Chords for Was hat wohl der Esel gedacht...
Tempo:
55.05 bpm
Chords used:
G
C
F
Am
Dm
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[F]
[G] [C] Was hat wohl der [Am] Esel gedacht in der heiligen [Dm] Nacht, als er plötzlich [G] die Fremden sah im Stall?
[C] Vielleicht hat der [Am] Mitleid verspürt, hat das Bild ihn [D] gegrünt, und er rückte [G] zur Seite sehr sozial.
[Am] Vielleicht aber [G] packte ihn die [F] Empörung, vielleicht eine nächtliche [G] Verstörung.
[C] Kaum schlafe ich, es [F] allein [G] schon, kommen hier Leute [C] herein.
[F] [G] Lalalalalala, lalalala.
[C]
Und dann lag da vor ihm [Am] das Kind, und er dachte [Dm] jetzt, sind es schon drei, [G] was ist das für eine Nacht?
[C] Da hält mir das Kind doch [Am] zuletzt meine Krippe [Dm] besetzt, und er [G] polterte völlig aufgebracht.
[Am] Ich lasse ja [G] manches mit mir [F] geschehen, doch wenn sie [G] mir an mein Futter [C] gehen,
dann ist's mit der Liebe [F] vorbei, [G] und starte ein [C] Stallmäuterei.
Lalalalalala.
[Dm] [C] [G] Er [C] wusste ja nicht, wer [Am] es war, den die Frau dort [D] gebar, hatte [G] niemals gehört von Gottes Sohn.
Doch [C] wir wissen alle [Am] Bescheid, und benehmen [Dm] uns heut, noch genau wie [G] der Esel damals schon.
[Am] Denn Jesus darf [G] uns nicht vom Schlaf ab [F] heute nicht, unseren [G] Liebstammbesitz verwalten.
[C] Doch wer ihm die [F] Türen auf, der [G] lebt heut schon die [C] heilige Nacht.
[F] Lalalalalala.
[D] [C]
[G] [C] Was hat wohl der [Am] Esel gedacht in der heiligen [Dm] Nacht, als er plötzlich [G] die Fremden sah im Stall?
[C] Vielleicht hat der [Am] Mitleid verspürt, hat das Bild ihn [D] gegrünt, und er rückte [G] zur Seite sehr sozial.
[Am] Vielleicht aber [G] packte ihn die [F] Empörung, vielleicht eine nächtliche [G] Verstörung.
[C] Kaum schlafe ich, es [F] allein [G] schon, kommen hier Leute [C] herein.
[F] [G] Lalalalalala, lalalala.
[C]
Und dann lag da vor ihm [Am] das Kind, und er dachte [Dm] jetzt, sind es schon drei, [G] was ist das für eine Nacht?
[C] Da hält mir das Kind doch [Am] zuletzt meine Krippe [Dm] besetzt, und er [G] polterte völlig aufgebracht.
[Am] Ich lasse ja [G] manches mit mir [F] geschehen, doch wenn sie [G] mir an mein Futter [C] gehen,
dann ist's mit der Liebe [F] vorbei, [G] und starte ein [C] Stallmäuterei.
Lalalalalala.
[Dm] [C] [G] Er [C] wusste ja nicht, wer [Am] es war, den die Frau dort [D] gebar, hatte [G] niemals gehört von Gottes Sohn.
Doch [C] wir wissen alle [Am] Bescheid, und benehmen [Dm] uns heut, noch genau wie [G] der Esel damals schon.
[Am] Denn Jesus darf [G] uns nicht vom Schlaf ab [F] heute nicht, unseren [G] Liebstammbesitz verwalten.
[C] Doch wer ihm die [F] Türen auf, der [G] lebt heut schon die [C] heilige Nacht.
[F] Lalalalalala.
[D] [C]
Key:
G
C
F
Am
Dm
G
C
F
_ _ _ _ [F] _ _ _ _
[G] _ _ _ _ [C] Was hat wohl der [Am] Esel gedacht in der heiligen [Dm] Nacht, als er plötzlich [G] die Fremden sah im Stall?
[C] Vielleicht hat der [Am] Mitleid verspürt, hat das Bild ihn [D] gegrünt, und er rückte [G] zur Seite sehr sozial.
[Am] Vielleicht aber [G] packte ihn die [F] Empörung, vielleicht eine nächtliche [G] _ Verstörung.
[C] Kaum schlafe ich, es [F] allein [G] schon, kommen hier Leute [C] herein. _ _
[F] _ _ [G] Lalalalalala, lalalala.
_ [C] _ _
Und dann lag da vor ihm [Am] das Kind, und er dachte [Dm] jetzt, sind es schon drei, [G] was ist das für eine Nacht?
[C] Da hält mir das Kind doch [Am] zuletzt meine Krippe [Dm] besetzt, und er [G] polterte völlig aufgebracht.
[Am] Ich lasse ja [G] manches mit mir [F] geschehen, doch wenn sie [G] mir an mein Futter [C] gehen,
dann ist's mit der Liebe [F] vorbei, [G] und starte ein [C] Stallmäuterei. _ _
Lalalalalala.
[Dm] _ _ _ [C] _ [G] Er [C] wusste ja nicht, wer [Am] es war, den die Frau dort [D] gebar, hatte [G] niemals gehört von Gottes Sohn.
Doch [C] wir wissen alle [Am] Bescheid, und benehmen [Dm] uns heut, noch genau wie [G] der Esel damals schon.
[Am] Denn Jesus darf [G] uns nicht vom Schlaf ab [F] heute nicht, unseren [G] Liebstammbesitz verwalten.
[C] Doch wer ihm die [F] Türen auf, der [G] lebt heut schon die [C] heilige Nacht.
_ [F] Lalalalalala.
_ _ [D] _ _ [C] _
[G] _ _ _ _ [C] Was hat wohl der [Am] Esel gedacht in der heiligen [Dm] Nacht, als er plötzlich [G] die Fremden sah im Stall?
[C] Vielleicht hat der [Am] Mitleid verspürt, hat das Bild ihn [D] gegrünt, und er rückte [G] zur Seite sehr sozial.
[Am] Vielleicht aber [G] packte ihn die [F] Empörung, vielleicht eine nächtliche [G] _ Verstörung.
[C] Kaum schlafe ich, es [F] allein [G] schon, kommen hier Leute [C] herein. _ _
[F] _ _ [G] Lalalalalala, lalalala.
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Und dann lag da vor ihm [Am] das Kind, und er dachte [Dm] jetzt, sind es schon drei, [G] was ist das für eine Nacht?
[C] Da hält mir das Kind doch [Am] zuletzt meine Krippe [Dm] besetzt, und er [G] polterte völlig aufgebracht.
[Am] Ich lasse ja [G] manches mit mir [F] geschehen, doch wenn sie [G] mir an mein Futter [C] gehen,
dann ist's mit der Liebe [F] vorbei, [G] und starte ein [C] Stallmäuterei. _ _
Lalalalalala.
[Dm] _ _ _ [C] _ [G] Er [C] wusste ja nicht, wer [Am] es war, den die Frau dort [D] gebar, hatte [G] niemals gehört von Gottes Sohn.
Doch [C] wir wissen alle [Am] Bescheid, und benehmen [Dm] uns heut, noch genau wie [G] der Esel damals schon.
[Am] Denn Jesus darf [G] uns nicht vom Schlaf ab [F] heute nicht, unseren [G] Liebstammbesitz verwalten.
[C] Doch wer ihm die [F] Türen auf, der [G] lebt heut schon die [C] heilige Nacht.
_ [F] Lalalalalala.
_ _ [D] _ _ [C] _