Chords for Van Gurk - Rudi des oide Rindviech (live)
Tempo:
138.95 bpm
Chords used:
G
D
A
C#
Am
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
Ja, wir sind wie immer im Auftrag der Wahrheit unterwegs.
Und alle kennen das Krippenspiel und Rox und Esel und was da heute alles so passiert ist.
Aber niemand weiß die Hintergründe.
Da haben wir recherchiert [G] [N] und
[Em] [G]
sind drauf gekommen, dass der Ox eigentlich Rudi heißt.
[E]
[F#] [C#] [D]
[C#] [D] [C]
[G]
[A]
[D] [G] [D]
[G] Rudi, das alte Rindvieh, steht auf der [E] Alm und schaut [D] blöd rein,
[G] [D] denkt sich, warum los bin ich im Dezember immer noch [G] im Freien,
hat mich der Bauer leicht vergessen.
Na ja, der wird [A#] jetzt [D] auch schon [C#] alt,
[D] daher gibt es ja auch einen Dreck zum Fressen.
Und außerdem ist es [G] Arschkohl.
Der [A#]
Rudi ist [G] ein alter Herr, [Am] ein Ox [D] und [G] das mit Stolz.
[A] Drum hat er [D] keine [A] Glocken [G] mehr, bis auf die eine [C#] um sein [A] Hals.
[G] Und ich fang plötzlich an zu umleiten und die Luft [Gm] ist wie [D] elektrisiert.
Da sieht der Rudi von der Welt, wie ein Engel auf dem Zug [G] marschiert.
Er sagt, ich hab für dich einen Job gehalten, daher geht es [E] mit [A] dir [D] viel vor.
In den Stall da drüben, wo der Geschob schreit, gehst du dir und tust du als Kerberst [C] dazu.
[Gm] Der Rudi denkt, [G] sie haben Därme, [Am] ich weiß [D] zwar nicht, was [G] das soll,
[A] aber für mich ist das [D] eine [G#] große [G] Ehre, na dann [F#m] stelle [D] mich heu, Rudi, den [Am] Stall.
[G] Seitdem ist er in aller Munde, er hält [Gm] sich für [C#] einen [D] großen Star.
Überall ist nur die flohe Kunde, juhu, der Heiland, [G] der ist [C] da.
[G] Der Rudi, der glaubt, dass das er ist, bei der Bank hat es [E] da im Stall gar [D] nicht sein.
Also weiß doch fast keiner, wo der her ist, also bleibt der Rudi fix [G] dabei.
[Gm]
Er ist [G] der, um den es da geht, und [Am] der Rudi hat [G] Riesenfreude.
[A]
Seit er da [D] im [A] Stall steht, [G]
[D] besuchen wir mal [Bm] [Am] hoffentlich.
[G] Opa,
[C] [D]
[C#] [D]
[G] die Dali.
[A#] [Em] [D]
[Am] [D]
[G] [C] [G] Der Rudi hat an sich vergessen, dass das Blatt sich [A#] manchmal [C#] wenden [D] kann.
Die Menschen müssen auch was essen, und er hängt sich schnell am [G] Speiseblatt.
Warum ihn dann mal der Rudi geschlachtet hat, ist leider [Gm] nicht genau [D] erforscht,
aber ich weiß, was er sich vorgetraut hat, ich glaub der Engel, der hat mich [G] verarscht.
[Gm]
Das war die Geschichte [G] vom alten Rudi, [Am]
den magst [D] du [G] aufs Bildchen heben.
Ich [A] weiße, es [D] klingt alles wahrs [A] erfunden, [G] aber solche [A] [C] Geschichten [G] schreibt das [A] Leben.
[G]
[F#] [D] Schön singst du's.
Für den Rudi.
[G] Der ist jetzt mehrere Schnitzel.
La la, la [D] la la la la la la, la la la la la la la, solche Geschichten [G] schreibt bis [D] jetzt.
[G] Ja!
Wuuu!
[N] Dankeschön!
Hätte ich gewusst, dass so alles hin und wieder geht, hätte [G] ich nicht gehofft, dass ich Sänger oder Frau sein würde.
[N]
Und alle kennen das Krippenspiel und Rox und Esel und was da heute alles so passiert ist.
Aber niemand weiß die Hintergründe.
Da haben wir recherchiert [G] [N] und
[Em] [G]
sind drauf gekommen, dass der Ox eigentlich Rudi heißt.
[E]
[F#] [C#] [D]
[C#] [D] [C]
[G]
[A]
[D] [G] [D]
[G] Rudi, das alte Rindvieh, steht auf der [E] Alm und schaut [D] blöd rein,
[G] [D] denkt sich, warum los bin ich im Dezember immer noch [G] im Freien,
hat mich der Bauer leicht vergessen.
Na ja, der wird [A#] jetzt [D] auch schon [C#] alt,
[D] daher gibt es ja auch einen Dreck zum Fressen.
Und außerdem ist es [G] Arschkohl.
Der [A#]
Rudi ist [G] ein alter Herr, [Am] ein Ox [D] und [G] das mit Stolz.
[A] Drum hat er [D] keine [A] Glocken [G] mehr, bis auf die eine [C#] um sein [A] Hals.
[G] Und ich fang plötzlich an zu umleiten und die Luft [Gm] ist wie [D] elektrisiert.
Da sieht der Rudi von der Welt, wie ein Engel auf dem Zug [G] marschiert.
Er sagt, ich hab für dich einen Job gehalten, daher geht es [E] mit [A] dir [D] viel vor.
In den Stall da drüben, wo der Geschob schreit, gehst du dir und tust du als Kerberst [C] dazu.
[Gm] Der Rudi denkt, [G] sie haben Därme, [Am] ich weiß [D] zwar nicht, was [G] das soll,
[A] aber für mich ist das [D] eine [G#] große [G] Ehre, na dann [F#m] stelle [D] mich heu, Rudi, den [Am] Stall.
[G] Seitdem ist er in aller Munde, er hält [Gm] sich für [C#] einen [D] großen Star.
Überall ist nur die flohe Kunde, juhu, der Heiland, [G] der ist [C] da.
[G] Der Rudi, der glaubt, dass das er ist, bei der Bank hat es [E] da im Stall gar [D] nicht sein.
Also weiß doch fast keiner, wo der her ist, also bleibt der Rudi fix [G] dabei.
[Gm]
Er ist [G] der, um den es da geht, und [Am] der Rudi hat [G] Riesenfreude.
[A]
Seit er da [D] im [A] Stall steht, [G]
[D] besuchen wir mal [Bm] [Am] hoffentlich.
[G] Opa,
[C] [D]
[C#] [D]
[G] die Dali.
[A#] [Em] [D]
[Am] [D]
[G] [C] [G] Der Rudi hat an sich vergessen, dass das Blatt sich [A#] manchmal [C#] wenden [D] kann.
Die Menschen müssen auch was essen, und er hängt sich schnell am [G] Speiseblatt.
Warum ihn dann mal der Rudi geschlachtet hat, ist leider [Gm] nicht genau [D] erforscht,
aber ich weiß, was er sich vorgetraut hat, ich glaub der Engel, der hat mich [G] verarscht.
[Gm]
Das war die Geschichte [G] vom alten Rudi, [Am]
den magst [D] du [G] aufs Bildchen heben.
Ich [A] weiße, es [D] klingt alles wahrs [A] erfunden, [G] aber solche [A] [C] Geschichten [G] schreibt das [A] Leben.
[G]
[F#] [D] Schön singst du's.
Für den Rudi.
[G] Der ist jetzt mehrere Schnitzel.
La la, la [D] la la la la la la, la la la la la la la, solche Geschichten [G] schreibt bis [D] jetzt.
[G] Ja!
Wuuu!
[N] Dankeschön!
Hätte ich gewusst, dass so alles hin und wieder geht, hätte [G] ich nicht gehofft, dass ich Sänger oder Frau sein würde.
[N]
Key:
G
D
A
C#
Am
G
D
A
Ja, wir sind wie immer im Auftrag der Wahrheit unterwegs. _ _
_ Und alle kennen das Krippenspiel und Rox und Esel und was da heute alles so passiert ist.
Aber niemand weiß die Hintergründe.
_ _ Da haben wir _ recherchiert [G] _ [N] und _ _
_ _ _ _ [Em] _ _ _ [G] _
sind drauf gekommen, dass der _ Ox _ _ eigentlich Rudi heißt.
_ [E] _ _
_ [F#] _ [C#] _ [D] _ _ _ _ _
_ _ [C#] _ [D] _ _ _ _ [C] _
_ _ _ [G] _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ [A] _
[D] _ _ _ [G] _ [D] _ _ _ _
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_ [G] _ _ _ _ Rudi, das alte _ Rindvieh, steht auf der [E] Alm und schaut [D] blöd rein,
[G] _ _ [D] denkt sich, warum los bin ich im Dezember immer noch [G] im Freien,
_ hat mich der Bauer leicht vergessen.
_ Na ja, der wird [A#] jetzt [D] auch schon [C#] alt,
[D] daher gibt es ja auch einen Dreck zum Fressen.
_ Und außerdem ist es [G] Arschkohl.
_ Der [A#]
Rudi ist [G] ein alter Herr, [Am] ein Ox [D] und [G] das mit _ Stolz.
[A] Drum hat er [D] keine [A] Glocken [G] mehr, bis auf die eine [C#] um sein [A] Hals.
[G] Und ich fang plötzlich an zu umleiten _ und die Luft [Gm] ist wie _ [D] _ elektrisiert.
Da sieht der Rudi von der Welt, wie ein Engel auf dem Zug [G] marschiert.
_ Er sagt, ich hab für dich einen Job gehalten, daher geht es [E] mit [A] dir [D] viel vor.
_ In den Stall da drüben, wo der Geschob schreit, gehst du dir und tust du als Kerberst [C] dazu.
[Gm] _ Der Rudi denkt, [G] sie haben Därme, [Am] ich weiß [D] zwar nicht, was [G] das soll,
_ [A] aber für mich ist das [D] eine [G#] große [G] Ehre, na dann [F#m] stelle [D] mich heu, Rudi, den [Am] Stall.
[G] Seitdem ist er in aller Munde, _ _ er hält [Gm] sich für [C#] einen [D] großen Star. _
Überall ist nur die flohe Kunde, _ juhu, der Heiland, [G] der ist [C] da.
[G] _ Der Rudi, der glaubt, dass das er ist, _ bei der Bank hat es [E] da im Stall gar [D] nicht sein.
_ Also weiß doch fast keiner, wo der her ist, _ also bleibt der Rudi fix [G] dabei.
_ _ [Gm]
Er ist [G] der, um den es da geht, und [Am] der Rudi hat [G] _ Riesenfreude.
_ _ [A]
Seit er da [D] im [A] Stall steht, [G] _
[D] besuchen wir mal [Bm] [Am] hoffentlich.
[G] Opa, _ _ _ _ _ _ _
_ _ [C] _ _ _ [D] _ _ _
_ _ [C#] _ [D] _ _ _ _ _
_ _ _ [G] _ die Dali. _ _
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_ [A#] _ [Em] _ [D] _ _ _ _ _
_ [Am] _ _ [D] _ _ _ _ _
[G] _ _ [C] _ _ _ [G] _ Der Rudi hat an sich vergessen, _ dass das Blatt sich [A#] manchmal [C#] wenden [D] kann.
_ Die Menschen müssen auch was essen, _ und er hängt sich schnell am _ [G] Speiseblatt.
_ Warum ihn dann mal der Rudi geschlachtet hat, ist leider [Gm] nicht genau [D] erforscht,
_ aber ich weiß, was er sich vorgetraut hat, ich glaub der Engel, der hat mich [G] _ _ verarscht.
[Gm]
Das war die Geschichte [G] vom alten Rudi, [Am]
den magst [D] du [G] aufs Bildchen heben.
Ich [A] weiße, es [D] klingt alles wahrs [A] erfunden, [G] aber solche [A] _ [C] Geschichten [G] schreibt das [A] Leben.
[G] _ _ _ _ _ _ _ _
_ _ [F#] _ _ [D] _ Schön singst du's.
_ _ _ Für den Rudi.
_ _ _ _ _ [G] Der ist jetzt mehrere Schnitzel.
La la, _ _ _ _ _ la [D] la la la la la la, la la la la la la la, _ solche Geschichten [G] schreibt bis [D] jetzt.
[G] _ _ Ja!
_ Wuuu! _
_ [N] Dankeschön! _ _ _ _ _
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Hätte ich gewusst, dass so alles hin und wieder geht, hätte [G] ich nicht gehofft, dass ich Sänger oder Frau sein würde.
_ _ _ [N] _ _ _
_ Und alle kennen das Krippenspiel und Rox und Esel und was da heute alles so passiert ist.
Aber niemand weiß die Hintergründe.
_ _ Da haben wir _ recherchiert [G] _ [N] und _ _
_ _ _ _ [Em] _ _ _ [G] _
sind drauf gekommen, dass der _ Ox _ _ eigentlich Rudi heißt.
_ [E] _ _
_ [F#] _ [C#] _ [D] _ _ _ _ _
_ _ [C#] _ [D] _ _ _ _ [C] _
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_ _ _ _ _ _ _ [A] _
[D] _ _ _ [G] _ [D] _ _ _ _
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_ [G] _ _ _ _ Rudi, das alte _ Rindvieh, steht auf der [E] Alm und schaut [D] blöd rein,
[G] _ _ [D] denkt sich, warum los bin ich im Dezember immer noch [G] im Freien,
_ hat mich der Bauer leicht vergessen.
_ Na ja, der wird [A#] jetzt [D] auch schon [C#] alt,
[D] daher gibt es ja auch einen Dreck zum Fressen.
_ Und außerdem ist es [G] Arschkohl.
_ Der [A#]
Rudi ist [G] ein alter Herr, [Am] ein Ox [D] und [G] das mit _ Stolz.
[A] Drum hat er [D] keine [A] Glocken [G] mehr, bis auf die eine [C#] um sein [A] Hals.
[G] Und ich fang plötzlich an zu umleiten _ und die Luft [Gm] ist wie _ [D] _ elektrisiert.
Da sieht der Rudi von der Welt, wie ein Engel auf dem Zug [G] marschiert.
_ Er sagt, ich hab für dich einen Job gehalten, daher geht es [E] mit [A] dir [D] viel vor.
_ In den Stall da drüben, wo der Geschob schreit, gehst du dir und tust du als Kerberst [C] dazu.
[Gm] _ Der Rudi denkt, [G] sie haben Därme, [Am] ich weiß [D] zwar nicht, was [G] das soll,
_ [A] aber für mich ist das [D] eine [G#] große [G] Ehre, na dann [F#m] stelle [D] mich heu, Rudi, den [Am] Stall.
[G] Seitdem ist er in aller Munde, _ _ er hält [Gm] sich für [C#] einen [D] großen Star. _
Überall ist nur die flohe Kunde, _ juhu, der Heiland, [G] der ist [C] da.
[G] _ Der Rudi, der glaubt, dass das er ist, _ bei der Bank hat es [E] da im Stall gar [D] nicht sein.
_ Also weiß doch fast keiner, wo der her ist, _ also bleibt der Rudi fix [G] dabei.
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Er ist [G] der, um den es da geht, und [Am] der Rudi hat [G] _ Riesenfreude.
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Seit er da [D] im [A] Stall steht, [G] _
[D] besuchen wir mal [Bm] [Am] hoffentlich.
[G] Opa, _ _ _ _ _ _ _
_ _ [C] _ _ _ [D] _ _ _
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_ _ _ [G] _ die Dali. _ _
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[G] _ _ [C] _ _ _ [G] _ Der Rudi hat an sich vergessen, _ dass das Blatt sich [A#] manchmal [C#] wenden [D] kann.
_ Die Menschen müssen auch was essen, _ und er hängt sich schnell am _ [G] Speiseblatt.
_ Warum ihn dann mal der Rudi geschlachtet hat, ist leider [Gm] nicht genau [D] erforscht,
_ aber ich weiß, was er sich vorgetraut hat, ich glaub der Engel, der hat mich [G] _ _ verarscht.
[Gm]
Das war die Geschichte [G] vom alten Rudi, [Am]
den magst [D] du [G] aufs Bildchen heben.
Ich [A] weiße, es [D] klingt alles wahrs [A] erfunden, [G] aber solche [A] _ [C] Geschichten [G] schreibt das [A] Leben.
[G] _ _ _ _ _ _ _ _
_ _ [F#] _ _ [D] _ Schön singst du's.
_ _ _ Für den Rudi.
_ _ _ _ _ [G] Der ist jetzt mehrere Schnitzel.
La la, _ _ _ _ _ la [D] la la la la la la, la la la la la la la, _ solche Geschichten [G] schreibt bis [D] jetzt.
[G] _ _ Ja!
_ Wuuu! _
_ [N] Dankeschön! _ _ _ _ _
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Hätte ich gewusst, dass so alles hin und wieder geht, hätte [G] ich nicht gehofft, dass ich Sänger oder Frau sein würde.
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