Chords for VERSENGOLD - Frühlingsgruß (offizielles Video) | Zeitlos
Tempo:
105.85 bpm
Chords used:
D
G
A
Bm
F#m
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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[D] An einem schönen Frühlingstag, [G] ein [D] Frühlingsgruß, ein Blümelein,
[F#m] Am [Em] Wegesrand im Sterben [D] lag.
Das arme Ding ward abgerissen, [G] dem Sein verdammt, dem Tod allein,
[F#m] Zum Fraße vor [Em] und hin [D] geschmissen.
Als ich mich hinunterbeugte, jenes Ehren zu beäugen,
Das vom rohen Wald entzeugte, ohne Reue zu [G] bezeugen,
Entfloh dem Halse mir ein Wort,
[D] Mord.
Denn diese Blume, so verletzlich, ward entsetzlich vorsätzlich gepflückt,
Am Wegesrand, so schätz ich, im Sinnesrausch, dem Sinn entrückt,
Hat [G] jemand sich nach ihr gebückt, und sie verträumt, erregt, errötet,
[D] Im Frühlingsturmel hochentzückt, erschwillt, ergriffen und getötet.
Und ich fragte mich, wer trachtet, wie da jeder Gnade nach Güte,
[Bm] Solcher Schönheit nach dem Leben, [G] hingerichtet, [Bm] abgeschlachtet,
[A] So entmachtet, so maeben, [D] diese friedevolle [A] Blüte,
[G] So verworfen und verachtet, unbehüllt.
[D]
[Bm]
[G] [Bm] [A]
[D] [A] [G]
[D] Der Neier war doch so gerührt, dass sich in ihn kein Zweifel rührte,
Sein Verstand ward wie entführt, von ihrer Pracht, die er entführt,
[G] Und gewissenlos verdach, als er sie nahm, sich ihren [D] gab,
Erst dann ward ihm gewahr, sie starb, und plötzlich schoss ihn die Erkenntnis,
In den Geist, und allzu ehrlich rang sich's Verständnis zum Geständnis,
Schlich ins Herz sich ihn, so [G] schmerzlich sein Vergehen, [D] allzu schwer erlebt.
Und er fragte sich, wer trachtet, wie da jeder Gnade nach Güte,
[Bm] Solcher Schönheit nach dem Leben, [G] hingerichtet, [Bm] abgeschlachtet,
[A] So entmachtet, so maeben, [D] diese friedevolle [A] Blüte,
So [G] verworfen und verachtet, unbehüllt.
[D]
[Bm]
[G] [Bm] [A]
[D] [A] [G]
[D] Von [A#] seiner Fehlbarkeit schockiert, ward er [C] die Schönheit nun zum Sammler,
[D] Von seiner Untat irritiert, wich er zurück, von seiner Schande hat er [A#] das Blühmein doch begehrt,
[C] Geliebt, bewundert, ja verehrt, hat er [D] es doch nicht respektiert,
Und jener Pracht am Wegesrand ist nun [A#] beschlossen, [C] [D]
unpassiert.
Und er fragte sich, wer trachtet, [E] wie da jeder Gnade [D] nach Güte,
[Bm] Solcher Schönheit nach dem Leben, [G] hingerichtet, [Bm] abgeschlachtet,
So [A] entmachtet, so maeben, [D] diese [A] friedevolle Blüte,
So [G] verworfen und verachtet, unbehüllt.
Und [D] er fragte sich, wer trachtet, [E] wie da jeder Gnade [D] nach Güte,
[Bm] Solcher Schönheit nach dem Leben, [G] hingerichtet, [Bm] abgeschlachtet,
So [A] entmachtet, so maeben, [D] diese [A] friedevolle Blüte,
So [G] verworfen und verachtet, menschbehütet.
[D]
An einem schönen Frühlingstag, ein Frühlingsgruß, ein Blümelein,
Am Wegesrand im Sterben lag, [G] beraubt der schönen Frühlingszeit,
Dem sein verdammt, der Lust [D] allein, ein Opfer eitler Menschlichkeit.
Ich war's, ich war's, [A] es tut [D] mir leid,
[G] Ich [F#m] war's, ich war's, [Em] jetzt tut's [D] mir leid.
[F#m] Am [Em] Wegesrand im Sterben [D] lag.
Das arme Ding ward abgerissen, [G] dem Sein verdammt, dem Tod allein,
[F#m] Zum Fraße vor [Em] und hin [D] geschmissen.
Als ich mich hinunterbeugte, jenes Ehren zu beäugen,
Das vom rohen Wald entzeugte, ohne Reue zu [G] bezeugen,
Entfloh dem Halse mir ein Wort,
[D] Mord.
Denn diese Blume, so verletzlich, ward entsetzlich vorsätzlich gepflückt,
Am Wegesrand, so schätz ich, im Sinnesrausch, dem Sinn entrückt,
Hat [G] jemand sich nach ihr gebückt, und sie verträumt, erregt, errötet,
[D] Im Frühlingsturmel hochentzückt, erschwillt, ergriffen und getötet.
Und ich fragte mich, wer trachtet, wie da jeder Gnade nach Güte,
[Bm] Solcher Schönheit nach dem Leben, [G] hingerichtet, [Bm] abgeschlachtet,
[A] So entmachtet, so maeben, [D] diese friedevolle [A] Blüte,
[G] So verworfen und verachtet, unbehüllt.
[D]
[Bm]
[G] [Bm] [A]
[D] [A] [G]
[D] Der Neier war doch so gerührt, dass sich in ihn kein Zweifel rührte,
Sein Verstand ward wie entführt, von ihrer Pracht, die er entführt,
[G] Und gewissenlos verdach, als er sie nahm, sich ihren [D] gab,
Erst dann ward ihm gewahr, sie starb, und plötzlich schoss ihn die Erkenntnis,
In den Geist, und allzu ehrlich rang sich's Verständnis zum Geständnis,
Schlich ins Herz sich ihn, so [G] schmerzlich sein Vergehen, [D] allzu schwer erlebt.
Und er fragte sich, wer trachtet, wie da jeder Gnade nach Güte,
[Bm] Solcher Schönheit nach dem Leben, [G] hingerichtet, [Bm] abgeschlachtet,
[A] So entmachtet, so maeben, [D] diese friedevolle [A] Blüte,
So [G] verworfen und verachtet, unbehüllt.
[D]
[Bm]
[G] [Bm] [A]
[D] [A] [G]
[D] Von [A#] seiner Fehlbarkeit schockiert, ward er [C] die Schönheit nun zum Sammler,
[D] Von seiner Untat irritiert, wich er zurück, von seiner Schande hat er [A#] das Blühmein doch begehrt,
[C] Geliebt, bewundert, ja verehrt, hat er [D] es doch nicht respektiert,
Und jener Pracht am Wegesrand ist nun [A#] beschlossen, [C] [D]
unpassiert.
Und er fragte sich, wer trachtet, [E] wie da jeder Gnade [D] nach Güte,
[Bm] Solcher Schönheit nach dem Leben, [G] hingerichtet, [Bm] abgeschlachtet,
So [A] entmachtet, so maeben, [D] diese [A] friedevolle Blüte,
So [G] verworfen und verachtet, unbehüllt.
Und [D] er fragte sich, wer trachtet, [E] wie da jeder Gnade [D] nach Güte,
[Bm] Solcher Schönheit nach dem Leben, [G] hingerichtet, [Bm] abgeschlachtet,
So [A] entmachtet, so maeben, [D] diese [A] friedevolle Blüte,
So [G] verworfen und verachtet, menschbehütet.
[D]
An einem schönen Frühlingstag, ein Frühlingsgruß, ein Blümelein,
Am Wegesrand im Sterben lag, [G] beraubt der schönen Frühlingszeit,
Dem sein verdammt, der Lust [D] allein, ein Opfer eitler Menschlichkeit.
Ich war's, ich war's, [A] es tut [D] mir leid,
[G] Ich [F#m] war's, ich war's, [Em] jetzt tut's [D] mir leid.
Key:
D
G
A
Bm
F#m
D
G
A
_ [D] An einem schönen Frühlingstag, [G] ein [D] Frühlingsgruß, ein Blümelein,
[F#m] Am [Em] Wegesrand im Sterben [D] lag.
_ _ Das arme Ding ward abgerissen, [G] dem Sein verdammt, dem Tod allein,
[F#m] Zum Fraße vor [Em] und hin [D] geschmissen. _ _ _ _
_ _ Als ich mich hinunterbeugte, jenes Ehren zu beäugen,
Das vom rohen Wald entzeugte, ohne Reue zu [G] bezeugen,
Entfloh dem Halse mir ein Wort, _
_ _ [D] Mord. _ _ _ _
Denn diese Blume, so verletzlich, ward entsetzlich vorsätzlich gepflückt,
Am Wegesrand, so schätz ich, im Sinnesrausch, dem Sinn entrückt,
Hat [G] jemand sich nach ihr gebückt, und sie verträumt, erregt, errötet,
[D] Im Frühlingsturmel hochentzückt, erschwillt, ergriffen und getötet.
_ Und ich fragte mich, wer trachtet, wie da jeder Gnade nach Güte,
[Bm] Solcher Schönheit nach dem Leben, [G] hingerichtet, [Bm] abgeschlachtet,
[A] So entmachtet, so maeben, [D] diese friedevolle [A] Blüte,
[G] So verworfen und verachtet, _ _ unbehüllt.
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_ _ [G] _ _ [Bm] _ _ [A] _ _
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_ _ _ _ _ [D] Der Neier war doch so gerührt, dass sich in ihn kein Zweifel rührte,
Sein Verstand ward wie entführt, von ihrer Pracht, die er entführt,
[G] Und gewissenlos verdach, als er sie nahm, sich ihren [D] gab,
Erst dann ward ihm gewahr, sie starb, und plötzlich schoss ihn die Erkenntnis,
In den Geist, und allzu ehrlich rang sich's Verständnis zum Geständnis,
Schlich ins Herz sich ihn, so [G] schmerzlich sein Vergehen, _ _ _ _ [D] allzu schwer erlebt.
_ _ _ _ _ Und er fragte sich, wer trachtet, wie da jeder Gnade nach Güte,
[Bm] Solcher Schönheit nach dem Leben, [G] hingerichtet, [Bm] abgeschlachtet,
[A] So entmachtet, so maeben, [D] diese friedevolle [A] Blüte,
So [G] verworfen und verachtet, _ _ unbehüllt.
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_ _ _ _ [D] Von [A#] seiner Fehlbarkeit schockiert, ward er [C] die Schönheit nun zum Sammler,
[D] Von seiner Untat irritiert, wich er zurück, von seiner Schande hat er [A#] das Blühmein doch begehrt,
[C] Geliebt, bewundert, ja verehrt, hat er [D] es doch nicht respektiert,
Und jener Pracht am Wegesrand ist nun [A#] beschlossen, _ _ [C] _ _ _ _ [D] _ _
_ unpassiert.
_ _ Und er fragte sich, wer trachtet, [E] wie da jeder Gnade [D] nach Güte,
[Bm] Solcher Schönheit nach dem Leben, [G] hingerichtet, [Bm] abgeschlachtet,
So [A] entmachtet, so maeben, [D] diese [A] friedevolle Blüte,
So [G] verworfen und verachtet, _ unbehüllt.
Und [D] er fragte sich, wer trachtet, [E] wie da jeder Gnade [D] nach Güte,
[Bm] Solcher Schönheit nach dem Leben, [G] hingerichtet, _ [Bm] abgeschlachtet,
So [A] entmachtet, so maeben, [D] diese [A] friedevolle Blüte,
So [G] verworfen und verachtet, _ _ menschbehütet.
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_ _ _ _ _ An einem schönen Frühlingstag, ein Frühlingsgruß, ein Blümelein,
Am Wegesrand im Sterben lag, _ _ [G] beraubt der schönen Frühlingszeit,
Dem sein verdammt, der Lust [D] allein, ein Opfer eitler Menschlichkeit.
_ _ Ich war's, ich war's, [A] es tut [D] mir leid,
[G] Ich [F#m] war's, ich war's, [Em] jetzt tut's [D] mir leid. _ _ _ _ _ _ _
[F#m] Am [Em] Wegesrand im Sterben [D] lag.
_ _ Das arme Ding ward abgerissen, [G] dem Sein verdammt, dem Tod allein,
[F#m] Zum Fraße vor [Em] und hin [D] geschmissen. _ _ _ _
_ _ Als ich mich hinunterbeugte, jenes Ehren zu beäugen,
Das vom rohen Wald entzeugte, ohne Reue zu [G] bezeugen,
Entfloh dem Halse mir ein Wort, _
_ _ [D] Mord. _ _ _ _
Denn diese Blume, so verletzlich, ward entsetzlich vorsätzlich gepflückt,
Am Wegesrand, so schätz ich, im Sinnesrausch, dem Sinn entrückt,
Hat [G] jemand sich nach ihr gebückt, und sie verträumt, erregt, errötet,
[D] Im Frühlingsturmel hochentzückt, erschwillt, ergriffen und getötet.
_ Und ich fragte mich, wer trachtet, wie da jeder Gnade nach Güte,
[Bm] Solcher Schönheit nach dem Leben, [G] hingerichtet, [Bm] abgeschlachtet,
[A] So entmachtet, so maeben, [D] diese friedevolle [A] Blüte,
[G] So verworfen und verachtet, _ _ unbehüllt.
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Sein Verstand ward wie entführt, von ihrer Pracht, die er entführt,
[G] Und gewissenlos verdach, als er sie nahm, sich ihren [D] gab,
Erst dann ward ihm gewahr, sie starb, und plötzlich schoss ihn die Erkenntnis,
In den Geist, und allzu ehrlich rang sich's Verständnis zum Geständnis,
Schlich ins Herz sich ihn, so [G] schmerzlich sein Vergehen, _ _ _ _ [D] allzu schwer erlebt.
_ _ _ _ _ Und er fragte sich, wer trachtet, wie da jeder Gnade nach Güte,
[Bm] Solcher Schönheit nach dem Leben, [G] hingerichtet, [Bm] abgeschlachtet,
[A] So entmachtet, so maeben, [D] diese friedevolle [A] Blüte,
So [G] verworfen und verachtet, _ _ unbehüllt.
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[D] Von seiner Untat irritiert, wich er zurück, von seiner Schande hat er [A#] das Blühmein doch begehrt,
[C] Geliebt, bewundert, ja verehrt, hat er [D] es doch nicht respektiert,
Und jener Pracht am Wegesrand ist nun [A#] beschlossen, _ _ [C] _ _ _ _ [D] _ _
_ unpassiert.
_ _ Und er fragte sich, wer trachtet, [E] wie da jeder Gnade [D] nach Güte,
[Bm] Solcher Schönheit nach dem Leben, [G] hingerichtet, [Bm] abgeschlachtet,
So [A] entmachtet, so maeben, [D] diese [A] friedevolle Blüte,
So [G] verworfen und verachtet, _ unbehüllt.
Und [D] er fragte sich, wer trachtet, [E] wie da jeder Gnade [D] nach Güte,
[Bm] Solcher Schönheit nach dem Leben, [G] hingerichtet, _ [Bm] abgeschlachtet,
So [A] entmachtet, so maeben, [D] diese [A] friedevolle Blüte,
So [G] verworfen und verachtet, _ _ menschbehütet.
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_ _ _ _ _ An einem schönen Frühlingstag, ein Frühlingsgruß, ein Blümelein,
Am Wegesrand im Sterben lag, _ _ [G] beraubt der schönen Frühlingszeit,
Dem sein verdammt, der Lust [D] allein, ein Opfer eitler Menschlichkeit.
_ _ Ich war's, ich war's, [A] es tut [D] mir leid,
[G] Ich [F#m] war's, ich war's, [Em] jetzt tut's [D] mir leid. _ _ _ _ _ _ _