in jungen Jahren aus dem Leben [Am] aus dieser Welt.
[C] In eisigen [G] Nächten mit Sturmgepäck [D] tapfer hüten sie aus [Am] den Sumpf Sand und Dreck.
[C] Zwischen vermohnenden [G] Leibern und volles Geruch [Em] schrieb Heinz in sein [G] Kriegstagebuch
Mein Weib und mein [D] geliebtes Kind.
Ich [Am] kann euch nicht mal genau sagen, wo wir [C] gerade sind.
Wir liegen [G] hier im Trommelfeuer einer [D] gigantischen Übermacht.
Die Kameraden, [Am] sie fallen wie die Fliegen [C] bei Tag und Nacht.
[Em] Doch ich wollt euch noch sagen, wie sehr ich euch [C] hab geliebt.
[G] Befordern auch mich hier des Feindes, Kugeln haben [D] durchs Dieb.
Doch solange [Am] es noch geht, halten [C] wir stand.
Und wenn [G] ich dann falle, so falle ich für euch.
[D] Und das geliebte [Am] Heimatland, [C] das [G] heilige Vaterland,
[D]
[Am] ewiges Deutschland.
[C] [G]
Und [Em] Schmerz und all dem Trauen, ihr zeichnet die [G] Sehne und das Gemüt.
Hier auf [D] verbrannter Erde, kein Strauch, kein [Am] Blümlein mehr blüht.
Tief im [Em] fernen Osten, im [G] sogenannten Niemandsland,
ist die Hölle [D] auf Erden, ein Gemütlein auf [Am] Schlachten entbrannt.
[C] Wahlvolle [G] Schreie beschreißen ihn nach [D] unerbitterlich Tod.
[Am] Sieh, jene blutige Schlacht [C] in einen Hand, sein Tal hoch in [G] der Hand,
dann das Gewehr, [Em] seine letzten Zeile, der Abstieg von euch fällt mir so [G] schwer.
Ja und du, mein Kind, wenn du [D] dann einst trost,
erzähl [Am] meinen Enkeln von mir, denn sie sitzen auf [C] deinem Schoß.
Von [G] unserem Heldentat, doch auch von all dem [D] Kummer und Leid.
Und weshalb wir [Am] unser Leben gaben, fällt blauer [C] Ehrenkleid.
[Em] Und dass ich euch geliebt, dass wir verwunden sind [C] im Blut.
Und dann sank [G] ein Nieder, als seine letzte [D] Naht entzog.
Die hielten aus [A] bis zuletzt, die hielten tapfer und [C] eisern Stamm.
Sie [G] fielen und starben für euch, [D] für euch und das geliebte [Am] Heimatland.
[C] Das [G] heilige [D] Vaterland, [Am] ewiges Deutschland.
[C] [G]
[Em] [G]
[D] [Am]
[Em] [G]
[A] [D] [E]
Wir lügen, spott [Em] und ähmel, wer euer Andenken [G] beschmutzt.
Besudelt [D] eure Heldentaten, Geschichte [Am] zurechtgestutzt.
Für [Em] unglimpen jene Männer, die ihr Leben [G] für uns alle gaben.
Die [D] elendig verreckten in Fels, Meer und [Am] Schützen graben.
[E]
[C] Die dort liegen, [G] verstreut in aller Welt, [D] wo Kreuzhügel [Am] aus Stahlhelm zerfällt.
[C] Seht weg von fremder Erde, [G] so monatlich dahin.
[Em] Familie und Heimat zu schützen, darin lag der [G] Sinn.
Heinz Frieds Tagebuch hält sein Sohn [D] nun in der Hand.
Mit [Am] Zittern der Stimme ließ der Herr heraus, der Enkel [C] lauscht gespannt.
[G] Jeder Enkel, den Heinz niemals [D] kennengelernt.
Und wo [Am] Heinz ruht, weiß niemand, nur lediglich sehr [C] weit entfernt.
[Em] Und mit dem Wissen, dass er an euch dachte, auch im [C] letzten Moment,
so denkt [G] er mir der Furcht gar nicht, wenn man seinen [D] Namen nennt.
Denn sie [A] waren Helden, standen als Gefolge und [C] Vaterland.
Sie [G] gaben ihr Blut, ihr Leben, selbstlos [D] dahin.
Doch viele Gräber und Völkern, die vielen [Am] Zeichen an Zeichen,
die vielen [C] Hand in Hand,
die [G] starren Schulter an Schulter in größten [D] Räten wehren.
Von [A] Kanaten zerfetzt, [Am] von des Feindes [C] klingend durchbohrt.
Von [G] Kugeln durch Löcher, doch finden sie den Werder so [D] stark.
Bis hin zum nordischen Fjord, von [Em] Panzerketten zermalmt,
Hand und Palme [C] ländlich verreckt.
Von [G] Landminen zerriffen, aus dem Hinterhalt,
[D] Zeige niedergestreckt.
Von [Em] Partisanen dahingebeuschelt, die Bassen [C] abgetrennt.
Den [G] Fortmedaillen gestanden ihr, wie heute [D] Mörder nennt.
Und ein [A] Donnern des All an jene, die ihr euch heute noch zu [C] ihnen bekennt.
Und all [G] dieser Zeufelhut, die ihr sie heute [D] Verbrecher und Mörder nennt.
Und ein [A] Donnern des All an jene, die ihr euch heute noch zu [C] ihnen bekennt.
Und all [G] diese Zeufelhut, die ihr sie heute [D] Verbrecher und Mörder nennt.
[E] [N]
[Em]
[G] [E] [Em]
[G] Es [D] [Am] [E]
liegen [Em] hunderttausende in den [G] Schützengräben,
ihren Kleid [D] zerrissen und durchtränkt von [Am] ihrem Blut.
Ihr Knochen [Em] zersplittert, das Anglitz bis zur [G] Unkenntlichkeit entstellt.
So wurden sie [D] entrissen in jungen Jahren aus dem Leben [Am] aus dieser Welt.
[C] In eisigen [G] Nächten mit Sturmgepäck [D] tapfer hüten sie aus [Am] den Sumpf Sand und Dreck.
[C] Zwischen vermohnenden [G] Leibern und volles Geruch [Em] schrieb Heinz in sein [G] Kriegstagebuch
Mein Weib und mein [D] geliebtes Kind.
Ich [Am] kann euch nicht mal genau sagen, wo wir [C] gerade sind.
Wir liegen [G] hier im Trommelfeuer einer [D] gigantischen Übermacht.
Die Kameraden, [Am] sie fallen wie die Fliegen [C] bei Tag und Nacht.
[Em] Doch ich wollt euch noch sagen, wie sehr ich euch [C] hab geliebt.
[G] Befordern auch mich hier des Feindes, Kugeln haben [D] durchs Dieb.
Doch solange [Am] es noch geht, halten [C] wir stand.
Und wenn [G] ich dann falle, so falle ich für euch.
[D] Und das geliebte [Am] Heimatland, [C] das [G] heilige Vaterland,
[D]
[Am] ewiges Deutschland.
[C] [G]
Und [Em] Schmerz und all dem Trauen, ihr zeichnet die [G] Sehne und das Gemüt.
Hier auf [D] verbrannter Erde, kein Strauch, kein [Am] Blümlein mehr blüht.
Tief im [Em] fernen Osten, im [G] sogenannten Niemandsland,
ist die Hölle [D] auf Erden, ein Gemütlein auf [Am] Schlachten entbrannt.
[C] Wahlvolle [G] Schreie beschreißen ihn nach [D] unerbitterlich Tod.
[Am] Sieh, jene blutige Schlacht [C] in einen Hand, sein Tal hoch in [G] der Hand,
dann das Gewehr, [Em] seine letzten Zeile, der Abstieg von euch fällt mir so [G] schwer.
Ja und du, mein Kind, wenn du [D] dann einst trost,
erzähl [Am] meinen Enkeln von mir, denn sie sitzen auf [C] deinem Schoß.
Von [G] unserem Heldentat, doch auch von all dem [D] Kummer und Leid.
Und weshalb wir [Am] unser Leben gaben, fällt blauer [C] Ehrenkleid.
[Em] Und dass ich euch geliebt, dass wir verwunden sind [C] im Blut.
Und dann sank [G] ein Nieder, als seine letzte [D] Naht entzog.
Die hielten aus [A] bis zuletzt, die hielten tapfer und [C] eisern Stamm.
Sie [G] fielen und starben für euch, [D] für euch und das geliebte [Am] Heimatland.
[C] Das [G] heilige [D] Vaterland, [Am] ewiges Deutschland.
[C] [G]
[Em] [G]
[D] [Am]
[Em] [G]
[A] [D] [E]
Wir lügen, spott [Em] und ähmel, wer euer Andenken [G] beschmutzt.
Besudelt [D] eure Heldentaten, Geschichte [Am] zurechtgestutzt.
Für [Em] unglimpen jene Männer, die ihr Leben [G] für uns alle gaben.
Die [D] elendig verreckten in Fels, Meer und [Am] Schützen graben.
[E]
[C] Die dort liegen, [G] verstreut in aller Welt, [D] wo Kreuzhügel [Am] aus Stahlhelm zerfällt.
[C] Seht weg von fremder Erde, [G] so monatlich dahin.
[Em] Familie und Heimat zu schützen, darin lag der [G] Sinn.
Heinz Frieds Tagebuch hält sein Sohn [D] nun in der Hand.
Mit [Am] Zittern der Stimme ließ der Herr heraus, der Enkel [C] lauscht gespannt.
[G] Jeder Enkel, den Heinz niemals [D] kennengelernt.
Und wo [Am] Heinz ruht, weiß niemand, nur lediglich sehr [C] weit entfernt.
[Em] Und mit dem Wissen, dass er an euch dachte, auch im [C] letzten Moment,
so denkt [G] er mir der Furcht gar nicht, wenn man seinen [D] Namen nennt.
Denn sie [A] waren Helden, standen als Gefolge und [C] Vaterland.
Sie [G] gaben ihr Blut, ihr Leben, selbstlos [D] dahin.
Doch viele Gräber und Völkern, die vielen [Am] Zeichen an Zeichen,
die vielen [C] Hand in Hand,
die [G] starren Schulter an Schulter in größten [D] Räten wehren.
Von [A] Kanaten zerfetzt, [Am] von des Feindes [C] klingend durchbohrt.
Von [G] Kugeln durch Löcher, doch finden sie den Werder so [D] stark.
Bis hin zum nordischen Fjord, von [Em] Panzerketten zermalmt,
Hand und Palme [C] ländlich verreckt.
Von [G] Landminen zerriffen, aus dem Hinterhalt,
[D] Zeige niedergestreckt.
Von [Em] Partisanen dahingebeuschelt, die Bassen [C] abgetrennt.
Den [G] Fortmedaillen gestanden ihr, wie heute [D] Mörder nennt.
Und ein [A] Donnern des All an jene, die ihr euch heute noch zu [C] ihnen bekennt.
Und all [G] dieser Zeufelhut, die ihr sie heute [D] Verbrecher und Mörder nennt.
Und ein [A] Donnern des All an jene, die ihr euch heute noch zu [C] ihnen bekennt.
Und all [G] diese Zeufelhut, die ihr sie heute [D] Verbrecher und Mörder nennt.
[E] [N]
Key:
G
D
C
Am
Em
G
D
C
_ [E] _ [Em] _ _ _ _ _ [G] _
_ _ _ [Em] _ _ _ _ _
_ [G] _ _ [E] _ _ [Em] _ _ _
_ _ _ _ _ [G] _ Es _ [D] _ _ _ _ [Am] _ _ [E]
liegen [Em] hunderttausende in den [G] Schützengräben, _
ihren Kleid [D] zerrissen und durchtränkt von [Am] ihrem Blut.
Ihr Knochen [Em] zersplittert, das Anglitz bis zur [G] Unkenntlichkeit entstellt.
So wurden sie [D] entrissen in jungen Jahren aus dem Leben [Am] aus dieser Welt. _
[C] In eisigen [G] Nächten mit Sturmgepäck [D] tapfer hüten sie aus [Am] den Sumpf Sand und Dreck.
[C] Zwischen vermohnenden [G] Leibern und volles Geruch [Em] schrieb Heinz in sein _ [G] Kriegstagebuch
Mein Weib und mein [D] geliebtes Kind.
Ich [Am] kann euch nicht mal genau sagen, wo wir [C] gerade sind.
Wir liegen [G] hier im Trommelfeuer einer [D] gigantischen Übermacht.
Die Kameraden, [Am] sie fallen wie die Fliegen [C] bei Tag und Nacht. _
[Em] Doch ich wollt euch noch sagen, wie sehr ich euch [C] hab geliebt. _
[G] Befordern auch mich hier des Feindes, Kugeln haben [D] durchs Dieb.
Doch solange [Am] es noch geht, halten [C] wir stand. _
Und wenn [G] ich dann falle, so falle ich für euch.
[D] _ Und das geliebte [Am] Heimatland, [C] das [G] heilige Vaterland,
[D] _
[Am] ewiges Deutschland.
[C] _ _ [G] _ _
Und [Em] Schmerz und all dem Trauen, ihr zeichnet die [G] Sehne und das Gemüt.
Hier auf [D] verbrannter Erde, kein Strauch, kein [Am] Blümlein mehr blüht.
Tief im [Em] fernen Osten, im [G] sogenannten Niemandsland,
ist die Hölle [D] auf Erden, ein Gemütlein auf [Am] Schlachten entbrannt. _
_ [C] Wahlvolle [G] Schreie beschreißen ihn nach [D] unerbitterlich Tod.
[Am] Sieh, jene blutige Schlacht [C] in einen Hand, sein Tal hoch in [G] der Hand,
dann das Gewehr, [Em] seine letzten Zeile, der Abstieg von euch fällt mir so [G] schwer.
Ja und du, mein Kind, wenn du [D] dann einst trost,
erzähl [Am] meinen Enkeln von mir, denn sie sitzen auf [C] deinem Schoß.
Von [G] unserem Heldentat, doch auch von all dem [D] Kummer und Leid.
Und weshalb wir [Am] unser Leben gaben, fällt blauer [C] _ Ehrenkleid.
[Em] Und dass ich euch geliebt, dass wir verwunden sind [C] im Blut.
Und dann sank [G] ein Nieder, als seine letzte [D] Naht entzog.
Die hielten aus [A] bis zuletzt, die hielten tapfer und [C] eisern Stamm. _
Sie [G] fielen und starben für euch, [D] für euch und das geliebte [Am] Heimatland.
[C] Das [G] heilige [D] Vaterland, [Am] ewiges Deutschland.
[C] _ _ [G] _ _ _
_ [Em] _ _ _ _ _ [G] _ _
_ [D] _ _ _ _ [Am] _ _ _
_ [Em] _ _ _ _ [G] _ _ _
_ [A] _ [D] _ _ _ [E] _ _
Wir lügen, spott [Em] und ähmel, wer euer Andenken [G] beschmutzt. _
Besudelt [D] eure Heldentaten, Geschichte _ [Am] zurechtgestutzt.
Für [Em] unglimpen jene Männer, die ihr Leben [G] für uns alle gaben.
Die [D] elendig verreckten in Fels, Meer und [Am] Schützen graben.
[E] _
[C] Die dort liegen, [G] verstreut in aller Welt, [D] wo Kreuzhügel [Am] aus Stahlhelm zerfällt.
[C] Seht weg von fremder Erde, [G] so monatlich dahin.
[Em] Familie und Heimat zu schützen, darin lag der [G] Sinn.
Heinz Frieds Tagebuch hält sein Sohn [D] nun in der Hand.
Mit [Am] Zittern der Stimme ließ der Herr heraus, der Enkel [C] lauscht gespannt. _
[G] Jeder Enkel, den Heinz niemals [D] kennengelernt.
Und wo [Am] Heinz ruht, weiß niemand, nur lediglich sehr [C] weit entfernt. _
[Em] Und mit dem Wissen, dass er an euch dachte, auch im [C] letzten Moment,
so denkt [G] er mir der Furcht gar nicht, wenn man seinen [D] Namen nennt.
Denn sie [A] waren Helden, standen als Gefolge und [C] Vaterland.
Sie [G] gaben ihr Blut, ihr Leben, selbstlos [D] dahin.
Doch viele Gräber und Völkern, die vielen [Am] Zeichen an Zeichen,
die vielen [C] Hand in Hand,
die [G] starren Schulter an Schulter in größten [D] Räten wehren.
Von [A] Kanaten zerfetzt, [Am] von des Feindes [C] klingend durchbohrt.
Von [G] Kugeln durch Löcher, doch finden sie den Werder so [D] stark.
Bis hin zum nordischen Fjord, von [Em] Panzerketten zermalmt,
Hand und Palme [C] ländlich verreckt.
Von [G] Landminen zerriffen, aus dem Hinterhalt,
[D] _ Zeige niedergestreckt.
Von [Em] Partisanen dahingebeuschelt, die Bassen [C] abgetrennt.
Den [G] Fortmedaillen gestanden ihr, wie heute [D] Mörder nennt.
Und ein [A] Donnern des All an jene, die ihr euch heute noch zu [C] ihnen bekennt.
Und all [G] dieser Zeufelhut, die ihr sie heute [D] Verbrecher und Mörder nennt.
Und ein [A] Donnern des All an jene, die ihr euch heute noch zu [C] ihnen bekennt.
Und all [G] diese Zeufelhut, die ihr sie heute [D] Verbrecher und Mörder nennt.
[E] _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ [N] _
_ _ _ [Em] _ _ _ _ _
_ [G] _ _ [E] _ _ [Em] _ _ _
_ _ _ _ _ [G] _ Es _ [D] _ _ _ _ [Am] _ _ [E]
liegen [Em] hunderttausende in den [G] Schützengräben, _
ihren Kleid [D] zerrissen und durchtränkt von [Am] ihrem Blut.
Ihr Knochen [Em] zersplittert, das Anglitz bis zur [G] Unkenntlichkeit entstellt.
So wurden sie [D] entrissen in jungen Jahren aus dem Leben [Am] aus dieser Welt. _
[C] In eisigen [G] Nächten mit Sturmgepäck [D] tapfer hüten sie aus [Am] den Sumpf Sand und Dreck.
[C] Zwischen vermohnenden [G] Leibern und volles Geruch [Em] schrieb Heinz in sein _ [G] Kriegstagebuch
Mein Weib und mein [D] geliebtes Kind.
Ich [Am] kann euch nicht mal genau sagen, wo wir [C] gerade sind.
Wir liegen [G] hier im Trommelfeuer einer [D] gigantischen Übermacht.
Die Kameraden, [Am] sie fallen wie die Fliegen [C] bei Tag und Nacht. _
[Em] Doch ich wollt euch noch sagen, wie sehr ich euch [C] hab geliebt. _
[G] Befordern auch mich hier des Feindes, Kugeln haben [D] durchs Dieb.
Doch solange [Am] es noch geht, halten [C] wir stand. _
Und wenn [G] ich dann falle, so falle ich für euch.
[D] _ Und das geliebte [Am] Heimatland, [C] das [G] heilige Vaterland,
[D] _
[Am] ewiges Deutschland.
[C] _ _ [G] _ _
Und [Em] Schmerz und all dem Trauen, ihr zeichnet die [G] Sehne und das Gemüt.
Hier auf [D] verbrannter Erde, kein Strauch, kein [Am] Blümlein mehr blüht.
Tief im [Em] fernen Osten, im [G] sogenannten Niemandsland,
ist die Hölle [D] auf Erden, ein Gemütlein auf [Am] Schlachten entbrannt. _
_ [C] Wahlvolle [G] Schreie beschreißen ihn nach [D] unerbitterlich Tod.
[Am] Sieh, jene blutige Schlacht [C] in einen Hand, sein Tal hoch in [G] der Hand,
dann das Gewehr, [Em] seine letzten Zeile, der Abstieg von euch fällt mir so [G] schwer.
Ja und du, mein Kind, wenn du [D] dann einst trost,
erzähl [Am] meinen Enkeln von mir, denn sie sitzen auf [C] deinem Schoß.
Von [G] unserem Heldentat, doch auch von all dem [D] Kummer und Leid.
Und weshalb wir [Am] unser Leben gaben, fällt blauer [C] _ Ehrenkleid.
[Em] Und dass ich euch geliebt, dass wir verwunden sind [C] im Blut.
Und dann sank [G] ein Nieder, als seine letzte [D] Naht entzog.
Die hielten aus [A] bis zuletzt, die hielten tapfer und [C] eisern Stamm. _
Sie [G] fielen und starben für euch, [D] für euch und das geliebte [Am] Heimatland.
[C] Das [G] heilige [D] Vaterland, [Am] ewiges Deutschland.
[C] _ _ [G] _ _ _
_ [Em] _ _ _ _ _ [G] _ _
_ [D] _ _ _ _ [Am] _ _ _
_ [Em] _ _ _ _ [G] _ _ _
_ [A] _ [D] _ _ _ [E] _ _
Wir lügen, spott [Em] und ähmel, wer euer Andenken [G] beschmutzt. _
Besudelt [D] eure Heldentaten, Geschichte _ [Am] zurechtgestutzt.
Für [Em] unglimpen jene Männer, die ihr Leben [G] für uns alle gaben.
Die [D] elendig verreckten in Fels, Meer und [Am] Schützen graben.
[E] _
[C] Die dort liegen, [G] verstreut in aller Welt, [D] wo Kreuzhügel [Am] aus Stahlhelm zerfällt.
[C] Seht weg von fremder Erde, [G] so monatlich dahin.
[Em] Familie und Heimat zu schützen, darin lag der [G] Sinn.
Heinz Frieds Tagebuch hält sein Sohn [D] nun in der Hand.
Mit [Am] Zittern der Stimme ließ der Herr heraus, der Enkel [C] lauscht gespannt. _
[G] Jeder Enkel, den Heinz niemals [D] kennengelernt.
Und wo [Am] Heinz ruht, weiß niemand, nur lediglich sehr [C] weit entfernt. _
[Em] Und mit dem Wissen, dass er an euch dachte, auch im [C] letzten Moment,
so denkt [G] er mir der Furcht gar nicht, wenn man seinen [D] Namen nennt.
Denn sie [A] waren Helden, standen als Gefolge und [C] Vaterland.
Sie [G] gaben ihr Blut, ihr Leben, selbstlos [D] dahin.
Doch viele Gräber und Völkern, die vielen [Am] Zeichen an Zeichen,
die vielen [C] Hand in Hand,
die [G] starren Schulter an Schulter in größten [D] Räten wehren.
Von [A] Kanaten zerfetzt, [Am] von des Feindes [C] klingend durchbohrt.
Von [G] Kugeln durch Löcher, doch finden sie den Werder so [D] stark.
Bis hin zum nordischen Fjord, von [Em] Panzerketten zermalmt,
Hand und Palme [C] ländlich verreckt.
Von [G] Landminen zerriffen, aus dem Hinterhalt,
[D] _ Zeige niedergestreckt.
Von [Em] Partisanen dahingebeuschelt, die Bassen [C] abgetrennt.
Den [G] Fortmedaillen gestanden ihr, wie heute [D] Mörder nennt.
Und ein [A] Donnern des All an jene, die ihr euch heute noch zu [C] ihnen bekennt.
Und all [G] dieser Zeufelhut, die ihr sie heute [D] Verbrecher und Mörder nennt.
Und ein [A] Donnern des All an jene, die ihr euch heute noch zu [C] ihnen bekennt.
Und all [G] diese Zeufelhut, die ihr sie heute [D] Verbrecher und Mörder nennt.
[E] _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ [N] _