Thomas D - Seelenlos Chords

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_ _ _ _ _ _ _ [Am] _
_ [F] _ _ _ _ _ [C] _ [E] _
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[F] Schlaf nicht zu lang, seitdem ich wieder in der Stadt bin, ein [G#] hungriges Tier, [C] unter
Menschen [E] die satt sind.
Ich bin hier, weil ihr mir Leben zuführt, indem ihr anderen die Gehen [B] zuschnürt.
Ihr seid [Fm] wie ich, uns trennt nichts, da ist kein Unterschied.
Denn ich spür wie eure Ihre euch [C] zu mir [E] runterzieht.
Ihr seht nicht was im Dunkeln ruft und das genieße ich.
Ihr lebt im Dünnen, denn es ist kein [Cm] Paradies [Am] in sich.
Doch etwas liegt in [G#m] der Luft, bezeichne mich als Boden, denn ich [C] bring den süßen Duft
aus Verboten, denn ich [E] bin der König der lebendigen Toten, denn es ist Vollmond und mein Kuss
gilt denen [C] deren Tod [A] sich nicht lohnt.
Wie höre ich es Feuer, _ [C] Feuer der Frau, [E] _
zu all den Morden, die mich erzählen, das ist das Wahnsinn.
[C] _ _
Wie höre ich es Feuer, [B] _ Feuer der [C] Frau, [E] _
[Em] zu all den [C] Morden, die mich erzählen, das ist das Wahnsinn.
_ _ [A]
[B] Aus den Schatten heraus gebe ich geheime Befehle, unsere tödliche [F#m] Schönheit sind [C] die Waffen,
die [E] ich wähle um euch bluten zu lassen.
Wie wollt ihr euch schützen, wenn seit die die mich hassen, [C] mich dadurch unterstützen
ich verstärke euren Schmerz, weil ich von euren Spiegeln lebe und euren ausgebrannten
Herzen neue Ziele [E] gilte.
Ich hauche ewigen Jugend in euren Totenreifen, die Möglichkeit ein Gott zu sein, die [Cm] sonst
verboten [Am] bleibt, die Maskerade bleibt bestehen, bis die [D] Menschlichkeit hält, solange das
Morden [C] der Welt sich im Verbotenen [Em] hält.
Erst wenn die ganzen verdammten Schlachtfelder brennen, wird die Welt meinen Namen [Cm] kennen,
[Am] denn ich bin euer Tod.
Hier durchs Feuer, _ Feuer durch mein Auge, [E] _
such meine Kinder in der Tristanis und [C] zieh auf. _
Hier [B] durchs Feuer, _ Feuer durch mein [C] Auge, [Em] _
such meine [C] Kinder in der Tristanis und zieh auf.
[Am] _
_ _ _ _ _ _ [C] _ [E] _
_ _ _ _ _ _ [C] _ _
_ _ _ _ _ _ _ [E] _
_ _ _ _ _ _ [C] _ [Am] _
_ Wach _ _ _ [C] _ [E] _
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auf [F] meine schlafende Schönheit, jetzt da mein hässliches Ego dich weckt, [E] zeig mich
es tut dir leid, deine Gier steht dir gut und auch ich hab schon Blut [Cm] geleckt und du
schminkst nach den [D] Erinnerungen, die mir meinen Schädel zu [C] zerfetzen wurden.
Flammen aus der Hölle, die mich immer [E] wiederholen, [Em] lodern auch in dir und es mildert meine [E] Qual,
denn dein nächstes Mal ist [Cm] dein letztes [Am] Mal.
Zu mir oder zu dir, höre ich dich noch frag, ich nehme deine [C] Seele draußen in dein [E] Wagen,
dass wenn ich dich gefunden [Em] hab, geht es mir wieder gut.
Du weckst meine Wunden und [C] ich trink dein Blut, also [Fm] schrei so laut du kannst, dass es
keiner da [C] ist, sie sind alle weg, niemand wird dich hören, niemand wird [E] uns stören,
es ist Krieg im [Em] Himmel und sie sind auf uns gestellt und du darfst dich verpennen, als
[Cm] die deine Welt.
[Am] _
Hier durchs Feuer, Feuer [C] durch mein Auge, [E]
such meine Kinder in der Tristanis und zieh
[C] _ _
Hier durchs Feuer, [B] Feuer [C] durch mein [Em] Auge, such meine Kinder in der Tristanis und [C] _ [F] zieh
[A] _ _ _ [Am] _ _ _ _ [E] _
_ _ [F#] _ _ _ _ [C] _ _
_ _ [B] _ _ _ [N] _ _ [Em] _
_ _ _ _ [C] _ _ _ [Am] _
_ _ _ _ _ _ _ [E] _
_ _ _ _ _ _ [C] _ _
_ _ _ _ _ _ _ [E] _
[Em] _ _ _ Hier _ [C] _ [Am] _
durchs Feuer, Feuer durch [C] _ [E]
mein Auge, _ _ [C] _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ [E]
such [Em] meine Kinder in [C] der Tristanis [Am] _
_ und _ _ zieh _