Chords for Zum Gedenken an Hans Hartz
Tempo:
84.7 bpm
Chords used:
A
E
D
Bm
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[A]
[E]
[A] Er sitzt seit 20 [E] Jahren hinter [A] Kittern als Stab
und erzählt [E] seitdem die Stunden zum [E] wiederholten Mal.
Er [A] hat wenig [E] gesprochen in [A] dieser Zeit
[Bm] und die Wände voll zu schreiben ist sein einstiger [E] Zeitvertreib.
[A] Er versuchte [E] zu vergessen, [D] was [A] damals geschah,
als für ein paar Sekunden [D] etwas in ihm [E] anders war.
[A] Und heute ist er 40 [D] und sieht aus wie [A] ein Greis,
[Bm] den die Sonne vergabs, [E] sein Gesicht ist fahl und weiß.
[D] Und noch sind wir noch [A] [E]
alles vorbei, nur [D] noch 75 [A] Tage,
[E] dann ist er endlich frei, [A] aber wer [D] von denen draußen
hat [A] die Zeit ihn zu [D] verstehen?
Oh, lass [A] die Tage ganz [Bm] langsam [E] [D] ergehen.
[A] [E]
Er [A] hat ausgeträumt, [E] die Zeit war viel [D] zu lang um zu [A] bestehen.
Er schaut [E] nur wann der Morgen [D] kommt, lässt die [E] Sonne untergehen.
[A] An der Wand ein Bild von [E] Mary, die [A] ihn schon längst vergabs
[Bm] und der Regen schlägt wie Tränen [D] an das ausbruchliche [E] Glas.
[A] Und noch 95 Tage, [E] dann ist alles vorbei, [D] nur noch [A] 95 Tage,
[E] dann ist er endlich frei, [A] aber wer von [D] denen draußen
[A] hat die Zeit ihn [D] zu verstehen?
Oh, [A] lass die Tage [Bm] ganz [E] langsam [D] ergehen.
[A] [E]
[A] Damals liebte er [E] das Leben, [D] hatte Freunde [A] und Musik.
Er war [E] einer von den vielen, [D] die es zu [E] Millionen gibt.
[A] Aber dann in [E] einer Stunde fließt das [A] Glück in den Stich.
[Bm] Und warum das so geschah, begreift er [E] bis heute nicht.
[A]
In den [E] zerbrochenen Spiegel [D] schaut er längst nicht [A] mehr rein.
Und die [E] Wassersuppe schmeckt ihm so wie anderen der Wein.
[A] Er hat Angst vor [E] jenen Tagen, wo [D] man die [A] Nacht draußen führt.
[Bm] Denn er hat sich hier zum Schluss daran [E] gewöhnt und wohlgefühlt.
Und [D] [A] noch 95 Tage, dann [E] ist alles vorbei, nur noch [A] 95 Tage,
[E] dann ist er endlich frei, [A] aber wer [D] von denen draußen
[A] hat die Zeit ihn [D] zu verstehen?
[A] Oh, lass die Tage [Bm] ganz [E] langsam [D] ergehen.
[A] Oh, lass die Tage [Bm] ganz langsam [E] [A]
ergehen.
[D] [A] [D] [A]
[D] [E] [A]
[E]
[A] Er sitzt seit 20 [E] Jahren hinter [A] Kittern als Stab
und erzählt [E] seitdem die Stunden zum [E] wiederholten Mal.
Er [A] hat wenig [E] gesprochen in [A] dieser Zeit
[Bm] und die Wände voll zu schreiben ist sein einstiger [E] Zeitvertreib.
[A] Er versuchte [E] zu vergessen, [D] was [A] damals geschah,
als für ein paar Sekunden [D] etwas in ihm [E] anders war.
[A] Und heute ist er 40 [D] und sieht aus wie [A] ein Greis,
[Bm] den die Sonne vergabs, [E] sein Gesicht ist fahl und weiß.
[D] Und noch sind wir noch [A] [E]
alles vorbei, nur [D] noch 75 [A] Tage,
[E] dann ist er endlich frei, [A] aber wer [D] von denen draußen
hat [A] die Zeit ihn zu [D] verstehen?
Oh, lass [A] die Tage ganz [Bm] langsam [E] [D] ergehen.
[A] [E]
Er [A] hat ausgeträumt, [E] die Zeit war viel [D] zu lang um zu [A] bestehen.
Er schaut [E] nur wann der Morgen [D] kommt, lässt die [E] Sonne untergehen.
[A] An der Wand ein Bild von [E] Mary, die [A] ihn schon längst vergabs
[Bm] und der Regen schlägt wie Tränen [D] an das ausbruchliche [E] Glas.
[A] Und noch 95 Tage, [E] dann ist alles vorbei, [D] nur noch [A] 95 Tage,
[E] dann ist er endlich frei, [A] aber wer von [D] denen draußen
[A] hat die Zeit ihn [D] zu verstehen?
Oh, [A] lass die Tage [Bm] ganz [E] langsam [D] ergehen.
[A] [E]
[A] Damals liebte er [E] das Leben, [D] hatte Freunde [A] und Musik.
Er war [E] einer von den vielen, [D] die es zu [E] Millionen gibt.
[A] Aber dann in [E] einer Stunde fließt das [A] Glück in den Stich.
[Bm] Und warum das so geschah, begreift er [E] bis heute nicht.
[A]
In den [E] zerbrochenen Spiegel [D] schaut er längst nicht [A] mehr rein.
Und die [E] Wassersuppe schmeckt ihm so wie anderen der Wein.
[A] Er hat Angst vor [E] jenen Tagen, wo [D] man die [A] Nacht draußen führt.
[Bm] Denn er hat sich hier zum Schluss daran [E] gewöhnt und wohlgefühlt.
Und [D] [A] noch 95 Tage, dann [E] ist alles vorbei, nur noch [A] 95 Tage,
[E] dann ist er endlich frei, [A] aber wer [D] von denen draußen
[A] hat die Zeit ihn [D] zu verstehen?
[A] Oh, lass die Tage [Bm] ganz [E] langsam [D] ergehen.
[A] Oh, lass die Tage [Bm] ganz langsam [E] [A]
ergehen.
[D] [A] [D] [A]
[D] [E] [A]
Key:
A
E
D
Bm
A
E
D
Bm
_ _ _ _ _ [A] _ _ _
_ _ [E] _ _ _ _ _
[A] Er sitzt seit 20 [E] Jahren hinter [A] Kittern als Stab
und erzählt [E] seitdem die Stunden zum [E] wiederholten Mal.
Er [A] hat wenig [E] gesprochen in [A] dieser Zeit
[Bm] und die Wände voll zu schreiben ist sein einstiger [E] Zeitvertreib.
[A] Er versuchte [E] zu vergessen, [D] was [A] damals geschah,
als für ein paar Sekunden [D] etwas in ihm [E] anders war.
[A] Und heute ist er 40 [D] und sieht aus wie [A] ein Greis,
[Bm] den die Sonne vergabs, [E] sein Gesicht ist fahl und weiß. _
_ _ [D] Und noch sind wir noch [A] _ _ [E]
alles vorbei, nur [D] noch 75 [A] Tage,
[E] dann ist er endlich frei, [A] aber wer [D] von denen draußen
hat [A] die Zeit ihn zu [D] verstehen?
_ Oh, lass [A] die Tage ganz [Bm] langsam [E] _ [D] ergehen. _ _
_ [A] _ _ _ _ [E] _ _
Er [A] hat ausgeträumt, [E] die Zeit war viel [D] zu lang um zu [A] bestehen.
Er schaut [E] nur wann der Morgen [D] kommt, lässt die [E] Sonne untergehen.
[A] An der Wand ein Bild von [E] Mary, die [A] ihn schon längst vergabs
[Bm] und der Regen schlägt wie Tränen [D] an das ausbruchliche [E] Glas. _
_ _ [A] Und noch 95 Tage, [E] dann ist alles vorbei, [D] nur noch [A] 95 Tage,
[E] dann ist er endlich frei, [A] aber wer von [D] denen draußen
[A] hat die Zeit ihn [D] zu verstehen?
Oh, [A] lass die Tage _ [Bm] ganz [E] langsam _ [D] ergehen. _
_ [A] _ _ _ _ [E] _ _ _
[A] Damals liebte er [E] das Leben, [D] hatte Freunde [A] und Musik.
Er war [E] einer von den vielen, [D] die es zu [E] Millionen gibt.
[A] Aber dann in [E] einer Stunde fließt das [A] Glück in den Stich.
[Bm] Und warum das so geschah, begreift er [E] bis heute nicht.
[A]
In den [E] zerbrochenen Spiegel [D] schaut er längst nicht [A] mehr rein.
Und die [E] Wassersuppe schmeckt ihm so wie anderen der Wein.
[A] Er hat Angst vor [E] jenen Tagen, wo [D] man die [A] Nacht draußen führt.
[Bm] Denn er hat sich hier zum Schluss daran [E] gewöhnt und wohlgefühlt.
Und _ _ [D] _ [A] noch 95 Tage, dann [E] ist alles vorbei, nur noch [A] 95 Tage,
[E] dann ist er endlich frei, [A] aber wer [D] von denen draußen
[A] hat die Zeit ihn [D] zu verstehen?
_ [A] Oh, lass die Tage [Bm] ganz [E] langsam _ [D] ergehen.
_ [A] Oh, lass die Tage [Bm] ganz langsam [E] _ _ [A]
ergehen.
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[A] Er sitzt seit 20 [E] Jahren hinter [A] Kittern als Stab
und erzählt [E] seitdem die Stunden zum [E] wiederholten Mal.
Er [A] hat wenig [E] gesprochen in [A] dieser Zeit
[Bm] und die Wände voll zu schreiben ist sein einstiger [E] Zeitvertreib.
[A] Er versuchte [E] zu vergessen, [D] was [A] damals geschah,
als für ein paar Sekunden [D] etwas in ihm [E] anders war.
[A] Und heute ist er 40 [D] und sieht aus wie [A] ein Greis,
[Bm] den die Sonne vergabs, [E] sein Gesicht ist fahl und weiß. _
_ _ [D] Und noch sind wir noch [A] _ _ [E]
alles vorbei, nur [D] noch 75 [A] Tage,
[E] dann ist er endlich frei, [A] aber wer [D] von denen draußen
hat [A] die Zeit ihn zu [D] verstehen?
_ Oh, lass [A] die Tage ganz [Bm] langsam [E] _ [D] ergehen. _ _
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Er [A] hat ausgeträumt, [E] die Zeit war viel [D] zu lang um zu [A] bestehen.
Er schaut [E] nur wann der Morgen [D] kommt, lässt die [E] Sonne untergehen.
[A] An der Wand ein Bild von [E] Mary, die [A] ihn schon längst vergabs
[Bm] und der Regen schlägt wie Tränen [D] an das ausbruchliche [E] Glas. _
_ _ [A] Und noch 95 Tage, [E] dann ist alles vorbei, [D] nur noch [A] 95 Tage,
[E] dann ist er endlich frei, [A] aber wer von [D] denen draußen
[A] hat die Zeit ihn [D] zu verstehen?
Oh, [A] lass die Tage _ [Bm] ganz [E] langsam _ [D] ergehen. _
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[A] Damals liebte er [E] das Leben, [D] hatte Freunde [A] und Musik.
Er war [E] einer von den vielen, [D] die es zu [E] Millionen gibt.
[A] Aber dann in [E] einer Stunde fließt das [A] Glück in den Stich.
[Bm] Und warum das so geschah, begreift er [E] bis heute nicht.
[A]
In den [E] zerbrochenen Spiegel [D] schaut er längst nicht [A] mehr rein.
Und die [E] Wassersuppe schmeckt ihm so wie anderen der Wein.
[A] Er hat Angst vor [E] jenen Tagen, wo [D] man die [A] Nacht draußen führt.
[Bm] Denn er hat sich hier zum Schluss daran [E] gewöhnt und wohlgefühlt.
Und _ _ [D] _ [A] noch 95 Tage, dann [E] ist alles vorbei, nur noch [A] 95 Tage,
[E] dann ist er endlich frei, [A] aber wer [D] von denen draußen
[A] hat die Zeit ihn [D] zu verstehen?
_ [A] Oh, lass die Tage [Bm] ganz [E] langsam _ [D] ergehen.
_ [A] Oh, lass die Tage [Bm] ganz langsam [E] _ _ [A]
ergehen.
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