Chords for Zate - Eigentlich [Beat by Jack Center]
Tempo:
79.75 bpm
Chords used:
Abm
Gb
E
Ebm
B
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
![Zate - Eigentlich [Beat by Jack Center] chords](https://i.ytimg.com/vi/nAcy7cortRY/mqdefault.jpg)
Start Jamming...
[Bb] [Ebm]
[E]
[Dbm] [Abm]
[Gb] [Abm] Und dann brach dir das Herz in der Nacht ganz glatt, ich spür es, warte immer noch am Strand
in der Stadt von [Ebm] Müritz.
Du denkst alles wird gut ohne [B] wegzurennen, denken all das kämpfen wär die Basis für
[E] ein Happy End.
Wär die Basis nicht dieselbe, wär das Schloss mit dem Schlüssel nicht gesunken in [Abm] der Elbe.
Du sagst unser Feuer ist [Gb] nicht ganz aus, ich kann [B] spüren, irgendwann geh ich [Abm] im Flamm auf.
Doch ich will dir nix vorhalten, letztendlich konnte dein Herz nicht für immer an einem [Ebm] Ort bleiben.
[Gb] Letztendlich war das alles nicht mehr viel, außer wir und [Db] das wir waren drei Buchstaben [E] zu viel.
Doch ich bin [B] glücklich, dass du glücklich bist, rückblickend [Db] müsste ich gestehen, dass
ich nicht [Abm] glücklich bin, rückblickend gaben wir uns beide keinen [B] Rückenwind, rückblickend
[Gb] waren wir nur Fremde, die nicht [Abm] glücklich sind.
Doch drehen wir alles um, schwimmt unser Boot, denn aus Nebel wird ein [Eb] Leben und aus Not
wird dann ein [B] Ton.
Das heißt dann, dass [Gb] hätte es gereicht um zu bestehen, um zu verstehen, was möglich
wäre, hätten wir beide nur [E] gerätet.
Vielleicht wäre alles dadurch [Abm] anders, Mauern fallen zu lassen, [Bb] ist kein Synonym für ich [Abm] kann das.
Alles was wir haben ist nicht mehr als nur ein [Gb] Anfang, denn letztendlich war das Ende
nie mehr als nur ein [Abm] Abspann.
Wir beide wollten immer zusammen hoch hinaus, ich stand auf dem Hohen Haus, nur ein Schritt
vor dem [Gb] Holocaust.
Du entgegenzogst mir selbst beim Laufen deine Schuhe aus, nur um dann zu sagen, dass du
ab und zu mal [E] Ruhe brauchst.
Vielleicht war das der Punkt, der definiert, wie viele Schritte man selbst [Ebm] geht, bevor
man selber was [Abm] riskiert.
Vielleicht war all die [Ab] Trauer ganz am Ende nur [Gb] gespielt, um zu beweisen, nur dadurch
ist das hier alles erst [Abm] passiert.
Und vielleicht hättest du recht gehabt und ich hätte mich umgedreht, wäre ich zu reif,
um mit Problemen anders [Gb] umzugehen.
Doch ich hab es nicht getan und das sagt uns nur eines, dass wir beide für die Scheiße
einfach derzeit nicht [E] bereit sind und trotzdem lieg ich nächtewach und schreib auf dieser
Melodie die Symphonie des Herzens.
Irgendwie wirkt sie so [Abm] depressiv, doch wie könnte ich das ändern mit den Teilen deiner
[B] selbst, die mich seit Wochen stets [Gb] begleiten und aufstecken, was mich [Abm] quält.
Und diese Frage in mein Kopf, wo du grad bist und was du treibst, was du tust und wo du
bleibst in den Momenten dieser [Ebm] Zeit und wie oft du wohl noch schaust, [Gb] ob ich dir irgendwie
noch schreib, um zu bemerken, dass der Status sich nicht rührt, sondern so bleibt.
[E] Denn eigentlich tue ich dir damit [Abm] nur einen Gefallen, um dir zu helfen, zu bemerken, was
du machst ist gerade falsch, denn natürlich kannst du fliehen.
Aber frag dich mal, wie [Ebm] weit du läufst, bis du bemerkst, [Gb] du möchtest eigentlich nur
heim, [Abm] bitte frag dich noch einmal, ist das alles grad das Richtige, denn wichtig ist,
dass du weißt, dass alles sonst nicht wichtig [Ebm] ist und schaust du dann zurück, [Gb] siehst du
vielleicht sogar den Heimweg und vielleicht bemerkt dein Herz denn auch, dass ihm unsere Zeit [E] fehlt.
Ich war nie die Luft, die du zum Atmen [Abm] brauchst, kein Schock, der dir den Atem [Gb] raubt, kein
König in dein [Abm] Kartenhaus, von mir aus kannst du auch so tun, als wärst du nicht verliebt,
[Ebm] bitte vor, gib mir mein Herz zurück, denn hast du's nicht verdient.
[Abm]
[Gb]
[E]
[Abm]
[Gb]
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[E]
[Dbm] [Abm]
[Gb] [Abm] Und dann brach dir das Herz in der Nacht ganz glatt, ich spür es, warte immer noch am Strand
in der Stadt von [Ebm] Müritz.
Du denkst alles wird gut ohne [B] wegzurennen, denken all das kämpfen wär die Basis für
[E] ein Happy End.
Wär die Basis nicht dieselbe, wär das Schloss mit dem Schlüssel nicht gesunken in [Abm] der Elbe.
Du sagst unser Feuer ist [Gb] nicht ganz aus, ich kann [B] spüren, irgendwann geh ich [Abm] im Flamm auf.
Doch ich will dir nix vorhalten, letztendlich konnte dein Herz nicht für immer an einem [Ebm] Ort bleiben.
[Gb] Letztendlich war das alles nicht mehr viel, außer wir und [Db] das wir waren drei Buchstaben [E] zu viel.
Doch ich bin [B] glücklich, dass du glücklich bist, rückblickend [Db] müsste ich gestehen, dass
ich nicht [Abm] glücklich bin, rückblickend gaben wir uns beide keinen [B] Rückenwind, rückblickend
[Gb] waren wir nur Fremde, die nicht [Abm] glücklich sind.
Doch drehen wir alles um, schwimmt unser Boot, denn aus Nebel wird ein [Eb] Leben und aus Not
wird dann ein [B] Ton.
Das heißt dann, dass [Gb] hätte es gereicht um zu bestehen, um zu verstehen, was möglich
wäre, hätten wir beide nur [E] gerätet.
Vielleicht wäre alles dadurch [Abm] anders, Mauern fallen zu lassen, [Bb] ist kein Synonym für ich [Abm] kann das.
Alles was wir haben ist nicht mehr als nur ein [Gb] Anfang, denn letztendlich war das Ende
nie mehr als nur ein [Abm] Abspann.
Wir beide wollten immer zusammen hoch hinaus, ich stand auf dem Hohen Haus, nur ein Schritt
vor dem [Gb] Holocaust.
Du entgegenzogst mir selbst beim Laufen deine Schuhe aus, nur um dann zu sagen, dass du
ab und zu mal [E] Ruhe brauchst.
Vielleicht war das der Punkt, der definiert, wie viele Schritte man selbst [Ebm] geht, bevor
man selber was [Abm] riskiert.
Vielleicht war all die [Ab] Trauer ganz am Ende nur [Gb] gespielt, um zu beweisen, nur dadurch
ist das hier alles erst [Abm] passiert.
Und vielleicht hättest du recht gehabt und ich hätte mich umgedreht, wäre ich zu reif,
um mit Problemen anders [Gb] umzugehen.
Doch ich hab es nicht getan und das sagt uns nur eines, dass wir beide für die Scheiße
einfach derzeit nicht [E] bereit sind und trotzdem lieg ich nächtewach und schreib auf dieser
Melodie die Symphonie des Herzens.
Irgendwie wirkt sie so [Abm] depressiv, doch wie könnte ich das ändern mit den Teilen deiner
[B] selbst, die mich seit Wochen stets [Gb] begleiten und aufstecken, was mich [Abm] quält.
Und diese Frage in mein Kopf, wo du grad bist und was du treibst, was du tust und wo du
bleibst in den Momenten dieser [Ebm] Zeit und wie oft du wohl noch schaust, [Gb] ob ich dir irgendwie
noch schreib, um zu bemerken, dass der Status sich nicht rührt, sondern so bleibt.
[E] Denn eigentlich tue ich dir damit [Abm] nur einen Gefallen, um dir zu helfen, zu bemerken, was
du machst ist gerade falsch, denn natürlich kannst du fliehen.
Aber frag dich mal, wie [Ebm] weit du läufst, bis du bemerkst, [Gb] du möchtest eigentlich nur
heim, [Abm] bitte frag dich noch einmal, ist das alles grad das Richtige, denn wichtig ist,
dass du weißt, dass alles sonst nicht wichtig [Ebm] ist und schaust du dann zurück, [Gb] siehst du
vielleicht sogar den Heimweg und vielleicht bemerkt dein Herz denn auch, dass ihm unsere Zeit [E] fehlt.
Ich war nie die Luft, die du zum Atmen [Abm] brauchst, kein Schock, der dir den Atem [Gb] raubt, kein
König in dein [Abm] Kartenhaus, von mir aus kannst du auch so tun, als wärst du nicht verliebt,
[Ebm] bitte vor, gib mir mein Herz zurück, denn hast du's nicht verdient.
[Abm]
[Gb]
[E]
[Abm]
[Gb]
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Key:
Abm
Gb
E
Ebm
B
Abm
Gb
E
_ _ _ _ [Bb] _ _ _ [Ebm] _
_ _ _ _ _ _ _ [E] _
_ _ _ _ _ [Dbm] _ _ [Abm] _
_ _ _ [Gb] _ _ _ [Abm] Und dann brach dir das Herz in der Nacht ganz glatt, ich spür es, warte immer noch am Strand
in der Stadt von [Ebm] Müritz.
Du denkst alles wird gut ohne [B] wegzurennen, denken all das kämpfen wär die Basis für
[E] ein Happy End.
Wär die Basis nicht dieselbe, wär das Schloss mit dem Schlüssel nicht gesunken in [Abm] der Elbe.
Du sagst unser Feuer ist [Gb] nicht ganz aus, ich kann [B] spüren, irgendwann geh ich [Abm] im Flamm auf.
Doch ich will dir nix vorhalten, letztendlich konnte dein Herz nicht für immer an einem [Ebm] Ort bleiben.
[Gb] Letztendlich war das alles nicht mehr viel, außer wir und [Db] das wir waren drei Buchstaben [E] zu viel.
Doch ich bin [B] glücklich, dass du glücklich bist, rückblickend [Db] müsste ich gestehen, dass
ich nicht [Abm] glücklich bin, rückblickend gaben wir uns beide keinen [B] Rückenwind, rückblickend
[Gb] waren wir nur Fremde, die nicht [Abm] glücklich sind.
Doch drehen wir alles um, schwimmt unser Boot, denn aus Nebel wird ein [Eb] Leben und aus Not
wird dann ein [B] Ton.
Das heißt dann, dass [Gb] hätte es gereicht um zu bestehen, um zu verstehen, was möglich
wäre, hätten wir beide nur [E] gerätet.
Vielleicht wäre alles dadurch [Abm] anders, Mauern fallen zu lassen, [Bb] ist kein Synonym für ich [Abm] kann das.
Alles was wir haben ist nicht mehr als nur ein [Gb] Anfang, denn letztendlich war das Ende
nie mehr als nur ein [Abm] Abspann.
Wir beide wollten immer zusammen hoch hinaus, ich stand auf dem Hohen Haus, nur ein Schritt
vor dem [Gb] Holocaust.
Du entgegenzogst mir selbst beim Laufen deine Schuhe aus, nur um dann zu sagen, dass du
ab und zu mal [E] Ruhe brauchst.
Vielleicht war das der Punkt, der definiert, wie viele Schritte man selbst [Ebm] geht, bevor
man selber was [Abm] riskiert.
Vielleicht war all die [Ab] Trauer ganz am Ende nur [Gb] gespielt, um zu beweisen, nur dadurch
ist das hier alles erst [Abm] passiert.
Und vielleicht hättest du recht gehabt und ich hätte mich umgedreht, wäre ich zu reif,
um mit Problemen anders [Gb] umzugehen.
Doch ich hab es nicht getan und das sagt uns nur eines, dass wir beide für die Scheiße
einfach derzeit nicht [E] bereit sind und trotzdem lieg ich nächtewach und schreib auf dieser
Melodie die Symphonie des Herzens.
Irgendwie wirkt sie so [Abm] depressiv, doch wie könnte ich das ändern mit den Teilen deiner
[B] selbst, die mich seit Wochen stets [Gb] begleiten und aufstecken, was mich [Abm] quält.
Und diese Frage in mein Kopf, wo du grad bist und was du treibst, was du tust und wo du
bleibst in den Momenten dieser [Ebm] Zeit und wie oft du wohl noch schaust, [Gb] ob ich dir irgendwie
noch schreib, um zu bemerken, dass der Status sich nicht rührt, sondern so bleibt.
[E] Denn eigentlich tue ich dir damit [Abm] nur einen Gefallen, um dir zu helfen, zu bemerken, was
du machst ist gerade falsch, denn natürlich kannst du fliehen.
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Ich war nie die Luft, die du zum Atmen [Abm] brauchst, kein Schock, der dir den Atem [Gb] raubt, kein
König in dein [Abm] Kartenhaus, von mir aus kannst du auch so tun, als wärst du nicht verliebt,
[Ebm] bitte vor, gib mir mein Herz zurück, denn hast du's nicht verdient.
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Du denkst alles wird gut ohne [B] wegzurennen, denken all das kämpfen wär die Basis für
[E] ein Happy End.
Wär die Basis nicht dieselbe, wär das Schloss mit dem Schlüssel nicht gesunken in [Abm] der Elbe.
Du sagst unser Feuer ist [Gb] nicht ganz aus, ich kann [B] spüren, irgendwann geh ich [Abm] im Flamm auf.
Doch ich will dir nix vorhalten, letztendlich konnte dein Herz nicht für immer an einem [Ebm] Ort bleiben.
[Gb] Letztendlich war das alles nicht mehr viel, außer wir und [Db] das wir waren drei Buchstaben [E] zu viel.
Doch ich bin [B] glücklich, dass du glücklich bist, rückblickend [Db] müsste ich gestehen, dass
ich nicht [Abm] glücklich bin, rückblickend gaben wir uns beide keinen [B] Rückenwind, rückblickend
[Gb] waren wir nur Fremde, die nicht [Abm] glücklich sind.
Doch drehen wir alles um, schwimmt unser Boot, denn aus Nebel wird ein [Eb] Leben und aus Not
wird dann ein [B] Ton.
Das heißt dann, dass [Gb] hätte es gereicht um zu bestehen, um zu verstehen, was möglich
wäre, hätten wir beide nur [E] gerätet.
Vielleicht wäre alles dadurch [Abm] anders, Mauern fallen zu lassen, [Bb] ist kein Synonym für ich [Abm] kann das.
Alles was wir haben ist nicht mehr als nur ein [Gb] Anfang, denn letztendlich war das Ende
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noch schreib, um zu bemerken, dass der Status sich nicht rührt, sondern so bleibt.
[E] Denn eigentlich tue ich dir damit [Abm] nur einen Gefallen, um dir zu helfen, zu bemerken, was
du machst ist gerade falsch, denn natürlich kannst du fliehen.
Aber frag dich mal, wie [Ebm] weit du läufst, bis du bemerkst, [Gb] du möchtest eigentlich nur
heim, [Abm] bitte frag dich noch einmal, ist das alles grad das Richtige, denn wichtig ist,
dass du weißt, dass alles sonst nicht wichtig [Ebm] ist und schaust du dann zurück, [Gb] siehst du
vielleicht sogar den Heimweg und vielleicht bemerkt dein Herz denn auch, dass ihm unsere Zeit [E] fehlt.
Ich war nie die Luft, die du zum Atmen [Abm] brauchst, kein Schock, der dir den Atem [Gb] raubt, kein
König in dein [Abm] Kartenhaus, von mir aus kannst du auch so tun, als wärst du nicht verliebt,
[Ebm] bitte vor, gib mir mein Herz zurück, denn hast du's nicht verdient.
[Abm] _
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