Chords for Wicked - 04 - Was fühl ich in mir (What Is This Feeling)
Tempo:
153.4 bpm
Chords used:
F
C
Bb
Ab
G
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
Herz aller Lieblings des Mamsilein, süßester Pupsi-Pups.
Lieber Vater,
beim [F] Verteilen der Zimmer ging [Gb] es ziemlich kreuz und [Db] quer.
[Fm] Keine Angst, ich sorg für [Gb] Nessa.
Keine Angst, ich bleib' lassen.
Ich benehm' mich wie erwartet und [Bb] [Ab] gewohnt, ja.
[Fm] Die, die jetzt das [Abm] Zimmer mit mir [Gb] teilt, ist leider [Db]
sehr
[Eb]
gewöhnungsbedürftig und beispiellos verwunden.
Wenn ich so unvorstellbar beschreib' dich in so [Ab] ner Bar.
Blond.
[C] [Bb]
Was fühl' ich in mir?
Was geht mir so nah?
[D] Ich fühl' es in mir, seitdem ich dich sah.
Mein Mund ist trocken.
[G] Es zuckt das Skin mir.
[E] Ich komm' ins Stocken.
Was fühl' ich [A] in mir?
[D] Weiß ich, was [Bb] das ist,
[Eb] was [Db] mein Herz [Bb] [C] zerfrisst, ja.
[G]
[F] Grauen.
Nacktes, abgrundtiefes [Bb] Grauen.
Deine Kluft, dein Kränz, dein Zauen.
Jeder Blick [F] auf dich tut weh.
Alles, was du [Bb] bist, [C] vom Kopf [F] zum Zeh,
macht mich [Gb] einfach [Ab] krank, wenn [Db] ich dich seh'.
[F] Ich rück das kalte Grauen.
Meine [F] Abscheu ist fanatisch.
Du bist mir so [C] unsympathisch,
dass mir graus vor [A] dir.
[F] Es kam [Bb] über mich mit einem Schlag.
Und ich glaube, [F] ich zum [Bb] jüngsten Tag
bleib' in [Gm] dir das Grauen,
Grauen, das [F] ich nie
[C] [Db] verlier'.
Oh, [Dbm] Galinda, du bist mir zu [Ab] gut.
[Dbm] An deiner Stelle wär' ich [Ebm] dich vor Wut.
[Gb] Sie ist schrecklich, sie ist [Ab] treulich.
Wir wollen dich [Gm] parteiertreifend.
Oh, Galinda, du [A] bist heilig.
Nun, [Eb] man prüft uns das Weh.
[Ab]
Galinda, es ist in [Eb] Fang.
Sie bei dir wohnt, ist unerstehsam.
In demselben Zimmer, welch ein Melodramatur.
[Ab] Ich spür' [F] dein Grauen.
Was fühl' ich in mir?
Es geht mir so nah.
Und sie vertraut.
Ich fühl es in mir, seitdem ich dich sah.
In mir reißt, so geht mir die [C] Schau.
Mein Mund ist trocken.
Die Wacht ist.
Es kommt mit Stocken.
Auf sie tut weh.
Oh, was fühl' ich gar nicht.
Alles, was du [Bb] bist, [C] vom Kopf [F] zum Zeh,
Da ist eh Schock, da ist eh.
Mach [Gb] aus, als ein [Ab] Kranke.
Geh, [Db] es geht dir eh.
[C] Ja. [C] Ah.
[D] [G]
Meine Abscheu ist [C] fanatisch.
Grauen.
Du bist mir [D] so unsympathisch.
Grauen.
Das [Bm] Mikrofon.
[B]
[G] Oh, wie gruselig.
Es rührt mit einem Schlag.
Und ich glaube, bis zum jüngsten [F] Tag
bleibt in [Am] dir das Grauen.
Ewig bleibt [G] das Grauen.
Denn du bist so grauen.
[G] Mir grauen.
Grauen.
Ach, das ist noch nie so kürzlich.
[D]
[G]
[N]
Lieber Vater,
beim [F] Verteilen der Zimmer ging [Gb] es ziemlich kreuz und [Db] quer.
[Fm] Keine Angst, ich sorg für [Gb] Nessa.
Keine Angst, ich bleib' lassen.
Ich benehm' mich wie erwartet und [Bb] [Ab] gewohnt, ja.
[Fm] Die, die jetzt das [Abm] Zimmer mit mir [Gb] teilt, ist leider [Db]
sehr
[Eb]
gewöhnungsbedürftig und beispiellos verwunden.
Wenn ich so unvorstellbar beschreib' dich in so [Ab] ner Bar.
Blond.
[C] [Bb]
Was fühl' ich in mir?
Was geht mir so nah?
[D] Ich fühl' es in mir, seitdem ich dich sah.
Mein Mund ist trocken.
[G] Es zuckt das Skin mir.
[E] Ich komm' ins Stocken.
Was fühl' ich [A] in mir?
[D] Weiß ich, was [Bb] das ist,
[Eb] was [Db] mein Herz [Bb] [C] zerfrisst, ja.
[G]
[F] Grauen.
Nacktes, abgrundtiefes [Bb] Grauen.
Deine Kluft, dein Kränz, dein Zauen.
Jeder Blick [F] auf dich tut weh.
Alles, was du [Bb] bist, [C] vom Kopf [F] zum Zeh,
macht mich [Gb] einfach [Ab] krank, wenn [Db] ich dich seh'.
[F] Ich rück das kalte Grauen.
Meine [F] Abscheu ist fanatisch.
Du bist mir so [C] unsympathisch,
dass mir graus vor [A] dir.
[F] Es kam [Bb] über mich mit einem Schlag.
Und ich glaube, [F] ich zum [Bb] jüngsten Tag
bleib' in [Gm] dir das Grauen,
Grauen, das [F] ich nie
[C] [Db] verlier'.
Oh, [Dbm] Galinda, du bist mir zu [Ab] gut.
[Dbm] An deiner Stelle wär' ich [Ebm] dich vor Wut.
[Gb] Sie ist schrecklich, sie ist [Ab] treulich.
Wir wollen dich [Gm] parteiertreifend.
Oh, Galinda, du [A] bist heilig.
Nun, [Eb] man prüft uns das Weh.
[Ab]
Galinda, es ist in [Eb] Fang.
Sie bei dir wohnt, ist unerstehsam.
In demselben Zimmer, welch ein Melodramatur.
[Ab] Ich spür' [F] dein Grauen.
Was fühl' ich in mir?
Es geht mir so nah.
Und sie vertraut.
Ich fühl es in mir, seitdem ich dich sah.
In mir reißt, so geht mir die [C] Schau.
Mein Mund ist trocken.
Die Wacht ist.
Es kommt mit Stocken.
Auf sie tut weh.
Oh, was fühl' ich gar nicht.
Alles, was du [Bb] bist, [C] vom Kopf [F] zum Zeh,
Da ist eh Schock, da ist eh.
Mach [Gb] aus, als ein [Ab] Kranke.
Geh, [Db] es geht dir eh.
[C] Ja. [C] Ah.
[D] [G]
Meine Abscheu ist [C] fanatisch.
Grauen.
Du bist mir [D] so unsympathisch.
Grauen.
Das [Bm] Mikrofon.
[B]
[G] Oh, wie gruselig.
Es rührt mit einem Schlag.
Und ich glaube, bis zum jüngsten [F] Tag
bleibt in [Am] dir das Grauen.
Ewig bleibt [G] das Grauen.
Denn du bist so grauen.
[G] Mir grauen.
Grauen.
Ach, das ist noch nie so kürzlich.
[D]
[G]
[N]
Key:
F
C
Bb
Ab
G
F
C
Bb
_ _ Herz aller Lieblings des Mamsilein, _ süßester Pupsi-Pups. _
Lieber Vater,
beim [F] Verteilen der Zimmer ging [Gb] es ziemlich kreuz und [Db] quer.
[Fm] Keine Angst, ich sorg für [Gb] Nessa.
Keine Angst, ich bleib' _ lassen.
_ Ich benehm' mich wie erwartet und [Bb] _ [Ab] gewohnt, ja.
_ _ _ [Fm] Die, die jetzt das [Abm] Zimmer mit mir [Gb] teilt, ist leider [Db] _ _
_ sehr
_ _ [Eb] _ _ _
_ gewöhnungsbedürftig und beispiellos verwunden.
Wenn ich so unvorstellbar beschreib' dich in so [Ab] ner Bar. _ _
_ _ _ _ _ _ _
Blond.
_ _ _ [C] _ _ [Bb] _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ Was fühl' ich in mir?
Was geht mir so nah?
[D] _ Ich fühl' es in mir, seitdem ich dich sah.
_ Mein Mund ist trocken.
[G] Es zuckt das Skin mir.
[E] Ich komm' ins Stocken.
Was fühl' ich [A] in mir?
[D] Weiß ich, was [Bb] das _ ist,
[Eb] was [Db] mein Herz [Bb] _ _ [C] zerfrisst, ja. _ _
_ _ _ _ _ [G] _ _ _
_ _ _ _ _ [F] Grauen. _
Nacktes, _ abgrundtiefes [Bb] Grauen. _
Deine Kluft, dein Kränz, dein Zauen. _
Jeder Blick [F] auf dich tut weh.
_ Alles, was du [Bb] bist, [C] vom Kopf [F] zum Zeh,
macht mich [Gb] einfach [Ab] krank, wenn [Db] ich dich seh'.
[F] Ich rück das kalte Grauen. _
_ Meine [F] Abscheu ist fanatisch. _
Du bist mir so [C] _ unsympathisch,
dass mir graus vor [A] dir.
[F] _ _ Es kam [Bb] über mich mit einem Schlag.
Und ich glaube, [F] ich zum [Bb] jüngsten Tag
bleib' in [Gm] dir das Grauen,
_ _ Grauen, das [F] ich nie _
_ [C] _ _ _ [Db] verlier'.
Oh, [Dbm] Galinda, du bist mir zu [Ab] gut.
[Dbm] An deiner Stelle wär' ich [Ebm] dich vor Wut.
[Gb] Sie ist schrecklich, sie ist [Ab] treulich.
Wir wollen dich [Gm] parteiertreifend.
Oh, Galinda, du [A] bist heilig.
Nun, _ [Eb] man prüft uns das Weh.
_ [Ab] _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ Galinda, es ist in [Eb] Fang.
Sie bei dir wohnt, ist _ unerstehsam.
In demselben Zimmer, welch ein _ _ _ Melodramatur. _
[Ab] _ Ich spür' [F] dein Grauen.
Was fühl' ich in mir?
Es geht mir so nah.
Und sie vertraut.
Ich fühl es in mir, seitdem ich dich sah.
In mir reißt, so geht mir die [C] Schau.
Mein Mund ist trocken.
Die Wacht ist.
Es kommt mit Stocken.
Auf sie tut weh.
Oh, was fühl' ich gar nicht.
Alles, was du [Bb] bist, [C] vom Kopf [F] zum Zeh,
Da ist eh Schock, da ist eh.
Mach [Gb] aus, als ein [Ab] Kranke.
Geh, [Db] es geht dir eh.
[C] Ja. [C] Ah. _
_ _ [D] _ _ [G] _ _ _ _
_ Meine Abscheu ist [C] fanatisch.
Grauen.
Du bist mir [D] so unsympathisch. _
Grauen.
Das _ [Bm] Mikrofon.
[B] _ _
[G] Oh, wie gruselig.
Es rührt mit einem Schlag.
Und ich glaube, bis zum jüngsten [F] Tag
bleibt in [Am] dir das Grauen.
_ _ Ewig bleibt [G] das _ Grauen.
Denn du bist so _ grauen. _ _ _ _ _ _ _
_ _ [G] Mir grauen.
_ Grauen.
_ Ach, das ist noch nie so kürzlich. _ _
_ _ _ _ [D] _ _ _ _
[G] _ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ [N] _ _
Lieber Vater,
beim [F] Verteilen der Zimmer ging [Gb] es ziemlich kreuz und [Db] quer.
[Fm] Keine Angst, ich sorg für [Gb] Nessa.
Keine Angst, ich bleib' _ lassen.
_ Ich benehm' mich wie erwartet und [Bb] _ [Ab] gewohnt, ja.
_ _ _ [Fm] Die, die jetzt das [Abm] Zimmer mit mir [Gb] teilt, ist leider [Db] _ _
_ sehr
_ _ [Eb] _ _ _
_ gewöhnungsbedürftig und beispiellos verwunden.
Wenn ich so unvorstellbar beschreib' dich in so [Ab] ner Bar. _ _
_ _ _ _ _ _ _
Blond.
_ _ _ [C] _ _ [Bb] _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ Was fühl' ich in mir?
Was geht mir so nah?
[D] _ Ich fühl' es in mir, seitdem ich dich sah.
_ Mein Mund ist trocken.
[G] Es zuckt das Skin mir.
[E] Ich komm' ins Stocken.
Was fühl' ich [A] in mir?
[D] Weiß ich, was [Bb] das _ ist,
[Eb] was [Db] mein Herz [Bb] _ _ [C] zerfrisst, ja. _ _
_ _ _ _ _ [G] _ _ _
_ _ _ _ _ [F] Grauen. _
Nacktes, _ abgrundtiefes [Bb] Grauen. _
Deine Kluft, dein Kränz, dein Zauen. _
Jeder Blick [F] auf dich tut weh.
_ Alles, was du [Bb] bist, [C] vom Kopf [F] zum Zeh,
macht mich [Gb] einfach [Ab] krank, wenn [Db] ich dich seh'.
[F] Ich rück das kalte Grauen. _
_ Meine [F] Abscheu ist fanatisch. _
Du bist mir so [C] _ unsympathisch,
dass mir graus vor [A] dir.
[F] _ _ Es kam [Bb] über mich mit einem Schlag.
Und ich glaube, [F] ich zum [Bb] jüngsten Tag
bleib' in [Gm] dir das Grauen,
_ _ Grauen, das [F] ich nie _
_ [C] _ _ _ [Db] verlier'.
Oh, [Dbm] Galinda, du bist mir zu [Ab] gut.
[Dbm] An deiner Stelle wär' ich [Ebm] dich vor Wut.
[Gb] Sie ist schrecklich, sie ist [Ab] treulich.
Wir wollen dich [Gm] parteiertreifend.
Oh, Galinda, du [A] bist heilig.
Nun, _ [Eb] man prüft uns das Weh.
_ [Ab] _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ Galinda, es ist in [Eb] Fang.
Sie bei dir wohnt, ist _ unerstehsam.
In demselben Zimmer, welch ein _ _ _ Melodramatur. _
[Ab] _ Ich spür' [F] dein Grauen.
Was fühl' ich in mir?
Es geht mir so nah.
Und sie vertraut.
Ich fühl es in mir, seitdem ich dich sah.
In mir reißt, so geht mir die [C] Schau.
Mein Mund ist trocken.
Die Wacht ist.
Es kommt mit Stocken.
Auf sie tut weh.
Oh, was fühl' ich gar nicht.
Alles, was du [Bb] bist, [C] vom Kopf [F] zum Zeh,
Da ist eh Schock, da ist eh.
Mach [Gb] aus, als ein [Ab] Kranke.
Geh, [Db] es geht dir eh.
[C] Ja. [C] Ah. _
_ _ [D] _ _ [G] _ _ _ _
_ Meine Abscheu ist [C] fanatisch.
Grauen.
Du bist mir [D] so unsympathisch. _
Grauen.
Das _ [Bm] Mikrofon.
[B] _ _
[G] Oh, wie gruselig.
Es rührt mit einem Schlag.
Und ich glaube, bis zum jüngsten [F] Tag
bleibt in [Am] dir das Grauen.
_ _ Ewig bleibt [G] das _ Grauen.
Denn du bist so _ grauen. _ _ _ _ _ _ _
_ _ [G] Mir grauen.
_ Grauen.
_ Ach, das ist noch nie so kürzlich. _ _
_ _ _ _ [D] _ _ _ _
[G] _ _ _ _ _ _ _ _
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