Chords for Zu wahr um schön zu sein
Tempo:
106.3 bpm
Chords used:
G
E
Am
F
C
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[A] Ich sitz am Fenster müde von der [G] langen Reise,
[F] draußen [E] zielen [Am] Landschaften vorbei,
vollem Tempo räuter Zug über [G] die Gleise.
Ich [F] fühl mich [E] eingesperrt und irgendwie [A] auch frei.
[C] Und die Dämmerung lässt diesen [G] Tag zu Ende gehen, die [A] grellen Lichter fangen mit der [E] Arbeit an.
Da wo [C] das Gold und das Gift so [G] dicht beisammen stehen, dass [F] man sie kaum noch [E] auseinander [Am] halten kann.
Ich denk, was könnte diese Welt doch [G] für ein Ort sein, ein [F] Paradies auf [E] schneller Fahrt durch [Am] Zeit und Ruh'n.
Würde hier miteinander mehr als [G] nur ein Wort sein, [F] wäre Gleichheit [Em] etwas mehr als [Am] nur ein Traum.
Doch während sich [C] einige hier Trunk und [G] Luxus geben, [Am] zu dem Maß sind völlig zu [E] besuchen,
können [C] die anderen sich noch so [G] sehr bewegen, was [F] sie oft [Em] tun, die [Dm] Luft bleibt [C] unten [E] immer dünn.
Und [Dm] vielleicht wären wir zusammen [Am] in der Lage, [G] uns von diesen alten Zwängen [C] zu befreien.
[E] Oder ist die Welt wie jetzt [Am] und alle Tage [F] viel zu warm, [E] viel zu warm, [Am] schön zu sein.
[F] Viel zu warm, [E] viel zu warm, [A] schön zu sein.
[Am]
Was soll [A] denn meinen, uns umwendet [G] ihr endlich?
[F] Zu ein Unrecht, [E] da gewöhnen wir [Am] uns nie.
Ja, man ziehe ist auch völlig [G] unverständlich.
[F] Oder wollen [E] wir alles [Am] ein Petit?
[C] Und in den Straßen blüht sich wieder mal [G] die Kneipe, wo [A] man die Sehnsüchte und [E] Hoffnungen ertränkt.
Doch wo [C] sich Schlammen von den guten [G] alten Zeiten um [F] manche schlechten [C] Dinge gerne mal [E] verdrängt.
Und [Dm] vielleicht wären wir zusammen in der [Am] Lage, uns [G] von diesen alten Zwängen zu [C] befreien.
[E] Oder ist die Welt wie jetzt und alle [Am] Tage [F] viel zu [E] warm, viel zu warm, [Am] schön zu sein.
[F] [Em] [Am] Und [Bm] [F#] [D]
[A]
[Em] [B] [D] [G] [A]
[F#] [Em] vielleicht wären wir zusammen [Bm] in der Lage, [A] uns von diesen alten Zwängen zu [D] befreien.
[F#] Oder ist die Welt wie jetzt [Bm] und alle Tage viel [G] zu [F#] warm, viel zu warm, [B] schön zu sein.
[G] Viel zu warm, [F#] viel zu [Bm] warm, schön zu sein.
[G] Viel zu warm, viel [F#] zu warm, [Bm] schön zu sein.
[B]
[F] draußen [E] zielen [Am] Landschaften vorbei,
vollem Tempo räuter Zug über [G] die Gleise.
Ich [F] fühl mich [E] eingesperrt und irgendwie [A] auch frei.
[C] Und die Dämmerung lässt diesen [G] Tag zu Ende gehen, die [A] grellen Lichter fangen mit der [E] Arbeit an.
Da wo [C] das Gold und das Gift so [G] dicht beisammen stehen, dass [F] man sie kaum noch [E] auseinander [Am] halten kann.
Ich denk, was könnte diese Welt doch [G] für ein Ort sein, ein [F] Paradies auf [E] schneller Fahrt durch [Am] Zeit und Ruh'n.
Würde hier miteinander mehr als [G] nur ein Wort sein, [F] wäre Gleichheit [Em] etwas mehr als [Am] nur ein Traum.
Doch während sich [C] einige hier Trunk und [G] Luxus geben, [Am] zu dem Maß sind völlig zu [E] besuchen,
können [C] die anderen sich noch so [G] sehr bewegen, was [F] sie oft [Em] tun, die [Dm] Luft bleibt [C] unten [E] immer dünn.
Und [Dm] vielleicht wären wir zusammen [Am] in der Lage, [G] uns von diesen alten Zwängen [C] zu befreien.
[E] Oder ist die Welt wie jetzt [Am] und alle Tage [F] viel zu warm, [E] viel zu warm, [Am] schön zu sein.
[F] Viel zu warm, [E] viel zu warm, [A] schön zu sein.
[Am]
Was soll [A] denn meinen, uns umwendet [G] ihr endlich?
[F] Zu ein Unrecht, [E] da gewöhnen wir [Am] uns nie.
Ja, man ziehe ist auch völlig [G] unverständlich.
[F] Oder wollen [E] wir alles [Am] ein Petit?
[C] Und in den Straßen blüht sich wieder mal [G] die Kneipe, wo [A] man die Sehnsüchte und [E] Hoffnungen ertränkt.
Doch wo [C] sich Schlammen von den guten [G] alten Zeiten um [F] manche schlechten [C] Dinge gerne mal [E] verdrängt.
Und [Dm] vielleicht wären wir zusammen in der [Am] Lage, uns [G] von diesen alten Zwängen zu [C] befreien.
[E] Oder ist die Welt wie jetzt und alle [Am] Tage [F] viel zu [E] warm, viel zu warm, [Am] schön zu sein.
[F] [Em] [Am] Und [Bm] [F#] [D]
[A]
[Em] [B] [D] [G] [A]
[F#] [Em] vielleicht wären wir zusammen [Bm] in der Lage, [A] uns von diesen alten Zwängen zu [D] befreien.
[F#] Oder ist die Welt wie jetzt [Bm] und alle Tage viel [G] zu [F#] warm, viel zu warm, [B] schön zu sein.
[G] Viel zu warm, [F#] viel zu [Bm] warm, schön zu sein.
[G] Viel zu warm, viel [F#] zu warm, [Bm] schön zu sein.
[B]
Key:
G
E
Am
F
C
G
E
Am
[A] _ _ _ _ _ _ Ich sitz am Fenster müde von der [G] langen Reise, _ _
[F] draußen [E] zielen [Am] Landschaften vorbei, _ _
vollem Tempo räuter Zug über [G] die Gleise.
Ich [F] fühl mich [E] eingesperrt und irgendwie [A] auch frei. _
[C] Und die Dämmerung lässt diesen [G] Tag zu Ende gehen, die [A] grellen Lichter fangen mit der [E] Arbeit an.
Da wo [C] das Gold und das Gift so [G] dicht beisammen stehen, dass [F] man sie kaum noch [E] auseinander [Am] halten kann.
Ich denk, was könnte diese Welt doch [G] für ein Ort sein, ein [F] Paradies auf [E] schneller Fahrt durch [Am] Zeit und Ruh'n.
Würde hier miteinander mehr als [G] nur ein Wort sein, [F] wäre Gleichheit [Em] etwas mehr als [Am] nur ein Traum.
Doch während sich [C] einige hier Trunk und [G] Luxus geben, _ [Am] zu dem Maß sind völlig zu [E] besuchen,
_ können [C] die anderen sich noch so [G] sehr bewegen, was [F] sie oft [Em] tun, die [Dm] Luft bleibt [C] unten [E] immer dünn.
Und [Dm] vielleicht wären wir zusammen [Am] in der Lage, _ [G] uns von diesen alten Zwängen [C] zu befreien. _
[E] Oder ist die Welt wie jetzt [Am] und alle Tage _ [F] viel zu warm, [E] viel zu warm, [Am] schön zu sein. _
[F] Viel zu warm, [E] viel zu warm, [A] schön zu sein. _ _
_ _ _ _ _ _ _ [Am] _
Was soll [A] denn meinen, uns umwendet [G] ihr endlich?
[F] Zu ein Unrecht, [E] da gewöhnen wir [Am] uns nie.
Ja, man ziehe ist auch völlig [G] _ unverständlich.
[F] Oder wollen [E] wir alles [Am] ein Petit?
[C] Und in den Straßen blüht sich wieder mal [G] die Kneipe, wo [A] man die Sehnsüchte und [E] Hoffnungen ertränkt.
Doch wo [C] sich Schlammen von den guten [G] alten Zeiten um [F] manche schlechten [C] Dinge gerne mal [E] verdrängt.
Und [Dm] vielleicht wären wir zusammen in der [Am] Lage, uns [G] von diesen alten Zwängen zu [C] befreien.
[E] Oder ist die Welt wie jetzt und alle [Am] Tage _ [F] viel zu [E] warm, viel zu warm, [Am] schön zu sein.
_ [F] _ _ [Em] _ _ [Am] _ Und [Bm] _ _ _ _ [F#] _ _ _ [D] _
_ _ _ [A] _ _ _ _ _
[Em] _ _ [B] _ _ [D] _ _ [G] _ [A] _
_ [F#] _ [Em] vielleicht wären wir zusammen [Bm] in der Lage, [A] uns von diesen alten Zwängen zu [D] befreien.
[F#] Oder ist die Welt wie jetzt [Bm] und alle Tage viel [G] zu [F#] warm, viel zu warm, [B] schön zu sein.
[G] Viel zu warm, [F#] viel zu [Bm] warm, schön zu sein.
[G] Viel zu warm, viel [F#] zu warm, [Bm] schön zu sein. _ _ _ _ _ _
_ _ _ [B] _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
[F] draußen [E] zielen [Am] Landschaften vorbei, _ _
vollem Tempo räuter Zug über [G] die Gleise.
Ich [F] fühl mich [E] eingesperrt und irgendwie [A] auch frei. _
[C] Und die Dämmerung lässt diesen [G] Tag zu Ende gehen, die [A] grellen Lichter fangen mit der [E] Arbeit an.
Da wo [C] das Gold und das Gift so [G] dicht beisammen stehen, dass [F] man sie kaum noch [E] auseinander [Am] halten kann.
Ich denk, was könnte diese Welt doch [G] für ein Ort sein, ein [F] Paradies auf [E] schneller Fahrt durch [Am] Zeit und Ruh'n.
Würde hier miteinander mehr als [G] nur ein Wort sein, [F] wäre Gleichheit [Em] etwas mehr als [Am] nur ein Traum.
Doch während sich [C] einige hier Trunk und [G] Luxus geben, _ [Am] zu dem Maß sind völlig zu [E] besuchen,
_ können [C] die anderen sich noch so [G] sehr bewegen, was [F] sie oft [Em] tun, die [Dm] Luft bleibt [C] unten [E] immer dünn.
Und [Dm] vielleicht wären wir zusammen [Am] in der Lage, _ [G] uns von diesen alten Zwängen [C] zu befreien. _
[E] Oder ist die Welt wie jetzt [Am] und alle Tage _ [F] viel zu warm, [E] viel zu warm, [Am] schön zu sein. _
[F] Viel zu warm, [E] viel zu warm, [A] schön zu sein. _ _
_ _ _ _ _ _ _ [Am] _
Was soll [A] denn meinen, uns umwendet [G] ihr endlich?
[F] Zu ein Unrecht, [E] da gewöhnen wir [Am] uns nie.
Ja, man ziehe ist auch völlig [G] _ unverständlich.
[F] Oder wollen [E] wir alles [Am] ein Petit?
[C] Und in den Straßen blüht sich wieder mal [G] die Kneipe, wo [A] man die Sehnsüchte und [E] Hoffnungen ertränkt.
Doch wo [C] sich Schlammen von den guten [G] alten Zeiten um [F] manche schlechten [C] Dinge gerne mal [E] verdrängt.
Und [Dm] vielleicht wären wir zusammen in der [Am] Lage, uns [G] von diesen alten Zwängen zu [C] befreien.
[E] Oder ist die Welt wie jetzt und alle [Am] Tage _ [F] viel zu [E] warm, viel zu warm, [Am] schön zu sein.
_ [F] _ _ [Em] _ _ [Am] _ Und [Bm] _ _ _ _ [F#] _ _ _ [D] _
_ _ _ [A] _ _ _ _ _
[Em] _ _ [B] _ _ [D] _ _ [G] _ [A] _
_ [F#] _ [Em] vielleicht wären wir zusammen [Bm] in der Lage, [A] uns von diesen alten Zwängen zu [D] befreien.
[F#] Oder ist die Welt wie jetzt [Bm] und alle Tage viel [G] zu [F#] warm, viel zu warm, [B] schön zu sein.
[G] Viel zu warm, [F#] viel zu [Bm] warm, schön zu sein.
[G] Viel zu warm, viel [F#] zu warm, [Bm] schön zu sein. _ _ _ _ _ _
_ _ _ [B] _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _