Chords for SWISS & DIE ANDERN - INTRO (RADIKAL EDITION)

Tempo:
96.1 bpm
Chords used:

D

Eb

A

Dm

G

Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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SWISS & DIE ANDERN - INTRO (RADIKAL EDITION) chords
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Eigenhandel!
[Eb] [Db] Wo ist euer [Eb] Musiknäher?
Habt [D] Achtung!
Ich bin ein Mensch, der nicht spüren zu hinterlassen.
Überlege mir in Ruhe, [Dm] wie will man das machen?
Präsenz abmelden im Online-Bereich.
Sie wissen, wo du bist?
Ja, dann kommste nicht weit.
Letzten Kröten vom Konto glühnen.
Mama einen Kuss geben, irgendeine Stuss reden.
Es tut mir weh, sie liebt mich so sehr, doch für den, der sich hasst, hat auch Liebe kein Wert.
Treppen runterlaufen, zumgleichst wo der Zug nach Paris fährt.
Platz am Fenster, am Gang, wer mir lieber?
Ich laufe hektisch auf und ab 5 am Gitarrenwurf.
Gönn's dich mal.
Gönn's dich mal.
Gönn's dich mal.
Paris, [G]
nenn mich in Empfang, es regnet.
Es passt gut zu mir, diesem Mann, der nie lebt.
Steige ab, hünde billig, et habis mort.
Ölze ins Gesicht, sich an mich zu erinnern, keine Chance.
Ich bleib anonym, unterschreibe mein Pseudonym.
Und stürze mich gleich mit heute in die Nacht.
Der Großteil der Beute wird heut durchgebracht.
Ich tanze mit der Masse, so dass keiner mich sieht.
Heute Nacht bin ich ganz allein mit dem Beat.
Werde wach, liege mit zwei Bräuten im Bett.
Die Zimmerluft duftet nach heutigen Sex.
Ich versuche mich daran zu erinnern, was zur Hölle geschah.
Heute Nacht [A] in mein Zimmer, ich will hoffen, [D] dass sie leben, doch ich kann nicht.
Der Tod, ein mir bekannter Anblick.
Überall liegen meine letzten Reserven.
Lyriker, Seroquel, Diazepam.
[A] Diese beiden wollten mich heut Nacht nicht verlassen.
Ohne alles, was ich hab, zu [D] verdrassen.
[Gb] [D]
Diese Welt ist nicht fair, [E] sie will [Ab] überdosen.
Sich [A] aufregen, darüber lohnt [D] nicht.
Planlos schlage ich mich durch zum Bahnhof.
Das Ziel ist London, [G] im Eurostar.
[Dm] Mach ich stehlenderweise ein paar Euros klar, weil Paris wieder mal viel zu teuer war.
Ich komm an in London und nehm den Bus Richtung Glasgow.
[D] Tote gehen nicht zu Fuß, während der Achtstundenfahrt bin ich viel zu droh.
Das ist die eine Konstante in meinem Lebenslauf.
Mir passieren grüne Wälder und saftige Wiesen.
Ich könnte diese Welt gerade fast wieder lieben, doch es geht nicht.
Ist zu viel passiert.
Ich trag keine Liebe in mir.
Dämmerung, Ankunft, es nieselt auch hier.
Glasgow, Schmock, Chemieindustrie.
[D] Ist ein bisschen wie Hamburg, ich mag Richtung Kotze.
Ich verbring diese Nacht in der Gosse.
In meinen Träumen mach ich Todesvision.
Es gibt keinen der mich sieht, nur da oben den Mond.
Ich werde wach, schweißgebadet.
Ich weiß was wartet, der Ort an dem schon heute eine Leiche badet.
Wie Hernán Cortés, erweck ich eine neue Welt, gehe Richtung Nord-West.
Ich liebe es, wenn Pläne ausgehen, die Dinge ihren Lauf nähen.
Ich folg [Eb] einem [D] Pfad Richtung Küste, der ist der den ich nehmen muss.
Ich komm nach Hause, es duftet nach Seeluft.
Ich verschneide meine Perso in tausend Teile, verkrabs sie in der Erde.
Es dauert ne Weile, in nem Weißstück zieh ich mich komplett aus.
Alle Klamotten kommen auf mein Haufen, zusammen mit paar Ästen.
Ich fütze die Haare und seh zu wie die Flammen sie fressen.
Greife mir ein Messer, schneide die Tattoos von der Haut.
Den Dämonen in mir schreit, Mut nicht zu haben.
Ich greife mir ein Stein, schlag auf mein Muskeln ein.
Seh zart bezahlt auf dem Musling in Untergrund fallen.
Gefolgt von dem Blut auf meinem [Eb] Mund.
Sie sind [N] scheiße, sie alle sind dämlich.
Ich versehe, du bist so scheiße, du bist so dämlich.
Fällt mir [D] nicht leicht hinzugucken.
Ich schäme den Messer, die Haut von den Fingerknoten.
Jetzt das Gesicht, wie leicht sich die Haut schält.
Ich werde sterben, aber sicher nicht an Hautkrähen.
Der Mann ohne Gesicht, blutige Hände.
Der Film den ihr seht, ist ein gutes Ende.
Ich tonkel an den Strand hinunter.
Es trug ein Sturm, Land unter.
Fast aus jeder Pore meine Haut blieb.
Blut blut blut über meine weißen Körper.
Dieser Sieg schminkt mich.
Ich steig in die Flut.
Ich bin nah am Koma, doch ich lächle.
Denn ich bin bald bei Oma.
Denk an Mama,
wie gern würde ich sie einmal noch küssen.
Doch dass ich tot bin, darf keiner hier wissen.
Zu groß wär der Schmerz, sollt ihr mich lieber hassen.
Als zu wissen, dass ich schwach bin.
Ich schneide mir fest mit dem Messer in die Vehen.
Es gibt so viele Orte, aber kein besseres umzugehen.
Ich traume, ich will mich verlieren.
Aus den Wolken füllt Wagner,
rennt er in die Tür.
Der Wind treibt meine Seele aufs Meer.
Ich seh mich von oben, ich lebe nicht mehr.
Ich hab's endlich getan und nicht bloß aus Zeit.
Kein zu [Eb] groß war die Sehnsucht nach der großen [D] Freiheit.
[B] [N]
Key:  
D
1321
Eb
12341116
A
1231
Dm
2311
G
2131
D
1321
Eb
12341116
A
1231
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_ _ _ _ _ _ Eigenhandel!
[Eb] [Db] Wo ist euer [Eb] Musiknäher?
Habt [D] Achtung! _
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_ _ _ _ _ _ _ _
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Ich bin ein Mensch, der nicht spüren zu hinterlassen.
Überlege mir in Ruhe, [Dm] wie will man das machen?
Präsenz abmelden im Online-Bereich.
Sie wissen, wo du bist?
Ja, dann kommste nicht weit.
Letzten Kröten vom Konto glühnen.
Mama einen Kuss geben, irgendeine Stuss reden.
Es tut mir weh, sie liebt mich so sehr, doch für den, der sich hasst, hat auch Liebe kein Wert.
Treppen runterlaufen, zumgleichst wo der Zug nach Paris fährt.
Platz am Fenster, am Gang, wer mir lieber?
Ich laufe hektisch auf und ab 5 am Gitarrenwurf.
Gönn's dich mal.
Gönn's dich mal.
_ Gönn's dich mal. _ _
_ _ Paris, [G] _ _ _ _
nenn mich in Empfang, es regnet.
Es passt gut zu mir, diesem Mann, der nie lebt.
Steige ab, hünde billig, et habis mort.
Ölze ins Gesicht, sich an mich zu erinnern, keine Chance.
Ich bleib anonym, _ unterschreibe mein Pseudonym.
Und stürze mich gleich mit heute in die Nacht.
Der Großteil der Beute wird heut durchgebracht.
Ich tanze mit der Masse, so dass keiner mich sieht.
Heute Nacht bin ich ganz allein mit dem Beat.
Werde wach, liege mit zwei Bräuten im Bett.
Die Zimmerluft duftet nach heutigen Sex.
Ich versuche mich daran zu erinnern, was zur Hölle geschah.
Heute Nacht [A] in mein Zimmer, ich will hoffen, [D] dass sie leben, doch ich kann nicht.
Der Tod, ein mir bekannter Anblick.
Überall liegen meine letzten Reserven.
Lyriker, Seroquel, Diazepam.
[A] Diese beiden wollten mich heut Nacht nicht verlassen.
Ohne alles, was ich hab, zu [D] verdrassen. _ _ _ _ _ _ _
[Gb] _ _ _ _ _ _ [D] _
Diese Welt ist nicht fair, [E] sie will [Ab] überdosen.
Sich [A] aufregen, darüber lohnt [D] nicht.
Planlos schlage ich mich durch zum Bahnhof.
Das Ziel ist London, [G] im Eurostar.
[Dm] Mach ich stehlenderweise ein paar Euros klar, weil Paris wieder mal viel zu teuer war.
Ich komm an in London und nehm den Bus Richtung Glasgow.
[D] Tote gehen nicht zu Fuß, während der Achtstundenfahrt bin ich viel zu droh.
Das ist die eine Konstante in meinem Lebenslauf.
Mir passieren grüne Wälder und saftige Wiesen.
Ich könnte diese Welt gerade fast wieder lieben, doch es geht nicht.
Ist zu viel passiert.
Ich trag keine Liebe in mir.
Dämmerung, Ankunft, es nieselt auch hier.
Glasgow, Schmock, Chemieindustrie.
[D] Ist ein bisschen wie Hamburg, ich mag Richtung Kotze.
Ich verbring diese Nacht in der Gosse.
In meinen Träumen mach ich Todesvision.
Es gibt keinen der mich sieht, nur da oben den Mond. _ _ _ _ _ _ _
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Ich werde wach, schweißgebadet.
Ich weiß was wartet, der Ort an dem schon heute eine Leiche badet.
Wie Hernán Cortés, erweck ich eine neue Welt, gehe Richtung Nord-West.
Ich liebe es, wenn Pläne ausgehen, die Dinge ihren Lauf nähen.
Ich folg [Eb] einem [D] Pfad Richtung Küste, der ist der den ich nehmen muss.
Ich komm nach Hause, es duftet nach Seeluft.
Ich verschneide meine Perso in tausend Teile, verkrabs sie in der Erde.
Es dauert ne Weile, in nem Weißstück zieh ich mich komplett aus.
Alle Klamotten kommen auf mein Haufen, zusammen mit paar Ästen.
Ich fütze die Haare und seh zu wie die Flammen sie fressen.
Greife mir ein Messer, schneide die Tattoos von der Haut.
Den Dämonen in mir schreit, Mut nicht zu haben.
Ich greife mir ein Stein, schlag auf mein Muskeln ein.
Seh zart bezahlt auf dem Musling in Untergrund fallen.
Gefolgt von dem Blut auf meinem [Eb] Mund.
Sie sind [N] scheiße, sie alle sind dämlich.
Ich versehe, du bist so scheiße, du bist so dämlich.
Fällt mir [D] nicht leicht hinzugucken.
Ich schäme den Messer, die Haut von den Fingerknoten.
Jetzt das Gesicht, wie leicht sich die Haut schält.
Ich werde sterben, aber sicher nicht an Hautkrähen.
Der Mann ohne Gesicht, blutige Hände.
Der Film den ihr seht, ist ein gutes Ende.
Ich tonkel an den Strand hinunter.
Es trug ein Sturm, Land unter.
Fast aus jeder Pore meine Haut blieb.
Blut blut blut über meine weißen Körper.
Dieser Sieg schminkt mich.
Ich steig in die Flut.
Ich bin nah am Koma, doch ich lächle.
Denn ich bin bald bei Oma.
Denk an Mama,
wie gern würde ich sie einmal noch küssen.
Doch dass ich tot bin, darf keiner hier wissen.
Zu groß wär der Schmerz, sollt ihr mich lieber hassen.
Als zu wissen, dass ich schwach bin.
Ich schneide mir fest mit dem Messer in die Vehen.
Es gibt so viele Orte, aber kein besseres umzugehen.
Ich traume, ich will mich verlieren.
Aus den Wolken füllt Wagner,
rennt er in die Tür.
Der Wind treibt meine Seele aufs Meer.
Ich seh mich von oben, ich lebe nicht mehr.
Ich hab's endlich getan und nicht bloß aus Zeit.
Kein zu [Eb] groß war die Sehnsucht nach der großen [D] Freiheit. _ _ _ _ _ _ _
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_ [B] _ _ _ _ [N] _ _ _
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