Chords for Zupfgeigenhansel - Ich bin ein freyer Bauernknecht
Tempo:
94.85 bpm
Chords used:
Gm
Bb
G
D
Eb
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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[N] [Gm]
Ich bin ein freier [Eb] Bauernknecht, ob mein Stand gleich [Bb] ist, eben schlecht.
So achte ich mich doch ebenso gut, als einer, der am Hofe tut.
[Gm] Trall, tralla, ich bin noch mein eigen, darf mich vor keinem Hücken noch neigen.
[D] [Gm]
Trage ich gleich keinen [Eb] Biberhut, so ist ein Rauch auf [Bb] Pilzmehr gut.
Darauf ein [G] grünen Busch gelegt, so wohl als teure Feder steht.
Trall, tralla, ich tu es nicht [Gm] achten, ob schon die Hochleut' spätlich verflachen.
[D]
[Gm] Trage ich nicht lange, krause Haar' und pulvert [Bb] rein, dass Geld ich spar'.
Wie ich doch vom Lande weht der [Gm] Wind, der sommers in meine Haare schwindet.
[G] Trall, tralla, drum geh ich [Gm] gestutze, doch schon mein Haar ist vorn gekotze.
Ich hab' auch keinen Rittersitz, bin ich spirituell ist [Bb] und witz.
So hab' ich doch ein Bauerngut, [G] bin frech, fröhlich, doch von Mut.
Trall, tralla, [Gm] bin darauf beflissen, was einem Bauern diene zu wissen.
[D]
[Gm] Ich bin gar selten krank von Leib, das macht, dass ich [Bb] den Blut oft greif.
Jener aber säuft und frisst, das macht, [G] dass er so krank oft ist.
Trall, tralla, bin frischer [Gm] daneben, als jene, die [G] am Hofel stets [Gm] leben.
[G]
[Gm] Was bildet sich, der [Bb] hoft man ein, [Eb] dass er als ich will [Bb] besser sein.
Adam Ackert und [D] Ivar [G] Spann, der war damals ein edel Mann.
Trall, tralla, [Gm] ich leb' all' den Morgen sicher und frei von [D] allen [Gm] Sorgen.
[D]
Ich bin ein freier [Eb] Bauernknecht, ob mein Stand gleich [Bb] ist, eben schlecht.
So achte ich mich doch ebenso gut, als einer, der am Hofe tut.
[Gm] Trall, tralla, ich bin noch mein eigen, darf mich vor keinem Hücken noch neigen.
[D] [Gm]
Trage ich gleich keinen [Eb] Biberhut, so ist ein Rauch auf [Bb] Pilzmehr gut.
Darauf ein [G] grünen Busch gelegt, so wohl als teure Feder steht.
Trall, tralla, ich tu es nicht [Gm] achten, ob schon die Hochleut' spätlich verflachen.
[D]
[Gm] Trage ich nicht lange, krause Haar' und pulvert [Bb] rein, dass Geld ich spar'.
Wie ich doch vom Lande weht der [Gm] Wind, der sommers in meine Haare schwindet.
[G] Trall, tralla, drum geh ich [Gm] gestutze, doch schon mein Haar ist vorn gekotze.
Ich hab' auch keinen Rittersitz, bin ich spirituell ist [Bb] und witz.
So hab' ich doch ein Bauerngut, [G] bin frech, fröhlich, doch von Mut.
Trall, tralla, [Gm] bin darauf beflissen, was einem Bauern diene zu wissen.
[D]
[Gm] Ich bin gar selten krank von Leib, das macht, dass ich [Bb] den Blut oft greif.
Jener aber säuft und frisst, das macht, [G] dass er so krank oft ist.
Trall, tralla, bin frischer [Gm] daneben, als jene, die [G] am Hofel stets [Gm] leben.
[G]
[Gm] Was bildet sich, der [Bb] hoft man ein, [Eb] dass er als ich will [Bb] besser sein.
Adam Ackert und [D] Ivar [G] Spann, der war damals ein edel Mann.
Trall, tralla, [Gm] ich leb' all' den Morgen sicher und frei von [D] allen [Gm] Sorgen.
[D]
Key:
Gm
Bb
G
D
Eb
Gm
Bb
G
[N] _ [Gm] _ _ _ _ _ _ _
Ich bin ein freier [Eb] Bauernknecht, ob mein Stand gleich [Bb] ist, eben schlecht.
So achte ich mich doch ebenso gut, als einer, der am Hofe tut.
[Gm] Trall, tralla, ich bin noch mein eigen, darf mich vor keinem Hücken noch neigen. _
_ _ _ _ _ [D] _ _ [Gm] _
_ Trage ich gleich keinen [Eb] Biberhut, so ist ein Rauch auf [Bb] Pilzmehr gut.
Darauf ein [G] grünen Busch gelegt, so wohl als teure Feder steht.
Trall, tralla, ich tu es nicht [Gm] achten, ob schon die Hochleut' spätlich verflachen.
_ _ _ _ _ [D] _ _ _
[Gm] _ _ Trage ich nicht lange, krause Haar' und pulvert [Bb] rein, dass Geld ich spar'.
Wie ich doch vom Lande weht der [Gm] Wind, der sommers in meine Haare schwindet.
[G] Trall, tralla, drum geh ich [Gm] gestutze, doch schon mein Haar ist vorn gekotze.
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ Ich hab' auch keinen Rittersitz, bin ich spirituell ist [Bb] und witz.
So hab' ich doch ein Bauerngut, [G] bin frech, fröhlich, doch von Mut.
Trall, tralla, [Gm] bin darauf beflissen, was einem Bauern diene zu wissen.
_ _ _ _ _ _ [D] _ _
[Gm] _ _ Ich bin gar selten krank von Leib, das macht, dass ich [Bb] den Blut oft greif.
Jener aber säuft und frisst, das macht, [G] dass er so krank oft ist.
Trall, tralla, bin frischer [Gm] daneben, als jene, die [G] am Hofel stets [Gm] leben.
_ _ _ _ _ [G] _ _
_ [Gm] _ Was bildet sich, der [Bb] hoft man ein, [Eb] dass er als ich will [Bb] besser sein.
Adam Ackert und [D] Ivar [G] Spann, der war damals ein edel Mann.
Trall, tralla, [Gm] ich leb' all' den Morgen sicher und frei von [D] allen [Gm] Sorgen.
_ _ _ _ _ _ [D] _ _ _ _ _ _ _ _ _
Ich bin ein freier [Eb] Bauernknecht, ob mein Stand gleich [Bb] ist, eben schlecht.
So achte ich mich doch ebenso gut, als einer, der am Hofe tut.
[Gm] Trall, tralla, ich bin noch mein eigen, darf mich vor keinem Hücken noch neigen. _
_ _ _ _ _ [D] _ _ [Gm] _
_ Trage ich gleich keinen [Eb] Biberhut, so ist ein Rauch auf [Bb] Pilzmehr gut.
Darauf ein [G] grünen Busch gelegt, so wohl als teure Feder steht.
Trall, tralla, ich tu es nicht [Gm] achten, ob schon die Hochleut' spätlich verflachen.
_ _ _ _ _ [D] _ _ _
[Gm] _ _ Trage ich nicht lange, krause Haar' und pulvert [Bb] rein, dass Geld ich spar'.
Wie ich doch vom Lande weht der [Gm] Wind, der sommers in meine Haare schwindet.
[G] Trall, tralla, drum geh ich [Gm] gestutze, doch schon mein Haar ist vorn gekotze.
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_ _ Ich hab' auch keinen Rittersitz, bin ich spirituell ist [Bb] und witz.
So hab' ich doch ein Bauerngut, [G] bin frech, fröhlich, doch von Mut.
Trall, tralla, [Gm] bin darauf beflissen, was einem Bauern diene zu wissen.
_ _ _ _ _ _ [D] _ _
[Gm] _ _ Ich bin gar selten krank von Leib, das macht, dass ich [Bb] den Blut oft greif.
Jener aber säuft und frisst, das macht, [G] dass er so krank oft ist.
Trall, tralla, bin frischer [Gm] daneben, als jene, die [G] am Hofel stets [Gm] leben.
_ _ _ _ _ [G] _ _
_ [Gm] _ Was bildet sich, der [Bb] hoft man ein, [Eb] dass er als ich will [Bb] besser sein.
Adam Ackert und [D] Ivar [G] Spann, der war damals ein edel Mann.
Trall, tralla, [Gm] ich leb' all' den Morgen sicher und frei von [D] allen [Gm] Sorgen.
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