Chords for Sören Vogelsang - Das Fenster (Augenblick)
Tempo:
122.8 bpm
Chords used:
D
G
Em
Am
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[Em] Ich war noch jung, [D] da war mir klar, [G] das Leben ist [D] zu [Em] wunderbar,
um hier im [D] Dorfe [G] festzukleben.
Wollte doch [D] die Welt [Em] erleben, so nahm ich [D] meine sieben Sachen,
[G] ging mit [D] einem fröhlich [Em] lachen, doch bald schon [D] wurde mir echt bange.
[G] Ich wusste nicht, ob [D]
rechts oder links lang.
[Em] Ich fütterte gerade [D] des Bauern Sau, [G] da entdeckte ich jene [D] schöne Frau,
[Em] das blüdene [D] Haar, die lieblichen [G] Brüste, in mir da [D] regten sich fremde [Em] Gelüste.
Der Bauer, er lachte [D] und sprach zu mir, [G] Knecht, nimm dir dieses [D] Weib, dann ergeht's dir [Em] schlecht.
Er schaute mich an, [D] seine Stimme war fester,
[G] schlag dir aus dem Kopf [D] unseres Lehns Herren Schwester.
[G] Und jetzt steh ich am [D] Fenster und spring in den [Am] Tod,
und alles wegen dir, ich dummer [G] Idiot.
Heute und hier, [D] da endet die [Em] Reise, [Am] der Boden kommt näher und ich denk mir,
[Em] die Worte des [D] Bauern verheilten recht [G] bald,
mein Bettchen war [D] leer und die Nächte so [Em] kalt.
Da fasste ich [D] einen kühnen Entschluss, [G] allein zu [D] erobern den goldenen Schuss.
[Em] Ich wusch mich und kaufte [D] mir auch neue Kleider,
[G] bald schon verfolgten [D] mich gar viele [Em] Weiber,
aber ich wollte [D] nur diese eine beglücken,
[G] und so machte ich mich auf, [D] sie von mir zu verzücken.
[G] Und jetzt steh ich am [D] Fenster und spring in den [Am] Tod,
und alles wegen dir, ich dummer [G] Idiot.
Heute und [D] hier, da endet die [Am] Reise, der Boden kommt näher und ich denk mir,
[Em] Am Schloss angekommen [D] und mit frohem Mut,
[G] erweckte ich dann doch [D] des Lehns herren [Em] Wut,
er fand mich auch [D] bald schon in ihrem Gemach.
[G] Wir liebten uns [D] gerade, oh welches [Em] Schmarr,
er zückte die Klinge [D] und schrie nur noch lauf.
[G] So rannte ich den Flux [D] auf die Zinnen [Em] hinauf,
und oben am [D] Turm, bevor er mich fing,
[G] stand ein Fenster weit offen [D] und ich sagte mir, spring.
[G] Und jetzt steh ich am [D] Fenster und spring in den [Am] Tod,
und alles wegen dir, ich dummer [G] Idiot.
Heute und hier, [D] da endet die Reise, [Am] der Boden kommt näher und ich denk mir so,
[G]
Jetzt steh ich am Fenster [D] und spring in den [Am] Tod,
und alles wegen dir, ich dummer [G] Idiot.
Heute und hier, [D] da endet die [Am] Reise, der Boden kommt näher und ich denk mir
[N]
um hier im [D] Dorfe [G] festzukleben.
Wollte doch [D] die Welt [Em] erleben, so nahm ich [D] meine sieben Sachen,
[G] ging mit [D] einem fröhlich [Em] lachen, doch bald schon [D] wurde mir echt bange.
[G] Ich wusste nicht, ob [D]
rechts oder links lang.
[Em] Ich fütterte gerade [D] des Bauern Sau, [G] da entdeckte ich jene [D] schöne Frau,
[Em] das blüdene [D] Haar, die lieblichen [G] Brüste, in mir da [D] regten sich fremde [Em] Gelüste.
Der Bauer, er lachte [D] und sprach zu mir, [G] Knecht, nimm dir dieses [D] Weib, dann ergeht's dir [Em] schlecht.
Er schaute mich an, [D] seine Stimme war fester,
[G] schlag dir aus dem Kopf [D] unseres Lehns Herren Schwester.
[G] Und jetzt steh ich am [D] Fenster und spring in den [Am] Tod,
und alles wegen dir, ich dummer [G] Idiot.
Heute und hier, [D] da endet die [Em] Reise, [Am] der Boden kommt näher und ich denk mir,
[Em] die Worte des [D] Bauern verheilten recht [G] bald,
mein Bettchen war [D] leer und die Nächte so [Em] kalt.
Da fasste ich [D] einen kühnen Entschluss, [G] allein zu [D] erobern den goldenen Schuss.
[Em] Ich wusch mich und kaufte [D] mir auch neue Kleider,
[G] bald schon verfolgten [D] mich gar viele [Em] Weiber,
aber ich wollte [D] nur diese eine beglücken,
[G] und so machte ich mich auf, [D] sie von mir zu verzücken.
[G] Und jetzt steh ich am [D] Fenster und spring in den [Am] Tod,
und alles wegen dir, ich dummer [G] Idiot.
Heute und [D] hier, da endet die [Am] Reise, der Boden kommt näher und ich denk mir,
[Em] Am Schloss angekommen [D] und mit frohem Mut,
[G] erweckte ich dann doch [D] des Lehns herren [Em] Wut,
er fand mich auch [D] bald schon in ihrem Gemach.
[G] Wir liebten uns [D] gerade, oh welches [Em] Schmarr,
er zückte die Klinge [D] und schrie nur noch lauf.
[G] So rannte ich den Flux [D] auf die Zinnen [Em] hinauf,
und oben am [D] Turm, bevor er mich fing,
[G] stand ein Fenster weit offen [D] und ich sagte mir, spring.
[G] Und jetzt steh ich am [D] Fenster und spring in den [Am] Tod,
und alles wegen dir, ich dummer [G] Idiot.
Heute und hier, [D] da endet die Reise, [Am] der Boden kommt näher und ich denk mir so,
[G]
Jetzt steh ich am Fenster [D] und spring in den [Am] Tod,
und alles wegen dir, ich dummer [G] Idiot.
Heute und hier, [D] da endet die [Am] Reise, der Boden kommt näher und ich denk mir
[N]
Key:
D
G
Em
Am
D
G
Em
Am
[Em] _ _ Ich war noch jung, [D] da war mir klar, [G] das Leben ist [D] zu _ [Em] wunderbar,
um hier im [D] Dorfe _ _ [G] festzukleben.
Wollte doch [D] die Welt _ [Em] erleben, so nahm ich [D] meine sieben Sachen,
[G] ging mit [D] einem fröhlich [Em] lachen, doch bald schon [D] wurde mir echt bange.
[G] Ich wusste nicht, ob [D] _
rechts oder links lang.
_ _ [Em] Ich fütterte gerade [D] des Bauern Sau, [G] da entdeckte ich jene [D] schöne Frau,
[Em] das blüdene [D] Haar, die lieblichen [G] Brüste, in mir da [D] regten sich fremde [Em] Gelüste.
Der Bauer, er lachte [D] und sprach zu mir, [G] Knecht, nimm dir dieses [D] Weib, dann ergeht's dir [Em] schlecht.
Er schaute mich an, [D] seine Stimme war fester,
[G] schlag dir aus dem Kopf [D] unseres Lehns Herren Schwester.
_ _ _ _ _ _ [G] Und jetzt steh ich am [D] Fenster und spring in den [Am] Tod,
und alles wegen dir, ich dummer [G] Idiot.
Heute und hier, [D] da endet die [Em] Reise, [Am] der Boden kommt näher und ich denk mir, _ _
_ [Em] die Worte des [D] Bauern verheilten recht [G] bald,
mein Bettchen war [D] leer und die Nächte so [Em] kalt.
Da fasste ich [D] einen kühnen Entschluss, [G] allein zu [D] erobern den goldenen Schuss.
[Em] Ich wusch mich und kaufte [D] mir auch neue Kleider,
[G] bald schon verfolgten [D] mich gar viele [Em] Weiber,
aber ich wollte [D] nur diese eine beglücken,
[G] und so machte ich mich auf, [D] sie von mir zu verzücken. _ _ _ _
_ _ [G] Und jetzt steh ich am [D] Fenster und spring in den [Am] Tod,
und alles wegen dir, ich dummer [G] Idiot.
Heute und [D] hier, da endet die [Am] Reise, der Boden kommt näher und ich denk mir,
_ _ _ [Em] Am Schloss angekommen [D] und mit frohem Mut,
[G] erweckte ich dann doch [D] des Lehns herren [Em] Wut,
er fand mich auch [D] bald schon in ihrem Gemach.
[G] Wir liebten uns [D] gerade, oh welches [Em] Schmarr,
er zückte die Klinge [D] und schrie nur noch lauf.
[G] So rannte ich den Flux [D] auf die Zinnen [Em] hinauf,
und oben am [D] Turm, bevor er mich fing,
[G] stand ein Fenster weit offen [D] und ich sagte mir, _ _ _ _ _ spring. _ _ _
_ [G] Und jetzt steh ich am [D] Fenster und spring in den [Am] Tod,
und alles wegen dir, ich dummer [G] Idiot.
Heute und hier, [D] da endet die Reise, [Am] der Boden kommt näher und ich denk mir so,
[G]
Jetzt steh ich am Fenster [D] und spring in den [Am] Tod,
und alles wegen dir, ich dummer [G] Idiot.
Heute und hier, [D] da endet die [Am] Reise, der Boden kommt näher und ich denk _ mir_ _ _ _ _ _ _ _
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um hier im [D] Dorfe _ _ [G] festzukleben.
Wollte doch [D] die Welt _ [Em] erleben, so nahm ich [D] meine sieben Sachen,
[G] ging mit [D] einem fröhlich [Em] lachen, doch bald schon [D] wurde mir echt bange.
[G] Ich wusste nicht, ob [D] _
rechts oder links lang.
_ _ [Em] Ich fütterte gerade [D] des Bauern Sau, [G] da entdeckte ich jene [D] schöne Frau,
[Em] das blüdene [D] Haar, die lieblichen [G] Brüste, in mir da [D] regten sich fremde [Em] Gelüste.
Der Bauer, er lachte [D] und sprach zu mir, [G] Knecht, nimm dir dieses [D] Weib, dann ergeht's dir [Em] schlecht.
Er schaute mich an, [D] seine Stimme war fester,
[G] schlag dir aus dem Kopf [D] unseres Lehns Herren Schwester.
_ _ _ _ _ _ [G] Und jetzt steh ich am [D] Fenster und spring in den [Am] Tod,
und alles wegen dir, ich dummer [G] Idiot.
Heute und hier, [D] da endet die [Em] Reise, [Am] der Boden kommt näher und ich denk mir, _ _
_ [Em] die Worte des [D] Bauern verheilten recht [G] bald,
mein Bettchen war [D] leer und die Nächte so [Em] kalt.
Da fasste ich [D] einen kühnen Entschluss, [G] allein zu [D] erobern den goldenen Schuss.
[Em] Ich wusch mich und kaufte [D] mir auch neue Kleider,
[G] bald schon verfolgten [D] mich gar viele [Em] Weiber,
aber ich wollte [D] nur diese eine beglücken,
[G] und so machte ich mich auf, [D] sie von mir zu verzücken. _ _ _ _
_ _ [G] Und jetzt steh ich am [D] Fenster und spring in den [Am] Tod,
und alles wegen dir, ich dummer [G] Idiot.
Heute und [D] hier, da endet die [Am] Reise, der Boden kommt näher und ich denk mir,
_ _ _ [Em] Am Schloss angekommen [D] und mit frohem Mut,
[G] erweckte ich dann doch [D] des Lehns herren [Em] Wut,
er fand mich auch [D] bald schon in ihrem Gemach.
[G] Wir liebten uns [D] gerade, oh welches [Em] Schmarr,
er zückte die Klinge [D] und schrie nur noch lauf.
[G] So rannte ich den Flux [D] auf die Zinnen [Em] hinauf,
und oben am [D] Turm, bevor er mich fing,
[G] stand ein Fenster weit offen [D] und ich sagte mir, _ _ _ _ _ spring. _ _ _
_ [G] Und jetzt steh ich am [D] Fenster und spring in den [Am] Tod,
und alles wegen dir, ich dummer [G] Idiot.
Heute und hier, [D] da endet die Reise, [Am] der Boden kommt näher und ich denk mir so,
[G]
Jetzt steh ich am Fenster [D] und spring in den [Am] Tod,
und alles wegen dir, ich dummer [G] Idiot.
Heute und hier, [D] da endet die [Am] Reise, der Boden kommt näher und ich denk _ mir_ _ _ _ _ _ _ _
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