Chords for Wenzel "Wenn nur diese Fratzen nicht wären"
Tempo:
126.3 bpm
Chords used:
D
A
G
Bm
Am
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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[D]
Der Abend liegt [A] sanft vor [D] den Füßen, [A] komm lass uns ein Stückchen noch [D] gehen.
Den Mond [A] und die Sterne [D] zu grüßen, [A] ich muss heut was schönes noch sehen.
Verblüht sind Akazien [D] und Flieder, [G] und der Himmel [A] strahlt nah überm Dach.
Dort [G] wohnen [A] die alten [D]
[G] Lieder von Goethe und [A] Heine und Bach.
[G] Und doch bin ich fremd [D] hier, erschrocken [Bm] und froh, wenn [D] nur diese [A] Fratzen mich wären.
[D] [A]
[G] [D]
[A] [D] [A]
[D] Die Not geht [A] den [D] noblen Händen, und der [A] Neid ist als [D] Kühnheit geschmückt.
Im Selbsthass [A] hasst man die [D] Fremden, [A] und erdrückt, weil man sitzt und erdrückt.
Die Straßen erschrecken die alten [G] Gesänge von [A] Not und [D] Dummheit.
Und [G] die heißen Künder, [D] sie [G] warten [D] auf ihre lebenden Männer.
Was machen sie [A] nur [D] mit [Bm] diesem Stern, [D] wenn nur [A] diese [D] Fratzen mich wären?
[A] [D]
[G] [D]
[G] [D] Die Welt ist ein Meer voller Wunder, und diese [A] Insel, die schönste [D] ist.
Und man stellt sie voll mit [D] Dreck und Plunder, [E] zerkratzt mit Kriegen ihr [D] Gesicht.
[Am] Die einen stehen [D] stur an Gewehren, und [G] die anderen zählen lässig das Geld.
[G] Und die [A] Mächtigen [D] reden und schwören, als wär es nur ihre Welt.
[G] Dann seh ich [Am] sie griechen, [D] voller Hochmut, [Bm]
wenn nur diese [A] Fratzen mich [D] wären.
[A] [D] [A]
[G] [D]
[A] [D] [A]
[G] [D] Der Abend [G] liegt sanft [D] vor den Füßen, [A] komm lass uns ein Stückchen [D] noch gehen.
Den Mond [A] und die Sterne [D] zu grüßen, [A] ich muss heut was Schönes [D] noch sehen.
[A] Verblüht sind Akazien [D] und Flieder, [G] und der Himmel [A] steigt nahe [D] an einem Dach.
[G] Dort wohnen [A] die [D] alten [G] Lieder, um Güt und Heil.
Was machen sie [A] nur [D] mit [Bm] diesem Stern, [D] wenn nur [A] diese [D] Fratzen mich wären?
[A] [D]
[G] [D]
[A] [D] [A]
[A]
[D]
[D] [A]
[G]
[N]
Der Abend liegt [A] sanft vor [D] den Füßen, [A] komm lass uns ein Stückchen noch [D] gehen.
Den Mond [A] und die Sterne [D] zu grüßen, [A] ich muss heut was schönes noch sehen.
Verblüht sind Akazien [D] und Flieder, [G] und der Himmel [A] strahlt nah überm Dach.
Dort [G] wohnen [A] die alten [D]
[G] Lieder von Goethe und [A] Heine und Bach.
[G] Und doch bin ich fremd [D] hier, erschrocken [Bm] und froh, wenn [D] nur diese [A] Fratzen mich wären.
[D] [A]
[G] [D]
[A] [D] [A]
[D] Die Not geht [A] den [D] noblen Händen, und der [A] Neid ist als [D] Kühnheit geschmückt.
Im Selbsthass [A] hasst man die [D] Fremden, [A] und erdrückt, weil man sitzt und erdrückt.
Die Straßen erschrecken die alten [G] Gesänge von [A] Not und [D] Dummheit.
Und [G] die heißen Künder, [D] sie [G] warten [D] auf ihre lebenden Männer.
Was machen sie [A] nur [D] mit [Bm] diesem Stern, [D] wenn nur [A] diese [D] Fratzen mich wären?
[A] [D]
[G] [D]
[G] [D] Die Welt ist ein Meer voller Wunder, und diese [A] Insel, die schönste [D] ist.
Und man stellt sie voll mit [D] Dreck und Plunder, [E] zerkratzt mit Kriegen ihr [D] Gesicht.
[Am] Die einen stehen [D] stur an Gewehren, und [G] die anderen zählen lässig das Geld.
[G] Und die [A] Mächtigen [D] reden und schwören, als wär es nur ihre Welt.
[G] Dann seh ich [Am] sie griechen, [D] voller Hochmut, [Bm]
wenn nur diese [A] Fratzen mich [D] wären.
[A] [D] [A]
[G] [D]
[A] [D] [A]
[G] [D] Der Abend [G] liegt sanft [D] vor den Füßen, [A] komm lass uns ein Stückchen [D] noch gehen.
Den Mond [A] und die Sterne [D] zu grüßen, [A] ich muss heut was Schönes [D] noch sehen.
[A] Verblüht sind Akazien [D] und Flieder, [G] und der Himmel [A] steigt nahe [D] an einem Dach.
[G] Dort wohnen [A] die [D] alten [G] Lieder, um Güt und Heil.
Was machen sie [A] nur [D] mit [Bm] diesem Stern, [D] wenn nur [A] diese [D] Fratzen mich wären?
[A] [D]
[G] [D]
[A] [D] [A]
[A]
[D]
[D] [A]
[G]
[N]
Key:
D
A
G
Bm
Am
D
A
G
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ [D] _ _ _
_ _ Der Abend liegt [A] sanft vor [D] den Füßen, _ _ [A] komm lass uns ein Stückchen noch [D] gehen.
_ _ Den Mond [A] und die Sterne [D] zu grüßen, _ _ [A] ich muss heut was schönes noch sehen. _ _ _
Verblüht sind Akazien [D] und Flieder, _ [G] und der Himmel [A] strahlt nah überm Dach. _
Dort [G] wohnen [A] die alten [D] _
[G] Lieder _ _ _ von Goethe und [A] Heine und Bach.
_ _ [G] Und doch bin ich fremd [D] hier, erschrocken [Bm] und froh, _ _ _ _ _ wenn [D] nur diese [A] Fratzen mich wären. _ _ _ _ _
_ _ [D] _ _ _ _ [A] _ _
[G] _ _ [D] _ _ _ _ _ _
[A] _ _ [D] _ _ _ _ [A] _ _
_ [D] _ _ _ _ Die Not geht [A] den [D] noblen Händen, und der [A] Neid ist als [D] Kühnheit geschmückt.
Im Selbsthass [A] hasst man die [D] Fremden, [A] und erdrückt, weil man sitzt und erdrückt.
_ Die Straßen erschrecken die alten _ [G] Gesänge von [A] Not und [D] Dummheit.
Und [G] die heißen Künder, [D] sie [G] warten _ _ [D] auf ihre _ lebenden Männer. _
Was machen sie [A] nur _ [D] mit [Bm] diesem Stern, _ _ _ _ _ [D] wenn nur [A] diese [D] Fratzen mich wären? _ _ _
[A] _ _ [D] _ _ _ _ _ _
[G] _ _ _ [D] _ _ _ _ _
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[G] _ _ _ [D] _ _ Die Welt ist ein Meer voller Wunder, _ und diese [A] Insel, die schönste [D] ist.
_ _ Und man stellt sie voll mit [D] Dreck und Plunder, _ [E] zerkratzt mit Kriegen ihr [D] Gesicht.
_ [Am] Die einen stehen [D] stur an Gewehren, und [G] die anderen zählen lässig das Geld.
_ [G] Und die [A] Mächtigen [D] reden und _ schwören, _ _ als wär es nur ihre Welt. _
[G] Dann seh ich [Am] sie griechen, [D] voller Hochmut, [Bm] _
_ _ _ _ _ wenn nur diese [A] Fratzen mich [D] wären. _ _ _
[A] _ _ [D] _ _ _ _ [A] _ _
[G] _ _ [D] _ _ _ _ _ _
[A] _ _ [D] _ _ _ _ [A] _ _
[G] _ _ [D] _ _ _ Der Abend [G] liegt sanft [D] vor den Füßen, _ [A] komm lass uns ein Stückchen [D] noch gehen.
_ Den Mond [A] und die Sterne [D] zu grüßen, _ [A] ich muss heut was Schönes [D] noch sehen.
_ _ [A] Verblüht sind Akazien [D] und Flieder, _ [G] und der Himmel [A] steigt nahe [D] an einem Dach.
_ [G] Dort wohnen [A] die [D] alten _ [G] Lieder, _ um Güt und Heil. _ _ _
Was machen sie [A] nur _ [D] mit [Bm] diesem Stern, _ _ _ _ _ [D] wenn nur [A] diese [D] Fratzen mich wären? _ _ _ _
[A] _ _ [D] _ _ _ _ _ _
[G] _ _ [D] _ _ _ _ _ _
[A] _ _ [D] _ _ _ _ [A] _ _
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_ _ _ _ _ [A] _ _ _
[D] _ _ _ _ _ _ _ _
_ [D] _ _ _ _ _ [A] _ _
[G] _ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ [N] _ _
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_ _ _ _ _ [D] _ _ _
_ _ Der Abend liegt [A] sanft vor [D] den Füßen, _ _ [A] komm lass uns ein Stückchen noch [D] gehen.
_ _ Den Mond [A] und die Sterne [D] zu grüßen, _ _ [A] ich muss heut was schönes noch sehen. _ _ _
Verblüht sind Akazien [D] und Flieder, _ [G] und der Himmel [A] strahlt nah überm Dach. _
Dort [G] wohnen [A] die alten [D] _
[G] Lieder _ _ _ von Goethe und [A] Heine und Bach.
_ _ [G] Und doch bin ich fremd [D] hier, erschrocken [Bm] und froh, _ _ _ _ _ wenn [D] nur diese [A] Fratzen mich wären. _ _ _ _ _
_ _ [D] _ _ _ _ [A] _ _
[G] _ _ [D] _ _ _ _ _ _
[A] _ _ [D] _ _ _ _ [A] _ _
_ [D] _ _ _ _ Die Not geht [A] den [D] noblen Händen, und der [A] Neid ist als [D] Kühnheit geschmückt.
Im Selbsthass [A] hasst man die [D] Fremden, [A] und erdrückt, weil man sitzt und erdrückt.
_ Die Straßen erschrecken die alten _ [G] Gesänge von [A] Not und [D] Dummheit.
Und [G] die heißen Künder, [D] sie [G] warten _ _ [D] auf ihre _ lebenden Männer. _
Was machen sie [A] nur _ [D] mit [Bm] diesem Stern, _ _ _ _ _ [D] wenn nur [A] diese [D] Fratzen mich wären? _ _ _
[A] _ _ [D] _ _ _ _ _ _
[G] _ _ _ [D] _ _ _ _ _
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[G] _ _ _ [D] _ _ Die Welt ist ein Meer voller Wunder, _ und diese [A] Insel, die schönste [D] ist.
_ _ Und man stellt sie voll mit [D] Dreck und Plunder, _ [E] zerkratzt mit Kriegen ihr [D] Gesicht.
_ [Am] Die einen stehen [D] stur an Gewehren, und [G] die anderen zählen lässig das Geld.
_ [G] Und die [A] Mächtigen [D] reden und _ schwören, _ _ als wär es nur ihre Welt. _
[G] Dann seh ich [Am] sie griechen, [D] voller Hochmut, [Bm] _
_ _ _ _ _ wenn nur diese [A] Fratzen mich [D] wären. _ _ _
[A] _ _ [D] _ _ _ _ [A] _ _
[G] _ _ [D] _ _ _ _ _ _
[A] _ _ [D] _ _ _ _ [A] _ _
[G] _ _ [D] _ _ _ Der Abend [G] liegt sanft [D] vor den Füßen, _ [A] komm lass uns ein Stückchen [D] noch gehen.
_ Den Mond [A] und die Sterne [D] zu grüßen, _ [A] ich muss heut was Schönes [D] noch sehen.
_ _ [A] Verblüht sind Akazien [D] und Flieder, _ [G] und der Himmel [A] steigt nahe [D] an einem Dach.
_ [G] Dort wohnen [A] die [D] alten _ [G] Lieder, _ um Güt und Heil. _ _ _
Was machen sie [A] nur _ [D] mit [Bm] diesem Stern, _ _ _ _ _ [D] wenn nur [A] diese [D] Fratzen mich wären? _ _ _ _
[A] _ _ [D] _ _ _ _ _ _
[G] _ _ [D] _ _ _ _ _ _
[A] _ _ [D] _ _ _ _ [A] _ _
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