Vom Zauber des Wildfräuleins Chords by Versengold
Tempo:
80.1 bpm
Chords used:
A
G
Bm
E
F#m
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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Einst verhörte ich mich tief [A] im düstersten Wald,
[F#m] der Suche nach [G] jeglichem Pfad.
Und [Bm] als fast mir die Hoffnung [A] verloren schon galt,
[F#m] ich doch bald eine Lichtung [G] betrat.
[E] Dort spielte das Licht auf [Bm] dem wiegenden Gras
[E] und inmitten von Blüten [B] und Pfad.
[G]
Ein Wildfräulein, schön wie [A] ein Frühlingstag,
saß, vom Zauber der Welt [E] angeta.
Und sie [G] sprach, sei nicht traurig [E] und lausche den Wind.
[G] Alles fließt, alles treibt, [A] alles hat seine Zeit.
[G] Vergiss nie, dass wir Kinder [E] des Augenblicks sind.
Der Moment hält dein Leben gerade eben bereit.
[F#] Und willst du es hören, [F#m] so sag ich dir,
[Bm] wenn du gehen willst, geh, [F#m] wenn du bleiben willst, bleib.
[G] Wenn du tanzen willst, tanze [E] mit mir.
[Bm] [D]
[A] [Bm] [D]
[A] [Em] [G]
[F#m] [Em] [G]
[A]
[Bm] Ihre Augen so lieblich [A] wie Feichenzartblau,
[F#] ihr Lächeln die [G] sinnlichste Wonne.
[Bm] Ihre Haut war wie Schnee, roch [A] nach Honig und Tau
[F#m] und ihr Haar glicht in Strahlen [G] der Sonne.
[E] Am ziellichen Leib trug [Bm] sie nichts als ein Kleid,
[E] fein gewebt aus Jasmin und [Bm] Narzissen.
[G] Und sie zog mich hinab, mir [A] vergangene Zeit,
und die Tränen vom Munde [E] zu küssen.
Und [G] sie sprach, sei nicht traurig [E] und lausche den Wind.
[G] Alles fließt, alles treibt, [A] alles hat seine Zeit.
[G] Vergiss nie, dass wir Kinder [E] des Augenblicks sind.
Der Moment hält dein Leben gerade eben bereit.
[Bm] Und willst du es hören, [F#m] so sag ich dir,
[Bm] wenn du gehen willst, geh, [F#m] wenn du bleiben [F#] willst, bleib.
Wenn [G] du tanzen willst, [E] tanze mit mir.
[Bm] [D]
[A] [Bm] [D]
[A] Copyright [Em] WDR 2021
[G]
[F#m] [Em] [G]
[A]
[Bm] Hab ich mich leicht [A] ihren Armen dahin,
[F#] sang hinab in des Wild [G] vor dein Schoß.
[Bm] Und tröstend verwehte [A] mir Sorge und Sinn
[F#m] auf dem Lager aus [G] Blüten und Moos.
[E] Ich träumte von [Bm] Sommern und Wintern, die flieh,
[E] die Wirklichkeit um [Bm] mich zerfloss.
[G] Und ich träumte von Jahren, [A] die ohne mich zieh,
während ich ihre [E] Liebe genoss.
[Bm] Und als ich dann endlich [A] die Augen aufschlug,
[F#m] war ich Kreise dem Tode [G] schon nah.
[Bm] Und das Wild, Fräulein, das [A] mir mein Leben vertrug,
[F#m] strich mir lächelnd und zärtlich [G] das Haar.
[B] Und sie sprach, sei nicht [A] traurig und lausche den Wind.
[F#m] Alles fließt, alles treibt, [G] also halt dich bereit.
[Bm] Mein Augenblick flieht [A] wie ein Leben geschwind
[F#m] in dem Zauber des Wild, [G] Fräulein, zu seiner Zeit.
[Bm] Und willst du es hören, [F#m] so sag ich dir,
[Bm] wenn du weinen willst, [F#m] wein, wenn du schreien willst, schrei,
[G] wenn du tanzen willst, tanz ein letztes [E] Mal mit mir.
[Bm] [A]
[E] [Bm] [A]
[F#m] [G] [A]
[G] [A]
[E] [Bm] [D]
[A] [Bm] [D]
[A] [Em] [G]
[F#m] [Em] [G]
[A] [Bm] [A]
[E] [Bm] [A]
[C#] [G] [E]
[A] [G] [A]
[E] [Bm] Und ich hauchte, was soll ich denn [A] weinen noch schreien?
[F#m] Wär ich in der Blüte [G] der Jugend noch eben,
[Bm] würd ich für ein [A] Augenblick solchen allein
gern mein Leben ein [Bm] 2.
Mal geben.
[F#m] der Suche nach [G] jeglichem Pfad.
Und [Bm] als fast mir die Hoffnung [A] verloren schon galt,
[F#m] ich doch bald eine Lichtung [G] betrat.
[E] Dort spielte das Licht auf [Bm] dem wiegenden Gras
[E] und inmitten von Blüten [B] und Pfad.
[G]
Ein Wildfräulein, schön wie [A] ein Frühlingstag,
saß, vom Zauber der Welt [E] angeta.
Und sie [G] sprach, sei nicht traurig [E] und lausche den Wind.
[G] Alles fließt, alles treibt, [A] alles hat seine Zeit.
[G] Vergiss nie, dass wir Kinder [E] des Augenblicks sind.
Der Moment hält dein Leben gerade eben bereit.
[F#] Und willst du es hören, [F#m] so sag ich dir,
[Bm] wenn du gehen willst, geh, [F#m] wenn du bleiben willst, bleib.
[G] Wenn du tanzen willst, tanze [E] mit mir.
[Bm] [D]
[A] [Bm] [D]
[A] [Em] [G]
[F#m] [Em] [G]
[A]
[Bm] Ihre Augen so lieblich [A] wie Feichenzartblau,
[F#] ihr Lächeln die [G] sinnlichste Wonne.
[Bm] Ihre Haut war wie Schnee, roch [A] nach Honig und Tau
[F#m] und ihr Haar glicht in Strahlen [G] der Sonne.
[E] Am ziellichen Leib trug [Bm] sie nichts als ein Kleid,
[E] fein gewebt aus Jasmin und [Bm] Narzissen.
[G] Und sie zog mich hinab, mir [A] vergangene Zeit,
und die Tränen vom Munde [E] zu küssen.
Und [G] sie sprach, sei nicht traurig [E] und lausche den Wind.
[G] Alles fließt, alles treibt, [A] alles hat seine Zeit.
[G] Vergiss nie, dass wir Kinder [E] des Augenblicks sind.
Der Moment hält dein Leben gerade eben bereit.
[Bm] Und willst du es hören, [F#m] so sag ich dir,
[Bm] wenn du gehen willst, geh, [F#m] wenn du bleiben [F#] willst, bleib.
Wenn [G] du tanzen willst, [E] tanze mit mir.
[Bm] [D]
[A] [Bm] [D]
[A] Copyright [Em] WDR 2021
[G]
[F#m] [Em] [G]
[A]
[Bm] Hab ich mich leicht [A] ihren Armen dahin,
[F#] sang hinab in des Wild [G] vor dein Schoß.
[Bm] Und tröstend verwehte [A] mir Sorge und Sinn
[F#m] auf dem Lager aus [G] Blüten und Moos.
[E] Ich träumte von [Bm] Sommern und Wintern, die flieh,
[E] die Wirklichkeit um [Bm] mich zerfloss.
[G] Und ich träumte von Jahren, [A] die ohne mich zieh,
während ich ihre [E] Liebe genoss.
[Bm] Und als ich dann endlich [A] die Augen aufschlug,
[F#m] war ich Kreise dem Tode [G] schon nah.
[Bm] Und das Wild, Fräulein, das [A] mir mein Leben vertrug,
[F#m] strich mir lächelnd und zärtlich [G] das Haar.
[B] Und sie sprach, sei nicht [A] traurig und lausche den Wind.
[F#m] Alles fließt, alles treibt, [G] also halt dich bereit.
[Bm] Mein Augenblick flieht [A] wie ein Leben geschwind
[F#m] in dem Zauber des Wild, [G] Fräulein, zu seiner Zeit.
[Bm] Und willst du es hören, [F#m] so sag ich dir,
[Bm] wenn du weinen willst, [F#m] wein, wenn du schreien willst, schrei,
[G] wenn du tanzen willst, tanz ein letztes [E] Mal mit mir.
[Bm] [A]
[E] [Bm] [A]
[F#m] [G] [A]
[G] [A]
[E] [Bm] [D]
[A] [Bm] [D]
[A] [Em] [G]
[F#m] [Em] [G]
[A] [Bm] [A]
[E] [Bm] [A]
[C#] [G] [E]
[A] [G] [A]
[E] [Bm] Und ich hauchte, was soll ich denn [A] weinen noch schreien?
[F#m] Wär ich in der Blüte [G] der Jugend noch eben,
[Bm] würd ich für ein [A] Augenblick solchen allein
gern mein Leben ein [Bm] 2.
Mal geben.
Key:
A
G
Bm
E
F#m
A
G
Bm
_ _ _ _ _ _ Einst verhörte ich mich tief [A] im düstersten Wald,
[F#m] der Suche nach [G] jeglichem Pfad.
Und [Bm] als fast mir die Hoffnung [A] verloren schon galt,
[F#m] ich doch bald eine Lichtung [G] betrat.
[E] Dort spielte das Licht auf [Bm] dem wiegenden Gras
[E] und inmitten von Blüten [B] und Pfad.
[G]
Ein Wildfräulein, schön wie [A] ein Frühlingstag,
saß, vom Zauber der Welt [E] angeta. _
Und sie [G] sprach, sei nicht traurig [E] und lausche den Wind.
[G] Alles fließt, alles treibt, [A] alles hat seine Zeit.
[G] Vergiss nie, dass wir Kinder [E] des Augenblicks sind.
Der Moment hält dein Leben gerade eben bereit.
[F#] Und willst du es hören, [F#m] so sag ich dir,
[Bm] wenn du gehen willst, geh, [F#m] wenn du bleiben willst, bleib.
[G] Wenn du tanzen willst, tanze [E] mit mir.
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[A] _ _ [Em] _ _ _ _ [G] _ _
[F#m] _ _ [Em] _ _ _ _ [G] _ _
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[Bm] Ihre Augen so lieblich [A] wie Feichenzartblau,
[F#] ihr Lächeln die [G] sinnlichste Wonne.
[Bm] Ihre Haut war wie Schnee, roch [A] nach Honig und Tau
[F#m] und ihr Haar glicht in Strahlen [G] der Sonne.
[E] Am ziellichen Leib trug [Bm] sie nichts als ein Kleid,
[E] fein gewebt aus Jasmin und [Bm] Narzissen.
[G] Und sie zog mich hinab, mir [A] vergangene Zeit,
und die Tränen vom Munde [E] zu küssen. _
Und [G] sie sprach, sei nicht traurig [E] und lausche den Wind.
[G] Alles fließt, alles treibt, [A] alles hat seine Zeit.
[G] Vergiss nie, dass wir Kinder [E] des Augenblicks sind.
Der Moment hält dein Leben gerade eben bereit.
[Bm] Und willst du es hören, [F#m] so sag ich dir,
[Bm] wenn du gehen willst, geh, [F#m] wenn du bleiben [F#] willst, bleib.
Wenn [G] du tanzen willst, [E] tanze mit mir.
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[A] Copyright [Em] WDR 2021
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[Bm] Hab ich mich leicht [A] ihren Armen dahin,
[F#] sang hinab in des Wild [G] vor dein Schoß.
[Bm] Und tröstend verwehte [A] mir Sorge und Sinn
[F#m] auf dem Lager aus [G] Blüten und Moos.
[E] Ich träumte von [Bm] Sommern und Wintern, die flieh,
[E] die Wirklichkeit um [Bm] mich zerfloss.
[G] Und ich träumte von Jahren, [A] die ohne mich zieh,
während ich ihre [E] Liebe genoss.
_ [Bm] Und als ich dann endlich [A] die Augen aufschlug,
[F#m] war ich Kreise dem Tode [G] schon nah.
[Bm] Und das Wild, Fräulein, das [A] mir mein Leben vertrug,
[F#m] strich mir lächelnd und zärtlich [G] das Haar.
[B] Und sie sprach, sei nicht [A] traurig und lausche den Wind.
[F#m] Alles fließt, alles treibt, [G] also halt dich bereit.
[Bm] Mein Augenblick flieht [A] wie ein Leben geschwind
[F#m] in dem Zauber des Wild, [G] Fräulein, zu seiner Zeit.
[Bm] Und willst du es hören, [F#m] so sag ich dir,
[Bm] wenn du weinen willst, [F#m] wein, wenn du schreien willst, schrei,
[G] wenn du tanzen willst, tanz ein letztes [E] Mal mit mir.
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[E] _ _ [Bm] _ _ _ _ Und ich hauchte, was soll ich denn [A] weinen noch schreien?
[F#m] Wär ich in der Blüte [G] der Jugend noch eben,
[Bm] würd ich für ein [A] Augenblick solchen allein
gern mein Leben ein [Bm] 2.
Mal geben.
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[F#m] der Suche nach [G] jeglichem Pfad.
Und [Bm] als fast mir die Hoffnung [A] verloren schon galt,
[F#m] ich doch bald eine Lichtung [G] betrat.
[E] Dort spielte das Licht auf [Bm] dem wiegenden Gras
[E] und inmitten von Blüten [B] und Pfad.
[G]
Ein Wildfräulein, schön wie [A] ein Frühlingstag,
saß, vom Zauber der Welt [E] angeta. _
Und sie [G] sprach, sei nicht traurig [E] und lausche den Wind.
[G] Alles fließt, alles treibt, [A] alles hat seine Zeit.
[G] Vergiss nie, dass wir Kinder [E] des Augenblicks sind.
Der Moment hält dein Leben gerade eben bereit.
[F#] Und willst du es hören, [F#m] so sag ich dir,
[Bm] wenn du gehen willst, geh, [F#m] wenn du bleiben willst, bleib.
[G] Wenn du tanzen willst, tanze [E] mit mir.
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[Bm] Ihre Augen so lieblich [A] wie Feichenzartblau,
[F#] ihr Lächeln die [G] sinnlichste Wonne.
[Bm] Ihre Haut war wie Schnee, roch [A] nach Honig und Tau
[F#m] und ihr Haar glicht in Strahlen [G] der Sonne.
[E] Am ziellichen Leib trug [Bm] sie nichts als ein Kleid,
[E] fein gewebt aus Jasmin und [Bm] Narzissen.
[G] Und sie zog mich hinab, mir [A] vergangene Zeit,
und die Tränen vom Munde [E] zu küssen. _
Und [G] sie sprach, sei nicht traurig [E] und lausche den Wind.
[G] Alles fließt, alles treibt, [A] alles hat seine Zeit.
[G] Vergiss nie, dass wir Kinder [E] des Augenblicks sind.
Der Moment hält dein Leben gerade eben bereit.
[Bm] Und willst du es hören, [F#m] so sag ich dir,
[Bm] wenn du gehen willst, geh, [F#m] wenn du bleiben [F#] willst, bleib.
Wenn [G] du tanzen willst, [E] tanze mit mir.
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[A] Copyright [Em] WDR 2021
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[Bm] Hab ich mich leicht [A] ihren Armen dahin,
[F#] sang hinab in des Wild [G] vor dein Schoß.
[Bm] Und tröstend verwehte [A] mir Sorge und Sinn
[F#m] auf dem Lager aus [G] Blüten und Moos.
[E] Ich träumte von [Bm] Sommern und Wintern, die flieh,
[E] die Wirklichkeit um [Bm] mich zerfloss.
[G] Und ich träumte von Jahren, [A] die ohne mich zieh,
während ich ihre [E] Liebe genoss.
_ [Bm] Und als ich dann endlich [A] die Augen aufschlug,
[F#m] war ich Kreise dem Tode [G] schon nah.
[Bm] Und das Wild, Fräulein, das [A] mir mein Leben vertrug,
[F#m] strich mir lächelnd und zärtlich [G] das Haar.
[B] Und sie sprach, sei nicht [A] traurig und lausche den Wind.
[F#m] Alles fließt, alles treibt, [G] also halt dich bereit.
[Bm] Mein Augenblick flieht [A] wie ein Leben geschwind
[F#m] in dem Zauber des Wild, [G] Fräulein, zu seiner Zeit.
[Bm] Und willst du es hören, [F#m] so sag ich dir,
[Bm] wenn du weinen willst, [F#m] wein, wenn du schreien willst, schrei,
[G] wenn du tanzen willst, tanz ein letztes [E] Mal mit mir.
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[F#m] Wär ich in der Blüte [G] der Jugend noch eben,
[Bm] würd ich für ein [A] Augenblick solchen allein
gern mein Leben ein [Bm] 2.
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