Chords for "Thommie Bayer Band" Der letzte Cowboy kommt aus Gütersloh
Tempo:
88.8 bpm
Chords used:
E
A
B
F#m
Bm
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[E] Das waren Zeiten, [A] als wir travelten von Town [F#m] to Town, von Frown to Frown [B] im Morgengrauen.
[Em] Das waren Zeiten, [E] als wir [A] trampten von Rottweil nach [E] Southampton [F#m] und von [B] Paderborn zum [E] Matterhorn.
Einsam und immer [A]
unterwegs, knabbert er den [F#m] letzten [Bm] Keks.
[D#m] [E] Der letzte Cowboy kommt aus [A] Gütersloh und sucht die Freiheit [B]
irgendwo, [F#m] [B] [E]
irgendwo.
Er sucht die Freiheit in der Welle, die am Strand [A] um seine Beine spült.
[E] Er fühlt sich nie so richtig glücklich, außer wenn er sich [A] alleine fühlt.
Wenn ihn die Frauen von [C#m] hinten sehen, wollen sie vor [E] Sehnsucht fast zergehen.
Doch er geht weiter [A] Richtung Westen, ohne [B] sich jemals [E] umzudrehen.
Einsam und immer [A] unterwegs, knabbert er den [F#m] letzten [Bm] Keks.
[B] [E] Der letzte Cowboy kommt aus [A] Gütersloh und sucht die Freiheit [B] irgendwo, [F#m]
[B] [E] irgendwo.
Wenn er nach jedem Abenteuer an seinem [A] Lagerfeuer sitzt
[E]
und sich schon wieder eine Kerbe in den Griff von [A] seinem Messer schnitzt,
dann denkt er, war das [C#m] nicht Corinna oder [E] hieß die doch Elaine.
Oh Mann, so geht es [A] einem Cowboy, [B] der seine Mutter [E] nie gesehen.
[A] Er öffnet still die [C#m] Dose Rindfleisch, die nach [E] Steppengräsern schmeckt.
Er ist der Cowboy [A] dieser Tage, [B] der in jedem von [E] uns steckt.
Einsam und immer [A] unterwegs, knabbert er den [F#m] letzten [Bm] Keks.
[B]
[E] Der letzte Cowboy kommt [Bm] aus [A] Gütersloh und sucht die Freiheit [B] irgendwo, [F#m] [B]
[E] irgendwo.
Ob auf dem Rücken eines Hengstes, ob im [A] Sattel einer Honda,
[E] Freiheit ist nicht nur für John Wayne da oder [A] Peter von Da.
Um den letzten Cowboy [C#m] wird es still und im [E] Salon von Gütersloh
spart er auf [A] einen [B] Gartengrill und raucht heimlich diese Zigarette,
wo der Mann dann das weiße Pferd fängt.
Dann setzt [C#] er sich erstmal hin und [E] raucht eine und schaut sich das Pferd in Ruhe an.
Das Pferd ist natürlich [G#m] wunderschön, ganz weiß und hat [B] so eine lange Mähne und so blaue Augen.
Dann schaut das Pferd aber ihn so komisch an.
[E] Dann wird er ganz verlegen und dann steht er auf und macht das Lasso los
und lässt das Pferd frei, weil er [G#m] sowas [D#] verstehen kann.
[Em]
[Em] Das waren Zeiten, [E] als wir [A] trampten von Rottweil nach [E] Southampton [F#m] und von [B] Paderborn zum [E] Matterhorn.
Einsam und immer [A]
unterwegs, knabbert er den [F#m] letzten [Bm] Keks.
[D#m] [E] Der letzte Cowboy kommt aus [A] Gütersloh und sucht die Freiheit [B]
irgendwo, [F#m] [B] [E]
irgendwo.
Er sucht die Freiheit in der Welle, die am Strand [A] um seine Beine spült.
[E] Er fühlt sich nie so richtig glücklich, außer wenn er sich [A] alleine fühlt.
Wenn ihn die Frauen von [C#m] hinten sehen, wollen sie vor [E] Sehnsucht fast zergehen.
Doch er geht weiter [A] Richtung Westen, ohne [B] sich jemals [E] umzudrehen.
Einsam und immer [A] unterwegs, knabbert er den [F#m] letzten [Bm] Keks.
[B] [E] Der letzte Cowboy kommt aus [A] Gütersloh und sucht die Freiheit [B] irgendwo, [F#m]
[B] [E] irgendwo.
Wenn er nach jedem Abenteuer an seinem [A] Lagerfeuer sitzt
[E]
und sich schon wieder eine Kerbe in den Griff von [A] seinem Messer schnitzt,
dann denkt er, war das [C#m] nicht Corinna oder [E] hieß die doch Elaine.
Oh Mann, so geht es [A] einem Cowboy, [B] der seine Mutter [E] nie gesehen.
[A] Er öffnet still die [C#m] Dose Rindfleisch, die nach [E] Steppengräsern schmeckt.
Er ist der Cowboy [A] dieser Tage, [B] der in jedem von [E] uns steckt.
Einsam und immer [A] unterwegs, knabbert er den [F#m] letzten [Bm] Keks.
[B]
[E] Der letzte Cowboy kommt [Bm] aus [A] Gütersloh und sucht die Freiheit [B] irgendwo, [F#m] [B]
[E] irgendwo.
Ob auf dem Rücken eines Hengstes, ob im [A] Sattel einer Honda,
[E] Freiheit ist nicht nur für John Wayne da oder [A] Peter von Da.
Um den letzten Cowboy [C#m] wird es still und im [E] Salon von Gütersloh
spart er auf [A] einen [B] Gartengrill und raucht heimlich diese Zigarette,
wo der Mann dann das weiße Pferd fängt.
Dann setzt [C#] er sich erstmal hin und [E] raucht eine und schaut sich das Pferd in Ruhe an.
Das Pferd ist natürlich [G#m] wunderschön, ganz weiß und hat [B] so eine lange Mähne und so blaue Augen.
Dann schaut das Pferd aber ihn so komisch an.
[E] Dann wird er ganz verlegen und dann steht er auf und macht das Lasso los
und lässt das Pferd frei, weil er [G#m] sowas [D#] verstehen kann.
[Em]
Key:
E
A
B
F#m
Bm
E
A
B
[E] Das waren Zeiten, [A] als wir travelten von Town [F#m] to Town, von Frown to Frown [B] im Morgengrauen.
_ [Em] _ Das waren Zeiten, [E] als wir [A] trampten von Rottweil nach [E] Southampton [F#m] und von [B] Paderborn zum [E] Matterhorn.
_ _ Einsam und immer [A]
unterwegs, knabbert er den [F#m] letzten [Bm] Keks.
[D#m] _ [E] Der letzte Cowboy kommt aus [A] Gütersloh und sucht die Freiheit [B]
irgendwo, [F#m] _ _ [B] _ _ _ _ [E]
irgendwo. _ _ _ _ _ _ _
Er sucht die Freiheit in der Welle, die am Strand [A] um seine Beine spült.
[E] _ Er fühlt sich nie so richtig glücklich, außer wenn er sich [A] alleine fühlt. _
Wenn ihn die Frauen von [C#m] hinten sehen, wollen sie vor [E] Sehnsucht fast zergehen.
_ _ Doch er geht weiter [A] Richtung Westen, ohne [B] sich jemals [E] umzudrehen. _ _
Einsam und immer [A] unterwegs, knabbert er den [F#m] letzten [Bm] Keks.
[B] _ [E] Der letzte Cowboy kommt aus [A] Gütersloh und sucht die Freiheit [B] irgendwo, [F#m] _ _
[B] _ _ _ _ [E] irgendwo. _ _
_ _ _ _ Wenn er nach jedem Abenteuer an seinem [A] Lagerfeuer sitzt
[E] _
und sich schon wieder eine Kerbe in den Griff von [A] seinem Messer schnitzt,
dann denkt er, war das [C#m] nicht Corinna oder [E] hieß die doch Elaine. _ _
Oh Mann, so geht es [A] einem Cowboy, [B] der seine Mutter [E] nie gesehen.
_ _ [A] Er öffnet still die [C#m] Dose Rindfleisch, die nach [E] Steppengräsern schmeckt. _ _
Er ist der Cowboy [A] dieser Tage, [B] der in jedem von [E] uns steckt.
_ _ Einsam und immer [A] unterwegs, knabbert er den [F#m] letzten [Bm] Keks.
[B] _
[E] Der letzte Cowboy kommt [Bm] aus [A] Gütersloh und sucht die Freiheit [B] irgendwo, [F#m] _ _ _ [B] _ _ _
[E] irgendwo. _ _ _ _ _ _ _
Ob auf dem Rücken eines Hengstes, ob im [A] Sattel einer Honda,
_ _ [E] _ Freiheit ist nicht nur für John Wayne da oder [A] Peter von Da. _
Um den letzten Cowboy [C#m] wird es still und im [E] Salon von _ _ _ Gütersloh _ _ _
spart er auf [A] einen [B] Gartengrill und raucht heimlich diese Zigarette,
wo der Mann dann das weiße Pferd fängt.
Dann setzt [C#] er sich erstmal hin und [E] raucht eine und schaut sich das Pferd in Ruhe an.
Das Pferd ist natürlich [G#m] wunderschön, ganz weiß und hat [B] so eine lange Mähne und so blaue Augen.
Dann schaut das Pferd aber ihn so komisch an.
[E] Dann wird er ganz verlegen und dann steht er auf und macht das Lasso los
und lässt das Pferd frei, weil er [G#m] sowas [D#] verstehen kann.
[Em] _
_ [Em] _ Das waren Zeiten, [E] als wir [A] trampten von Rottweil nach [E] Southampton [F#m] und von [B] Paderborn zum [E] Matterhorn.
_ _ Einsam und immer [A]
unterwegs, knabbert er den [F#m] letzten [Bm] Keks.
[D#m] _ [E] Der letzte Cowboy kommt aus [A] Gütersloh und sucht die Freiheit [B]
irgendwo, [F#m] _ _ [B] _ _ _ _ [E]
irgendwo. _ _ _ _ _ _ _
Er sucht die Freiheit in der Welle, die am Strand [A] um seine Beine spült.
[E] _ Er fühlt sich nie so richtig glücklich, außer wenn er sich [A] alleine fühlt. _
Wenn ihn die Frauen von [C#m] hinten sehen, wollen sie vor [E] Sehnsucht fast zergehen.
_ _ Doch er geht weiter [A] Richtung Westen, ohne [B] sich jemals [E] umzudrehen. _ _
Einsam und immer [A] unterwegs, knabbert er den [F#m] letzten [Bm] Keks.
[B] _ [E] Der letzte Cowboy kommt aus [A] Gütersloh und sucht die Freiheit [B] irgendwo, [F#m] _ _
[B] _ _ _ _ [E] irgendwo. _ _
_ _ _ _ Wenn er nach jedem Abenteuer an seinem [A] Lagerfeuer sitzt
[E] _
und sich schon wieder eine Kerbe in den Griff von [A] seinem Messer schnitzt,
dann denkt er, war das [C#m] nicht Corinna oder [E] hieß die doch Elaine. _ _
Oh Mann, so geht es [A] einem Cowboy, [B] der seine Mutter [E] nie gesehen.
_ _ [A] Er öffnet still die [C#m] Dose Rindfleisch, die nach [E] Steppengräsern schmeckt. _ _
Er ist der Cowboy [A] dieser Tage, [B] der in jedem von [E] uns steckt.
_ _ Einsam und immer [A] unterwegs, knabbert er den [F#m] letzten [Bm] Keks.
[B] _
[E] Der letzte Cowboy kommt [Bm] aus [A] Gütersloh und sucht die Freiheit [B] irgendwo, [F#m] _ _ _ [B] _ _ _
[E] irgendwo. _ _ _ _ _ _ _
Ob auf dem Rücken eines Hengstes, ob im [A] Sattel einer Honda,
_ _ [E] _ Freiheit ist nicht nur für John Wayne da oder [A] Peter von Da. _
Um den letzten Cowboy [C#m] wird es still und im [E] Salon von _ _ _ Gütersloh _ _ _
spart er auf [A] einen [B] Gartengrill und raucht heimlich diese Zigarette,
wo der Mann dann das weiße Pferd fängt.
Dann setzt [C#] er sich erstmal hin und [E] raucht eine und schaut sich das Pferd in Ruhe an.
Das Pferd ist natürlich [G#m] wunderschön, ganz weiß und hat [B] so eine lange Mähne und so blaue Augen.
Dann schaut das Pferd aber ihn so komisch an.
[E] Dann wird er ganz verlegen und dann steht er auf und macht das Lasso los
und lässt das Pferd frei, weil er [G#m] sowas [D#] verstehen kann.
[Em] _