Chords for The Making Of "Love & Gunfire" - Songwriting (Part 1)
Tempo:
90 bpm
Chords used:
Eb
F
Fm
Db
Gm
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[Ab] [Cm]
[Fm]
[Ab]
[Cm] [Db]
Ich bin [Fm] [Ebm] 2013 nach Berlin gezogen, [Ab]
um [Db] den grossen Teil der Songs auf diesem [Eb] Album zu schreiben.
[Fm] Ich wollte [Db] aus der Routine ausbrechen, [Eb] die ich mir hier in der Schweiz [Fm] aufgebaut habe.
Ich war über die Jahre, [Db] ich war am [Eb] Dienstagabend auf dem Shoot, ich war [Fm] jeden Sonntag im Telter.
[Db] Diese Routine, dieser [Eb] Rhythmus hat [Fm] meine Kreativität abgetötet.
[Db] [Eb] Berlin war [Fm] ein Ausbruch für mich, [Bb] der die [Db] Kreativität und die Frische [Eb] der Songs [Ab] zurückbrach.
Die Stadt ist so [E] verrückt auf ihre Art, dass so viele interessante Elemente in die Songs reinkommen.
Das hat es definitiv gebracht, hierher zu kommen.
[Abm] Während [B] der Zeit, in der Noah in Berlin [Dbm] war, haben wir oft telefoniert und Sachen hin und her geschickt, Ideen.
[A] Mir hat sich etwas verändert, während der Zeit, [E] in der sich Noah in den Songs wieder gespiegelt hat.
Ich glaube, dass dort eine Stimmung [B] in Berlin umgebracht werden muss, wo man die Songs anhört und es etwas [Dbm] speziell macht.
Einzigartig, wie ich es vorher noch nicht gehört habe.
[A] Ich war in Berlin, es war Freitagabend, [B]
zweite, dritte [Dbm] Woche.
Ich habe niemanden [A] gekannt, ich habe nur eine Message von jemandem bekommen, der sagte, ich muss [Eb] jetzt hierher.
Er sagte, es sei gut, der Reggae Club, ich mag [Gm] Reggae.
Ich bin dort hingekratelt, [F] mit meinem Fahrrad.
[Bb] Ich war dort drinnen bis um zwei, drei Uhr morgens, niemand war dort, keiner von weit [Eb] über dem Feld.
Es waren nur drei andere Leute in diesem grossen Club.
[Gm] Dann kam eine Song, die Leute haben die Song abgelassen.
[F]
[Eb] Irgendetwas, es gibt das Wort Laylow, und das [Gm] ist Laylow, ein geiler [F] Ausdruck.
Dann habe ich es vergessen, dann bin ich nach Hause.
Am [Bb] nächsten Tag, um 9 Uhr, habe ich wieder [Eb] angefangen zu spielen.
[F] Dann kam ein Klavierriff, welches Laylow ist.
Dann [Bb] habe ich aus dem Nichts, ohne [Eb] bewusst daran zu denken, [F] an diesen Abend gestern,
habe ich einfach gesungen, you better let [Gm] alone.
[Eb] Was ich [Bb] damit sagen will, ist, dass viel im [Dm] Unbewusstsein passiert,
welches dann im Moment, in dem du [Gm] kreativ bist, [Eb] herauskommt, ohne dass du es steuern kannst.
[Bb] Ich glaube, das ist, was viele Leute sagen, [F] was magisch ist, am [Eb] Songwriten, am Buchschreiben,
[Gm] oder was auch immer, am [F] Filmen wahrscheinlich auch,
dass du von deinem Unbewusstsein gesteuert [Eb] wirst, und dass von dort die beste Arbeit kommt.
[Gm]
[F]
[Fm]
[Ab]
[Cm] [Db]
Ich bin [Fm] [Ebm] 2013 nach Berlin gezogen, [Ab]
um [Db] den grossen Teil der Songs auf diesem [Eb] Album zu schreiben.
[Fm] Ich wollte [Db] aus der Routine ausbrechen, [Eb] die ich mir hier in der Schweiz [Fm] aufgebaut habe.
Ich war über die Jahre, [Db] ich war am [Eb] Dienstagabend auf dem Shoot, ich war [Fm] jeden Sonntag im Telter.
[Db] Diese Routine, dieser [Eb] Rhythmus hat [Fm] meine Kreativität abgetötet.
[Db] [Eb] Berlin war [Fm] ein Ausbruch für mich, [Bb] der die [Db] Kreativität und die Frische [Eb] der Songs [Ab] zurückbrach.
Die Stadt ist so [E] verrückt auf ihre Art, dass so viele interessante Elemente in die Songs reinkommen.
Das hat es definitiv gebracht, hierher zu kommen.
[Abm] Während [B] der Zeit, in der Noah in Berlin [Dbm] war, haben wir oft telefoniert und Sachen hin und her geschickt, Ideen.
[A] Mir hat sich etwas verändert, während der Zeit, [E] in der sich Noah in den Songs wieder gespiegelt hat.
Ich glaube, dass dort eine Stimmung [B] in Berlin umgebracht werden muss, wo man die Songs anhört und es etwas [Dbm] speziell macht.
Einzigartig, wie ich es vorher noch nicht gehört habe.
[A] Ich war in Berlin, es war Freitagabend, [B]
zweite, dritte [Dbm] Woche.
Ich habe niemanden [A] gekannt, ich habe nur eine Message von jemandem bekommen, der sagte, ich muss [Eb] jetzt hierher.
Er sagte, es sei gut, der Reggae Club, ich mag [Gm] Reggae.
Ich bin dort hingekratelt, [F] mit meinem Fahrrad.
[Bb] Ich war dort drinnen bis um zwei, drei Uhr morgens, niemand war dort, keiner von weit [Eb] über dem Feld.
Es waren nur drei andere Leute in diesem grossen Club.
[Gm] Dann kam eine Song, die Leute haben die Song abgelassen.
[F]
[Eb] Irgendetwas, es gibt das Wort Laylow, und das [Gm] ist Laylow, ein geiler [F] Ausdruck.
Dann habe ich es vergessen, dann bin ich nach Hause.
Am [Bb] nächsten Tag, um 9 Uhr, habe ich wieder [Eb] angefangen zu spielen.
[F] Dann kam ein Klavierriff, welches Laylow ist.
Dann [Bb] habe ich aus dem Nichts, ohne [Eb] bewusst daran zu denken, [F] an diesen Abend gestern,
habe ich einfach gesungen, you better let [Gm] alone.
[Eb] Was ich [Bb] damit sagen will, ist, dass viel im [Dm] Unbewusstsein passiert,
welches dann im Moment, in dem du [Gm] kreativ bist, [Eb] herauskommt, ohne dass du es steuern kannst.
[Bb] Ich glaube, das ist, was viele Leute sagen, [F] was magisch ist, am [Eb] Songwriten, am Buchschreiben,
[Gm] oder was auch immer, am [F] Filmen wahrscheinlich auch,
dass du von deinem Unbewusstsein gesteuert [Eb] wirst, und dass von dort die beste Arbeit kommt.
[Gm]
[F]
Key:
Eb
F
Fm
Db
Gm
Eb
F
Fm
[Ab] _ _ _ _ _ [Cm] _
_ _ [Fm] _ _ _ _
_ _ _ _ [Ab] _ _
_ [Cm] _ _ _ _ [Db]
Ich bin [Fm] [Ebm] 2013 nach Berlin gezogen, [Ab]
um [Db] den grossen Teil der Songs auf diesem [Eb] Album zu schreiben.
[Fm] _ Ich wollte [Db] aus der Routine ausbrechen, [Eb] die ich mir hier in der Schweiz [Fm] aufgebaut habe.
Ich war über die Jahre, [Db] ich war am [Eb] Dienstagabend auf dem Shoot, ich war [Fm] jeden Sonntag im Telter.
[Db] Diese Routine, dieser [Eb] Rhythmus hat [Fm] meine Kreativität abgetötet.
[Db] _ [Eb] Berlin war [Fm] ein Ausbruch für mich, [Bb] der die [Db] Kreativität und die Frische [Eb] der Songs [Ab] zurückbrach.
Die Stadt ist so [E] _ verrückt auf ihre Art, dass so viele interessante Elemente in die Songs reinkommen.
Das hat es definitiv gebracht, hierher zu kommen. _
_ _ _ [Abm] _ Während [B] _ der Zeit, in der Noah in Berlin [Dbm] war, haben wir oft telefoniert und Sachen hin und her geschickt, Ideen. _
[A] Mir hat sich etwas verändert, während der Zeit, [E] in der sich Noah in den Songs wieder gespiegelt hat.
Ich glaube, dass dort eine Stimmung [B] in Berlin umgebracht werden muss, wo man die Songs anhört und es etwas [Dbm] speziell macht.
Einzigartig, wie ich es vorher noch nicht gehört habe.
_ [A] Ich war in Berlin, _ _ es war Freitagabend, [B] _ _
zweite, dritte [Dbm] Woche.
_ Ich habe niemanden [A] gekannt, ich habe nur _ eine Message von jemandem bekommen, der sagte, ich muss [Eb] jetzt hierher.
Er sagte, es sei gut, der Reggae Club, ich mag [Gm] Reggae.
_ Ich bin dort hingekratelt, [F] mit meinem Fahrrad.
[Bb] Ich war dort drinnen bis um zwei, drei Uhr morgens, niemand war dort, keiner von weit [Eb] über dem Feld.
Es waren nur drei andere Leute in diesem grossen Club.
[Gm] Dann kam eine Song, die Leute haben die Song abgelassen.
[F] _ _ _ _ _
_ [Eb] _ _ Irgendetwas, es gibt das Wort Laylow, und das [Gm] ist Laylow, ein geiler _ _ [F] Ausdruck.
Dann habe ich es vergessen, dann bin ich nach Hause.
Am [Bb] nächsten Tag, um 9 Uhr, habe ich wieder [Eb] angefangen zu spielen. _
[F] Dann kam ein Klavierriff, welches Laylow ist.
Dann [Bb] habe ich aus dem Nichts, ohne [Eb] bewusst daran zu denken, [F] an diesen Abend gestern,
habe ich einfach gesungen, you better let [Gm] alone.
_ [Eb] _ Was ich [Bb] damit sagen will, ist, dass viel im [Dm] Unbewusstsein passiert,
welches dann im Moment, in dem du [Gm] kreativ bist, [Eb] herauskommt, ohne dass du es steuern kannst.
[Bb] Ich glaube, das ist, was viele Leute sagen, [F] was magisch ist, am [Eb] Songwriten, am Buchschreiben,
[Gm] oder was auch immer, am [F] Filmen wahrscheinlich auch,
dass du von deinem Unbewusstsein gesteuert [Eb] wirst, und dass von dort die beste Arbeit kommt.
_ [Gm] _ _ _ _ _
_ [F] _ _ _ _ _
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_ [Cm] _ _ _ _ [Db]
Ich bin [Fm] [Ebm] 2013 nach Berlin gezogen, [Ab]
um [Db] den grossen Teil der Songs auf diesem [Eb] Album zu schreiben.
[Fm] _ Ich wollte [Db] aus der Routine ausbrechen, [Eb] die ich mir hier in der Schweiz [Fm] aufgebaut habe.
Ich war über die Jahre, [Db] ich war am [Eb] Dienstagabend auf dem Shoot, ich war [Fm] jeden Sonntag im Telter.
[Db] Diese Routine, dieser [Eb] Rhythmus hat [Fm] meine Kreativität abgetötet.
[Db] _ [Eb] Berlin war [Fm] ein Ausbruch für mich, [Bb] der die [Db] Kreativität und die Frische [Eb] der Songs [Ab] zurückbrach.
Die Stadt ist so [E] _ verrückt auf ihre Art, dass so viele interessante Elemente in die Songs reinkommen.
Das hat es definitiv gebracht, hierher zu kommen. _
_ _ _ [Abm] _ Während [B] _ der Zeit, in der Noah in Berlin [Dbm] war, haben wir oft telefoniert und Sachen hin und her geschickt, Ideen. _
[A] Mir hat sich etwas verändert, während der Zeit, [E] in der sich Noah in den Songs wieder gespiegelt hat.
Ich glaube, dass dort eine Stimmung [B] in Berlin umgebracht werden muss, wo man die Songs anhört und es etwas [Dbm] speziell macht.
Einzigartig, wie ich es vorher noch nicht gehört habe.
_ [A] Ich war in Berlin, _ _ es war Freitagabend, [B] _ _
zweite, dritte [Dbm] Woche.
_ Ich habe niemanden [A] gekannt, ich habe nur _ eine Message von jemandem bekommen, der sagte, ich muss [Eb] jetzt hierher.
Er sagte, es sei gut, der Reggae Club, ich mag [Gm] Reggae.
_ Ich bin dort hingekratelt, [F] mit meinem Fahrrad.
[Bb] Ich war dort drinnen bis um zwei, drei Uhr morgens, niemand war dort, keiner von weit [Eb] über dem Feld.
Es waren nur drei andere Leute in diesem grossen Club.
[Gm] Dann kam eine Song, die Leute haben die Song abgelassen.
[F] _ _ _ _ _
_ [Eb] _ _ Irgendetwas, es gibt das Wort Laylow, und das [Gm] ist Laylow, ein geiler _ _ [F] Ausdruck.
Dann habe ich es vergessen, dann bin ich nach Hause.
Am [Bb] nächsten Tag, um 9 Uhr, habe ich wieder [Eb] angefangen zu spielen. _
[F] Dann kam ein Klavierriff, welches Laylow ist.
Dann [Bb] habe ich aus dem Nichts, ohne [Eb] bewusst daran zu denken, [F] an diesen Abend gestern,
habe ich einfach gesungen, you better let [Gm] alone.
_ [Eb] _ Was ich [Bb] damit sagen will, ist, dass viel im [Dm] Unbewusstsein passiert,
welches dann im Moment, in dem du [Gm] kreativ bist, [Eb] herauskommt, ohne dass du es steuern kannst.
[Bb] Ich glaube, das ist, was viele Leute sagen, [F] was magisch ist, am [Eb] Songwriten, am Buchschreiben,
[Gm] oder was auch immer, am [F] Filmen wahrscheinlich auch,
dass du von deinem Unbewusstsein gesteuert [Eb] wirst, und dass von dort die beste Arbeit kommt.
_ [Gm] _ _ _ _ _
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