Henrys Farm Chords by Truck Stop

Tempo:
95.65 bpm
Chords used:

G

C

F

Em

A

Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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Truck Stop - Henrys Farm chords
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[F] [G]
[C]
Er kaufte sich zehn Hektar, [G] weit draußen vor der Stadt,
Ein ruheloser [C] Wanderer, der eingesehen [A] hat,
[Em] Ein Mann, der braucht sein eigenes [F] Land, Kinder und ne Frau.
[G] Es fehlt ihm sonst des Lebens Sinn, das wusste er [Em] genau.
Er brach das Land und pflanzte [G] satt, doch der Boden gab nicht her.
Die Einsamkeit in jeder [Em] Nacht, die ließ sein Leben leer,
Bis seine große Liebe [F] dann in sein Leben trat.
[G] Die Arbeit fiel ihm leichter und [D] es grüht [Gm] und blüht [G] die [C] Saat,
Und er [G] nennt sein [C] Reich Henri's Pfarr'n.
[G] Im Abendsonnenschein sieht er [C] die Völler gut gedeihen,
[G] Und der Wind weht übers Land und er [F] hält fest sein [C] Weib im Auge.
Und [F] alles grünt [G] und blüht auf [A] Henri's Pfarr'n.
[C] Die Sommerzeit war bald [G] vorbei, die Ernte stand bebohr,
Als Henri's Frau ihm [C] zärtliches flüsterte ins [G] Ohr.
[C] Henri's Lachen erfüllt das Land [F] auf seinen Morgenritt,
[G] Wenn Gottes will, dann sind sie wohl im Frühling schon [C] zu dritt.
Und [G] er nennt sein Reich [C] Henri's Pfarr'n.
[Em]
[G] Er steht vor seinem Haus, [C] seine Linder fest im Arm,
[G] Er fühlt das neue Leben durch [F] Linders Leib in [C] seiner Hand.
Und alles [Fm] grünt [G] und blüht auf [A] Henri's Pfarr'n.
[C]
Der Herr gibt, der [G] Herr nimmt, das gilt für uns alle,
Und viele [C] lernten [G] damit zu leben.
[A] [C] Gott gab Henri [F] einen Sohn als Krönung seines [G] Lebens,
Doch als Preis dafür nahm er ihm [C] seine Frau.
Das Unkraut steht zwei Meter [G] hoch, wo man einst Weizen sah,
Doch Henri, der begreift es nicht, [C] was damit ihm geschah.
Im Wahn erschießt er seinen [F] Sohn, Zeugnis seiner Not,
[G] Und bevor er sich das Leben [Dm] nimmt, [C] verflucht er seinen Gott.
Seitdem [G] blüht nichts mehr auf [C] Henri's Pfarr'n.
[Em] [G] Das Land einst grün und reich [C] ist für dort und Wüsten gleich,
Und [G] die Sonne, die einst wärmte [F] Linders Haar, [C] ist nicht mehr warm.
Und [F] alles Leben [G] stirbt auf [Am] Henri's Pfarr'n.
[F] Alles [G] Leben stirbt auf [Am] Henri's Pfarr'n.
[C]
Key:  
G
2131
C
3211
F
134211111
Em
121
A
1231
G
2131
C
3211
F
134211111
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To learn Truck Stop - (Album Version) Henrys Farm chords, grasp the musical fabric of the song with this sequence - C, G, C, F and G of chords. I suggest starting at a calm pace of 47 BPM, and as you gain confidence, approach the song's BPM of 96. Considering the song's key of C Major, position your capo to suit your vocal and chord preferences.

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[F] _ _ _ _ [G] _ _ _ _
[C] _ _ _ _ _ _ _
Er kaufte sich zehn Hektar, [G] weit draußen vor der Stadt,
Ein ruheloser [C] Wanderer, der eingesehen [A] hat,
[Em] Ein Mann, der braucht sein eigenes [F] Land, Kinder und ne Frau.
[G] Es fehlt ihm sonst des Lebens Sinn, das wusste er [Em] genau.
_ Er brach das Land und pflanzte [G] satt, doch der Boden gab nicht her.
Die Einsamkeit in jeder [Em] Nacht, die ließ sein Leben leer,
Bis seine große Liebe [F] dann in sein Leben trat.
[G] Die Arbeit fiel ihm leichter und [D] es grüht [Gm] und blüht [G] die [C] Saat,
Und er [G] nennt sein [C] Reich Henri's Pfarr'n.
_ [G] Im Abendsonnenschein sieht er [C] die Völler gut gedeihen,
[G] Und der Wind weht übers Land und er [F] hält fest sein [C] Weib im Auge.
Und [F] alles grünt [G] und blüht auf [A] Henri's Pfarr'n.
[C] _ _ _ _ Die Sommerzeit war bald [G] vorbei, die Ernte stand bebohr,
Als Henri's Frau ihm [C] zärtliches flüsterte ins [G] Ohr.
[C] Henri's Lachen erfüllt das Land [F] auf seinen Morgenritt,
[G] Wenn Gottes will, dann sind sie wohl im Frühling schon [C] zu dritt.
_ Und [G] er nennt sein Reich [C] Henri's Pfarr'n.
_ [Em]
[G] Er steht vor seinem Haus, [C] seine Linder fest im Arm,
[G] Er fühlt das neue Leben durch [F] Linders Leib in [C] seiner Hand.
_ Und alles [Fm] grünt [G] und blüht auf [A] Henri's Pfarr'n.
_ [C] _ _ _ _
_ Der Herr gibt, der [G] Herr nimmt, das gilt für uns alle,
_ _ Und viele [C] lernten [G] damit zu leben.
[A] _ [C] _ Gott gab Henri [F] einen Sohn als Krönung seines [G] Lebens,
Doch als Preis dafür nahm er ihm [C] seine Frau.
_ Das Unkraut steht zwei Meter [G] hoch, wo man einst Weizen sah,
Doch Henri, der begreift es nicht, [C] was damit ihm geschah.
_ Im Wahn erschießt er seinen [F] Sohn, Zeugnis seiner Not,
[G] Und bevor er sich das Leben [Dm] nimmt, [C] verflucht er seinen Gott.
_ Seitdem [G] blüht nichts mehr auf [C] Henri's Pfarr'n.
[Em] [G] Das Land einst grün und reich [C] ist für dort und Wüsten gleich,
Und [G] die Sonne, die einst wärmte [F] Linders Haar, [C] ist nicht mehr warm.
_ Und [F] alles Leben [G] stirbt auf [Am] Henri's Pfarr'n.
[F] Alles [G] Leben stirbt auf [Am] Henri's Pfarr'n.
_ _ _ [C] _ _ _ _ _ _ _ _ _

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