Wildgänse Chords by Die Irrlichter
Tempo:
110.95 bpm
Chords used:
Am
G
A
Em
F
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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[Em]
[Am]
Dem König treu [G] ergeben, der [Am] sehr weise und [Em] schon alt,
[F] Kämpftig an [Am] seiner Seite, [G] gewann Ehre doch [Am] schon alt.
[Dm] Drum rief er mich [Am] zu Hofer, dass [G] ich ihm doch dienen [C] sollt,
[Am] Berühten seine Brau, die [A] er bald ehrlichen [Am] wollt.
Ihr lieb als [G] ihre Schönheit [Am] waren, weht den [Em] Wohlbekennt,
[Am] Als Ritter der Provinz, [A] weich weit unter [Am] ihrem Stand.
[E] Doch liebte [Am] sie geschichtenlos [B] den Dörfern um [C] die Burg,
[F] Fühlt sich nicht [Am] mehr gefangen,
[G] sondern treu [Am] umsorgt.
[G] Siehst du, [A] wie die Weltgänse [Am] ziehen,
[G] [Am] Eisiger Wind trägt [Em] mein Lied [Am] übers Feld.
[G] Wander auf dem Turm [Am] hoch, fehl'n,
[G] Hier [Am] geschieht, [Em] was dem König gefällt,
Ach, [F] welch [Am] freiwilligen Sand [G] sie sehen.
[Am]
Jede Stunde [A] ihres Lebens [Am] hab ich über sie [Em] gewacht,
Wir [F] Brüder, wir Vertrauter, [G] bis zu [Am] jener Nacht.
[D] Ihr Haar im [Am] Badeoffen, [E] Rosenblüten, [C] Kerzenschein,
[F] Immer [Am] war ich bei ihr, [A] doch nie mit ihr [Am] allein.
Mein Leben ihr [G] zu opfern war [Am] schon immer [Em] meine Pflicht,
[F] Doch meine Liebe, [Am] mein Verlangen [A] bezwunn ich [Am] letztlich.
[Dm] Ihre [Am] schwarzen Augen [E] berauschen meinen [C] Sinn,
Willig und [Am] verzaubert [A] gaben wir [Am] einander hin.
[G] Siehst du, wie die [Am] Weltgänse ziehen,
[G]
[Am] Eisiger Wind trägt [Em] mein Lied [Am] übers Feld.
[G] Wander auf dem [Am] Turm hoch, fehl'n,
[G] Hier [Am] geschieht, was [Em] dem [Am] König gefällt,
[F] Ach, welch freiwilligen Sand [G] sie sehen.
[Am]
Ein Kamerl, [A] der neidisch war, [Am] sah diesen [Em] Buch verrat,
[Am] Erzählt dem König Wortgewand [A] die Schande [Am] meiner Tat.
[Dm] Er kränt und [Am] blüht von Zorne, [A] richtet mich [C] seine Wut,
Verwundet [Am] von des Königs Schwerk [A] lag ich in meinem Blut.
Mein bester [A] Freund entwindet [Am] mir ihr teures
[Em] Liebesband,
[F] Ein Tuch besteht [Am] mit Wildgänsen [A] von ihrer [Am] zarten Hand.
[A] Er reitet fern [C] ins [A] Klostertal, noch in [Am] dieser Stunde,
Und lebt sie noch, so bringt er ihr [A] meines [Am] Todes Gunt.
[G] Siehst du, wie die [Am] Weltgänse ziehen,
[G] Eisiger [Am] Wind [Em] trägt mein Lied [Am] übers Land.
[G] Liebster, sag mir, konntest [Am] du fliehen?
[G] Dem König [Am] allein [Em] schuldet ich [Am] meine Hand.
Weinend ins Kloster, [G] auf Lebtag [Am] verab,
[G] [Am]
[G] [Am] [Em]
[Am] [G]
[Am] [G]
[Am] [Em] [Am]
[F] [Am] [G]
[Am] [E]
[Am]
Dem König treu [G] ergeben, der [Am] sehr weise und [Em] schon alt,
[F] Kämpftig an [Am] seiner Seite, [G] gewann Ehre doch [Am] schon alt.
[Dm] Drum rief er mich [Am] zu Hofer, dass [G] ich ihm doch dienen [C] sollt,
[Am] Berühten seine Brau, die [A] er bald ehrlichen [Am] wollt.
Ihr lieb als [G] ihre Schönheit [Am] waren, weht den [Em] Wohlbekennt,
[Am] Als Ritter der Provinz, [A] weich weit unter [Am] ihrem Stand.
[E] Doch liebte [Am] sie geschichtenlos [B] den Dörfern um [C] die Burg,
[F] Fühlt sich nicht [Am] mehr gefangen,
[G] sondern treu [Am] umsorgt.
[G] Siehst du, [A] wie die Weltgänse [Am] ziehen,
[G] [Am] Eisiger Wind trägt [Em] mein Lied [Am] übers Feld.
[G] Wander auf dem Turm [Am] hoch, fehl'n,
[G] Hier [Am] geschieht, [Em] was dem König gefällt,
Ach, [F] welch [Am] freiwilligen Sand [G] sie sehen.
[Am]
Jede Stunde [A] ihres Lebens [Am] hab ich über sie [Em] gewacht,
Wir [F] Brüder, wir Vertrauter, [G] bis zu [Am] jener Nacht.
[D] Ihr Haar im [Am] Badeoffen, [E] Rosenblüten, [C] Kerzenschein,
[F] Immer [Am] war ich bei ihr, [A] doch nie mit ihr [Am] allein.
Mein Leben ihr [G] zu opfern war [Am] schon immer [Em] meine Pflicht,
[F] Doch meine Liebe, [Am] mein Verlangen [A] bezwunn ich [Am] letztlich.
[Dm] Ihre [Am] schwarzen Augen [E] berauschen meinen [C] Sinn,
Willig und [Am] verzaubert [A] gaben wir [Am] einander hin.
[G] Siehst du, wie die [Am] Weltgänse ziehen,
[G]
[Am] Eisiger Wind trägt [Em] mein Lied [Am] übers Feld.
[G] Wander auf dem [Am] Turm hoch, fehl'n,
[G] Hier [Am] geschieht, was [Em] dem [Am] König gefällt,
[F] Ach, welch freiwilligen Sand [G] sie sehen.
[Am]
Ein Kamerl, [A] der neidisch war, [Am] sah diesen [Em] Buch verrat,
[Am] Erzählt dem König Wortgewand [A] die Schande [Am] meiner Tat.
[Dm] Er kränt und [Am] blüht von Zorne, [A] richtet mich [C] seine Wut,
Verwundet [Am] von des Königs Schwerk [A] lag ich in meinem Blut.
Mein bester [A] Freund entwindet [Am] mir ihr teures
[Em] Liebesband,
[F] Ein Tuch besteht [Am] mit Wildgänsen [A] von ihrer [Am] zarten Hand.
[A] Er reitet fern [C] ins [A] Klostertal, noch in [Am] dieser Stunde,
Und lebt sie noch, so bringt er ihr [A] meines [Am] Todes Gunt.
[G] Siehst du, wie die [Am] Weltgänse ziehen,
[G] Eisiger [Am] Wind [Em] trägt mein Lied [Am] übers Land.
[G] Liebster, sag mir, konntest [Am] du fliehen?
[G] Dem König [Am] allein [Em] schuldet ich [Am] meine Hand.
Weinend ins Kloster, [G] auf Lebtag [Am] verab,
[G] [Am]
[G] [Am] [Em]
[Am] [G]
[Am] [G]
[Am] [Em] [Am]
[F] [Am] [G]
[Am] [E]
Key:
Am
G
A
Em
F
Am
G
A
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[Am] _ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ Dem König treu [G] ergeben, der [Am] sehr weise und [Em] schon alt, _
[F] Kämpftig an [Am] seiner Seite, [G] gewann Ehre doch [Am] schon alt.
[Dm] Drum rief er mich [Am] zu Hofer, dass [G] ich ihm doch dienen [C] sollt,
[Am] Berühten seine Brau, die [A] er bald ehrlichen [Am] _ wollt.
_ _ Ihr lieb als [G] ihre Schönheit [Am] waren, weht den [Em] _ Wohlbekennt,
[Am] Als Ritter der Provinz, [A] weich weit unter [Am] ihrem Stand.
[E] Doch liebte [Am] sie geschichtenlos [B] den Dörfern um [C] die Burg,
[F] Fühlt sich nicht [Am] mehr gefangen, _
[G] sondern treu [Am] umsorgt. _ _ _
[G] Siehst du, [A] wie die Weltgänse [Am] ziehen,
_ _ _ [G] _ [Am] Eisiger Wind trägt [Em] mein Lied [Am] übers Feld.
[G] _ Wander auf dem Turm [Am] hoch, fehl'n, _ _
[G] Hier [Am] geschieht, [Em] was dem König gefällt,
Ach, [F] welch _ [Am] freiwilligen Sand [G] sie sehen.
[Am] _ _ _ _
Jede Stunde [A] ihres Lebens [Am] hab ich über sie [Em] gewacht,
Wir [F] Brüder, wir Vertrauter, [G] bis zu [Am] jener Nacht.
[D] Ihr Haar im [Am] Badeoffen, [E] _ Rosenblüten, [C] Kerzenschein, _
[F] Immer [Am] war ich bei ihr, [A] doch nie mit ihr [Am] allein.
_ _ Mein Leben ihr [G] zu opfern war [Am] schon immer [Em] meine Pflicht,
[F] Doch meine Liebe, [Am] mein Verlangen [A] bezwunn ich [Am] letztlich.
_ [Dm] _ Ihre [Am] schwarzen Augen [E] berauschen meinen [C] Sinn,
_ Willig und [Am] verzaubert [A] gaben wir [Am] einander hin. _
_ _ _ [G] Siehst du, wie die [Am] Weltgänse ziehen,
_ _ [G] _ _
[Am] Eisiger Wind trägt [Em] mein Lied [Am] übers Feld.
[G] Wander _ auf dem [Am] Turm hoch, fehl'n,
_ [G] Hier _ [Am] geschieht, was [Em] dem [Am] König gefällt,
[F] Ach, welch _ freiwilligen Sand [G] sie sehen.
[Am] _ _ _
_ _ Ein Kamerl, [A] der neidisch war, [Am] sah diesen [Em] Buch verrat,
[Am] Erzählt dem König Wortgewand [A] die Schande [Am] meiner Tat.
[Dm] Er kränt und [Am] blüht von Zorne, [A] richtet mich [C] seine Wut,
_ Verwundet [Am] von des Königs Schwerk [A] lag ich in meinem Blut. _ _
Mein bester [A] Freund entwindet [Am] mir ihr teures _
[Em] Liebesband,
[F] Ein Tuch besteht [Am] mit Wildgänsen [A] von ihrer [Am] zarten Hand.
[A] Er reitet fern [C] ins [A] Klostertal, noch in [Am] dieser Stunde,
Und lebt sie noch, so bringt er ihr [A] meines [Am] Todes Gunt.
_ _ _ [G] Siehst du, wie die [Am] Weltgänse ziehen, _ _ _
[G] _ Eisiger [Am] Wind [Em] trägt mein Lied [Am] übers Land.
_ [G] Liebster, sag mir, konntest [Am] du fliehen?
_ [G] Dem König [Am] allein [Em] schuldet ich [Am] meine Hand.
_ Weinend ins Kloster, [G] auf Lebtag [Am] verab,
_ _ _ _ [G] _ _ _ _ _ _ [Am] _ _ _ _ _
[G] _ _ [Am] _ _ _ [Em] _ _ _
[Am] _ _ [G] _ _ _ _ _ _
[Am] _ _ _ _ _ [G] _ _ _
[Am] _ _ _ [Em] _ _ [Am] _ _ _
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_ _ _ _ Dem König treu [G] ergeben, der [Am] sehr weise und [Em] schon alt, _
[F] Kämpftig an [Am] seiner Seite, [G] gewann Ehre doch [Am] schon alt.
[Dm] Drum rief er mich [Am] zu Hofer, dass [G] ich ihm doch dienen [C] sollt,
[Am] Berühten seine Brau, die [A] er bald ehrlichen [Am] _ wollt.
_ _ Ihr lieb als [G] ihre Schönheit [Am] waren, weht den [Em] _ Wohlbekennt,
[Am] Als Ritter der Provinz, [A] weich weit unter [Am] ihrem Stand.
[E] Doch liebte [Am] sie geschichtenlos [B] den Dörfern um [C] die Burg,
[F] Fühlt sich nicht [Am] mehr gefangen, _
[G] sondern treu [Am] umsorgt. _ _ _
[G] Siehst du, [A] wie die Weltgänse [Am] ziehen,
_ _ _ [G] _ [Am] Eisiger Wind trägt [Em] mein Lied [Am] übers Feld.
[G] _ Wander auf dem Turm [Am] hoch, fehl'n, _ _
[G] Hier [Am] geschieht, [Em] was dem König gefällt,
Ach, [F] welch _ [Am] freiwilligen Sand [G] sie sehen.
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Jede Stunde [A] ihres Lebens [Am] hab ich über sie [Em] gewacht,
Wir [F] Brüder, wir Vertrauter, [G] bis zu [Am] jener Nacht.
[D] Ihr Haar im [Am] Badeoffen, [E] _ Rosenblüten, [C] Kerzenschein, _
[F] Immer [Am] war ich bei ihr, [A] doch nie mit ihr [Am] allein.
_ _ Mein Leben ihr [G] zu opfern war [Am] schon immer [Em] meine Pflicht,
[F] Doch meine Liebe, [Am] mein Verlangen [A] bezwunn ich [Am] letztlich.
_ [Dm] _ Ihre [Am] schwarzen Augen [E] berauschen meinen [C] Sinn,
_ Willig und [Am] verzaubert [A] gaben wir [Am] einander hin. _
_ _ _ [G] Siehst du, wie die [Am] Weltgänse ziehen,
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[Am] Eisiger Wind trägt [Em] mein Lied [Am] übers Feld.
[G] Wander _ auf dem [Am] Turm hoch, fehl'n,
_ [G] Hier _ [Am] geschieht, was [Em] dem [Am] König gefällt,
[F] Ach, welch _ freiwilligen Sand [G] sie sehen.
[Am] _ _ _
_ _ Ein Kamerl, [A] der neidisch war, [Am] sah diesen [Em] Buch verrat,
[Am] Erzählt dem König Wortgewand [A] die Schande [Am] meiner Tat.
[Dm] Er kränt und [Am] blüht von Zorne, [A] richtet mich [C] seine Wut,
_ Verwundet [Am] von des Königs Schwerk [A] lag ich in meinem Blut. _ _
Mein bester [A] Freund entwindet [Am] mir ihr teures _
[Em] Liebesband,
[F] Ein Tuch besteht [Am] mit Wildgänsen [A] von ihrer [Am] zarten Hand.
[A] Er reitet fern [C] ins [A] Klostertal, noch in [Am] dieser Stunde,
Und lebt sie noch, so bringt er ihr [A] meines [Am] Todes Gunt.
_ _ _ [G] Siehst du, wie die [Am] Weltgänse ziehen, _ _ _
[G] _ Eisiger [Am] Wind [Em] trägt mein Lied [Am] übers Land.
_ [G] Liebster, sag mir, konntest [Am] du fliehen?
_ [G] Dem König [Am] allein [Em] schuldet ich [Am] meine Hand.
_ Weinend ins Kloster, [G] auf Lebtag [Am] verab,
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