Chords for Swingende Harmonika Musikwelt mit Freunde
Tempo:
149.85 bpm
Chords used:
C
F
G
Am
Dm
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
Langkasthof zur Schulbettlinde in Grünbach am Schneeberg.
Da haben wir jetzt jetzt wieder die Musikwelt mit Freunden.
Und ich freue mich besonders, dass alle so lustig drauf sind und eine Hetze und eine Garde haben und so neidisch spielen.
Und unser Freund Max Lustig von der Steiermark da ist.
Du Max, du siehst jetzt noch was?
Ja, aus dem Leben gegriffen, weil wir Musiker nicht heimkommen.
Da gibt es einen Musiker, den ich alle kenne, der sagt, am besten klären kannst mit der Wahrheit.
Und wenn du heimkommst und die Frau fragt dich, was dir nicht passt,
gebe ich dir einen guten Tipp, Größe 36 ist die falsche Antwort.
Und wenn du heimkommst, war es früher mal die Frau, aber jetzt ist es noch immer die Mami.
Und die Mami hat gesagt, die Musiker, wenn ihr viel mit dem Alkohol in Verbindung setzt,
und wenn wir halt ein bisschen später heimkommen, sagt sie, was hast denn heute schon für eine Ausrede?
Habe ich gesagt, heute haben wir ein wenig gehabt.
Hat sie gesagt, wer ist zweiter geworden?
Ich weiß das schon.
Max, weißt du noch ein Gedicht?
Ein Gedicht?
Ich glaube, das ist das schönste Gedicht, das ich habe in meinem Repogramm.
Repertoire habe ich jetzt nicht ausgebracht.
Ich bin nicht so gut beim Deutsch, mein Deutschlehrer ist in der zweiten Klasse gestorben.
Aber ich hätte noch so ein Gedicht, das aus der Steinser Gegend kommt, von Rudolf Peter.
Und das ist das Gedicht vom Eint.
Wer das Leben noch ein bisschen kennt, der weiß, dass jetzt hat es Eint.
Wer es bei der Wurst nicht glaubt, der hat schon eine bisschen gehabt.
Eine Schulbank war es auch so lange, hat einmal Eint erzahlt, Gott sei Dank.
Eine Nasenbahn steht auch immer lau, weil man es nicht so freundlich hat.
Ein Lauter, wenn man es laut anweint, hat draußen bei der letzten Spressel Eint.
Ein Predigt, du musst dich nicht umgehen, wie es den Orden, den kannst du nicht mehr machen.
Die Kreuzer mit seinen Damen und so klaut das Eint.
Amen.
So muss es auch mit uns sein geschehen.
Bleib schon gesund, bis zum nächsten Mal.
Mach's lustig und Christian und seine Musikantenwelt, auf Wiedersehen.
Jetzt schicken wir noch einmal liebe Grüße aus Grünbach am Schneeberg.
Ganz offen nach Vadelberg zum Günter Amann mit seinem Paradestück, die zwingende Harmonika.
Und ich möchte da noch einmal meine Kollegen vorstellen.
Harry Hein Fellner, Frontman bei den Alpensterns.
Heli Hofer beim Quintett Juché, Sepp Mattlschweigers Quintett Juché.
Michi Häger, mein Musikschulkollege und Frontman beim Steirergold.
Mein Chef, das ist der Freddy Nagy, Chef bei den Alpensterns.
Christian Kowalczyk, Paradonist bei den Alpensterns.
Und mein Kompanion von der Musikwelt, Heli Auer.
Und jetzt viel Spaß und Vergnügen beim Stück, die zwingende Harmonika.
[C] [F]
[Am]
[Abm] [Gm]
[Am] [C] [Am] [Gm]
[Am] [Ab] [C] [F]
[Abm] [Gm]
[Am] [Gm] [Am] [Gm] [F]
[G]
[C] [Dm] [G]
[C] [G] [Dm] [G]
[C] [Dm] [G]
[C] [Dm] [G]
[C] [Dm] [G]
[C] [Dm] [G]
[C] [Dm] [G]
[C] [F]
[Am]
[Abm] [Gm]
[C] [Am] [Gm]
[Am] [Ab] [C] [F]
[Abm] [Gm]
[Am] [C] [F]
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[C] [F]
[Bb]
[F] [Dm]
[Bb]
[C] [F]
[Bb]
[A] [F] [Dm]
[Bb] [Dm] [G]
[C] [Eb] [Dm] [G]
[C] [G] [Dm] [G]
[C] [Dm] [G]
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[Abm] [Gm]
[C]
[Ab] [C] [F]
[Abm] [Gm]
[Gm] [Am] [Gm] [Am]
[F] [Bb]
[C] [F]
[Bb]
[A] [F]
[Bb]
[C] [F]
[A] [Bb]
[A] [F]
[Bb]
Untertitel von Stephanie Geiges
[N]
Da haben wir jetzt jetzt wieder die Musikwelt mit Freunden.
Und ich freue mich besonders, dass alle so lustig drauf sind und eine Hetze und eine Garde haben und so neidisch spielen.
Und unser Freund Max Lustig von der Steiermark da ist.
Du Max, du siehst jetzt noch was?
Ja, aus dem Leben gegriffen, weil wir Musiker nicht heimkommen.
Da gibt es einen Musiker, den ich alle kenne, der sagt, am besten klären kannst mit der Wahrheit.
Und wenn du heimkommst und die Frau fragt dich, was dir nicht passt,
gebe ich dir einen guten Tipp, Größe 36 ist die falsche Antwort.
Und wenn du heimkommst, war es früher mal die Frau, aber jetzt ist es noch immer die Mami.
Und die Mami hat gesagt, die Musiker, wenn ihr viel mit dem Alkohol in Verbindung setzt,
und wenn wir halt ein bisschen später heimkommen, sagt sie, was hast denn heute schon für eine Ausrede?
Habe ich gesagt, heute haben wir ein wenig gehabt.
Hat sie gesagt, wer ist zweiter geworden?
Ich weiß das schon.
Max, weißt du noch ein Gedicht?
Ein Gedicht?
Ich glaube, das ist das schönste Gedicht, das ich habe in meinem Repogramm.
Repertoire habe ich jetzt nicht ausgebracht.
Ich bin nicht so gut beim Deutsch, mein Deutschlehrer ist in der zweiten Klasse gestorben.
Aber ich hätte noch so ein Gedicht, das aus der Steinser Gegend kommt, von Rudolf Peter.
Und das ist das Gedicht vom Eint.
Wer das Leben noch ein bisschen kennt, der weiß, dass jetzt hat es Eint.
Wer es bei der Wurst nicht glaubt, der hat schon eine bisschen gehabt.
Eine Schulbank war es auch so lange, hat einmal Eint erzahlt, Gott sei Dank.
Eine Nasenbahn steht auch immer lau, weil man es nicht so freundlich hat.
Ein Lauter, wenn man es laut anweint, hat draußen bei der letzten Spressel Eint.
Ein Predigt, du musst dich nicht umgehen, wie es den Orden, den kannst du nicht mehr machen.
Die Kreuzer mit seinen Damen und so klaut das Eint.
Amen.
So muss es auch mit uns sein geschehen.
Bleib schon gesund, bis zum nächsten Mal.
Mach's lustig und Christian und seine Musikantenwelt, auf Wiedersehen.
Jetzt schicken wir noch einmal liebe Grüße aus Grünbach am Schneeberg.
Ganz offen nach Vadelberg zum Günter Amann mit seinem Paradestück, die zwingende Harmonika.
Und ich möchte da noch einmal meine Kollegen vorstellen.
Harry Hein Fellner, Frontman bei den Alpensterns.
Heli Hofer beim Quintett Juché, Sepp Mattlschweigers Quintett Juché.
Michi Häger, mein Musikschulkollege und Frontman beim Steirergold.
Mein Chef, das ist der Freddy Nagy, Chef bei den Alpensterns.
Christian Kowalczyk, Paradonist bei den Alpensterns.
Und mein Kompanion von der Musikwelt, Heli Auer.
Und jetzt viel Spaß und Vergnügen beim Stück, die zwingende Harmonika.
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Untertitel von Stephanie Geiges
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Key:
C
F
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C
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_ _ _ _ _ _ Langkasthof zur Schulbettlinde in Grünbach am Schneeberg.
Da haben wir jetzt jetzt wieder _ die _ Musikwelt mit Freunden.
Und ich freue mich besonders, dass alle so lustig drauf sind und eine Hetze und eine Garde haben und so neidisch spielen.
Und unser Freund Max Lustig von der Steiermark da ist.
_ _ _ _ _ Du Max, du siehst jetzt noch was?
Ja, aus dem Leben gegriffen, weil wir Musiker nicht heimkommen. _
Da _ gibt es einen Musiker, den ich alle kenne, der sagt, am besten klären kannst mit der Wahrheit.
_ _ Und _ _ _ wenn du heimkommst und die Frau fragt dich, was dir nicht passt,
gebe ich dir einen guten Tipp, Größe 36 ist die falsche Antwort. _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ Und wenn du heimkommst, war es früher mal die Frau, _ aber jetzt ist es noch immer die Mami.
Und die Mami hat gesagt, die Musiker, wenn ihr viel mit dem Alkohol in Verbindung setzt,
und wenn wir halt ein bisschen später heimkommen, sagt sie, was hast denn heute schon für eine Ausrede?
Habe ich gesagt, heute haben wir ein wenig gehabt.
Hat sie gesagt, wer ist zweiter geworden? _ _ _
Ich weiß das schon.
_ _ _ Max, weißt du noch ein Gedicht?
Ein Gedicht?
Ich glaube, das ist das schönste Gedicht, das ich habe in meinem _ _ _ _ Repogramm.
Repertoire habe ich jetzt nicht ausgebracht.
Ich bin nicht so gut beim Deutsch, mein Deutschlehrer ist in der zweiten Klasse gestorben.
Aber ich hätte noch so ein Gedicht, das aus der Steinser Gegend kommt, von Rudolf Peter.
Und das ist das Gedicht vom Eint.
Wer das Leben noch ein bisschen kennt, der weiß, dass jetzt hat es Eint.
Wer es bei der Wurst nicht glaubt, der hat schon eine bisschen gehabt.
Eine Schulbank war es auch so lange, hat einmal Eint erzahlt, Gott sei Dank.
Eine Nasenbahn steht auch immer lau, weil man es nicht so freundlich hat.
Ein Lauter, wenn man es laut anweint, hat draußen bei der letzten Spressel Eint.
Ein Predigt, du musst dich nicht umgehen, wie es den Orden, den kannst du nicht mehr machen.
Die Kreuzer mit seinen Damen und so klaut das Eint.
Amen.
So muss es auch mit uns sein geschehen.
Bleib schon gesund, bis zum nächsten Mal.
Mach's lustig und Christian und seine Musikantenwelt, auf Wiedersehen.
_ _ Jetzt schicken wir noch einmal liebe Grüße aus Grünbach am Schneeberg.
Ganz offen nach Vadelberg zum Günter Amann _ mit seinem Paradestück, die zwingende Harmonika.
Und ich möchte da noch einmal meine Kollegen vorstellen.
_ Harry Hein Fellner, _ Frontman bei den Alpensterns.
Heli Hofer _ _ beim _ Quintett Juché, Sepp Mattlschweigers Quintett Juché.
_ Michi Häger, mein _ Musikschulkollege und _ Frontman beim Steirergold.
_ Mein Chef, das ist der Freddy Nagy, Chef bei den Alpensterns.
_ Christian Kowalczyk, _ _ Paradonist bei den Alpensterns.
Und mein Kompanion von der Musikwelt, Heli Auer.
Und jetzt viel Spaß und Vergnügen beim Stück, die zwingende Harmonika.
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Da haben wir jetzt jetzt wieder _ die _ Musikwelt mit Freunden.
Und ich freue mich besonders, dass alle so lustig drauf sind und eine Hetze und eine Garde haben und so neidisch spielen.
Und unser Freund Max Lustig von der Steiermark da ist.
_ _ _ _ _ Du Max, du siehst jetzt noch was?
Ja, aus dem Leben gegriffen, weil wir Musiker nicht heimkommen. _
Da _ gibt es einen Musiker, den ich alle kenne, der sagt, am besten klären kannst mit der Wahrheit.
_ _ Und _ _ _ wenn du heimkommst und die Frau fragt dich, was dir nicht passt,
gebe ich dir einen guten Tipp, Größe 36 ist die falsche Antwort. _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ Und wenn du heimkommst, war es früher mal die Frau, _ aber jetzt ist es noch immer die Mami.
Und die Mami hat gesagt, die Musiker, wenn ihr viel mit dem Alkohol in Verbindung setzt,
und wenn wir halt ein bisschen später heimkommen, sagt sie, was hast denn heute schon für eine Ausrede?
Habe ich gesagt, heute haben wir ein wenig gehabt.
Hat sie gesagt, wer ist zweiter geworden? _ _ _
Ich weiß das schon.
_ _ _ Max, weißt du noch ein Gedicht?
Ein Gedicht?
Ich glaube, das ist das schönste Gedicht, das ich habe in meinem _ _ _ _ Repogramm.
Repertoire habe ich jetzt nicht ausgebracht.
Ich bin nicht so gut beim Deutsch, mein Deutschlehrer ist in der zweiten Klasse gestorben.
Aber ich hätte noch so ein Gedicht, das aus der Steinser Gegend kommt, von Rudolf Peter.
Und das ist das Gedicht vom Eint.
Wer das Leben noch ein bisschen kennt, der weiß, dass jetzt hat es Eint.
Wer es bei der Wurst nicht glaubt, der hat schon eine bisschen gehabt.
Eine Schulbank war es auch so lange, hat einmal Eint erzahlt, Gott sei Dank.
Eine Nasenbahn steht auch immer lau, weil man es nicht so freundlich hat.
Ein Lauter, wenn man es laut anweint, hat draußen bei der letzten Spressel Eint.
Ein Predigt, du musst dich nicht umgehen, wie es den Orden, den kannst du nicht mehr machen.
Die Kreuzer mit seinen Damen und so klaut das Eint.
Amen.
So muss es auch mit uns sein geschehen.
Bleib schon gesund, bis zum nächsten Mal.
Mach's lustig und Christian und seine Musikantenwelt, auf Wiedersehen.
_ _ Jetzt schicken wir noch einmal liebe Grüße aus Grünbach am Schneeberg.
Ganz offen nach Vadelberg zum Günter Amann _ mit seinem Paradestück, die zwingende Harmonika.
Und ich möchte da noch einmal meine Kollegen vorstellen.
_ Harry Hein Fellner, _ Frontman bei den Alpensterns.
Heli Hofer _ _ beim _ Quintett Juché, Sepp Mattlschweigers Quintett Juché.
_ Michi Häger, mein _ Musikschulkollege und _ Frontman beim Steirergold.
_ Mein Chef, das ist der Freddy Nagy, Chef bei den Alpensterns.
_ Christian Kowalczyk, _ _ Paradonist bei den Alpensterns.
Und mein Kompanion von der Musikwelt, Heli Auer.
Und jetzt viel Spaß und Vergnügen beim Stück, die zwingende Harmonika.
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