Chords for 07 Hildegard
Tempo:
134.95 bpm
Chords used:
A
E
D
F#m
F
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret

Jam Along & Learn...
[E] [D] Ich [A] bin's, [E] einfachens, ich [D] biete dich [A]
zu sehr.
auf keinen Nies,
noch mehr.
Das Fräulein Hintegger, die ist ja hochgebrat,
Schokolad.
ja interessant,
Ende fand.
zu sehr.
auf keinen Nies,
noch mehr.
Das Fräulein Hintegger, die ist ja hochgebrat,
Schokolad.
ja interessant,
Ende fand.
100% ➙ 135BPM
A
E
D
F#m
F
A
E
D
_ _ _ [E] _ _ [D] Ich [A] bin's, _ _ [E] einfachens, ich [D] biete dich [A]
zu sehr.
_ [E] Ich [D] bin's, [F] einfachens, auf keinen Nies,
denn [E] biete ich [A]
noch mehr. _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ Das Fräulein Hintegger, die ist ja _ hochgebrat,
[E] voller Lock und Mattis, [A] zittern für _ Schokolad.
Jeder, der kommt, verstand, er ist ja interessant,
weil [E] seine Reiche dann ihr [A] jedes Ende fand.
[D] Nur in ihren [A] einsamen Stunden, _ [E] wird ihr das Herz [A] so schwer,
_ [F#m] dann will ihr nicht [D] einmal mehr munden _ [E] ihre Pomponiere.
Der Eierlikör.
Das [A] Fräulein Hintegger ist heuter _ desparat,
weil [E] sie kein Mann fürs Leben [A] noch gefunden hat.
Drum gibt ein Kind Herrn Rat, sie auch in der Tat,
der [E] frische _ Franzokei in ihr das [A] Leben trat.
[D] Seitdem Herr Hentg stieg [A] seiner Winder,
ist [E] er gebohlt auf _ [A] _
Heiratsschwinder.
[F#m] Und mit einem _ [D] felsenden Fender,
[E] steht er vor ihrer Tür und er sagt zu ihr,
_ [A] _ Fräulein, wer kann's nicht, [D] da vor Ihnen steht,
[A] einer, der jetzt [E] genau wie Ihnen geht.
[A] Und da geht man [D] gleich zum _ Standesamt,
[E] aber vorher [Bm] zeig's mal bitte [A] noch, ihr kommt doch stammt. _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ Der Franz sagt, Fräulein, flieg's, gib's mir ein wenig Kies,
ich [E] brauch ein Rolex, damit die [A] Wand nicht spät ist.
Weil das kaufte sie in einem Ferrari,
weil's [E] vorne Franzi lieb, des [A] Fotos nie, nie.
[D] Nur manchmal klappt sie [A] zum Verschimmel,
[E] denn eins hätt sie so [A] gern gehört,
_ [F#m] dass die _ Hochzeitsjocke [D] endlich bimmeln.
[E] Doch der Franz geht auf Distanz und der meinte hört,
_ [A] _ Fräulein, wer kann's nicht, [D] da vor Ihnen steht,
[A] einer, der jetzt [E] genau wie Ihnen geht.
[A] Und da geht man [D] gleich zum Standesamt,
[E] doch er schickt sofort, [D] wer heißt das, [A]
ihn, voilà. _ _ _ _ _ _
_ Das Fräulein hielt den Garten, greift wieder zur Wäsche, ja,
weil [E] eines Nachts der Franz sie [A] je verlassen hat.
Liegt's am Departemarie, so wie den Ferrari,
und [E] auf dem Rolex, na, er [A] nimmt nach Miami.
[D] Und dort sieht er unter [A] den Palmen,
[E] ein Mädchen so [A] _
wunderschön.
Vor [F#m] Erregung beginnt der Franz [D] zu qualmen,
_ _ [E] als sie zu ihm sagt, wie vorüber geht.
_ [A] Ließt er, wer kann's nicht, das [D] vor Ihnen steht,
_ [A] einer, der jetzt [E] genau wie Ihnen geht.
_ [A] Und da gehen wir gleich [D] zum Standesamt,
[E] aber nur mit einem [Bm] Brillanten [A] an meiner Hand.
_ Ließt er, wer kann's nicht, das [D] vor Ihnen steht,
_ [A] einer, der jetzt um [E] die Rosinen geht.
Und [A] als er nächsten Morgen eher dann [D] wieder zu sie fahrt,
war sie [E] mit allem [D] bis auf sein [A] Pyjama durchgebrannt.
[E] Ich bin [D] dein Prinz, [A] doch deiner ohne Zins,
[E] da ist [Dm] das Leben [A]
hart _ [E] und fein.
[D] _ [F] So, egal, _ vielleicht [E] hast du noch nicht an [A] etwas fragt.
_ _ Weil ein, der kann's nicht, das [D] vor Ihnen steht,
_ [A] einer, der jetzt genau [E] wie Ihnen geht.
_ [A] _ _ _ _ [D] _ _ _ [E] _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
[Em] _ _ _ [C#] _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
zu sehr.
_ [E] Ich [D] bin's, [F] einfachens, auf keinen Nies,
denn [E] biete ich [A]
noch mehr. _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ Das Fräulein Hintegger, die ist ja _ hochgebrat,
[E] voller Lock und Mattis, [A] zittern für _ Schokolad.
Jeder, der kommt, verstand, er ist ja interessant,
weil [E] seine Reiche dann ihr [A] jedes Ende fand.
[D] Nur in ihren [A] einsamen Stunden, _ [E] wird ihr das Herz [A] so schwer,
_ [F#m] dann will ihr nicht [D] einmal mehr munden _ [E] ihre Pomponiere.
Der Eierlikör.
Das [A] Fräulein Hintegger ist heuter _ desparat,
weil [E] sie kein Mann fürs Leben [A] noch gefunden hat.
Drum gibt ein Kind Herrn Rat, sie auch in der Tat,
der [E] frische _ Franzokei in ihr das [A] Leben trat.
[D] Seitdem Herr Hentg stieg [A] seiner Winder,
ist [E] er gebohlt auf _ [A] _
Heiratsschwinder.
[F#m] Und mit einem _ [D] felsenden Fender,
[E] steht er vor ihrer Tür und er sagt zu ihr,
_ [A] _ Fräulein, wer kann's nicht, [D] da vor Ihnen steht,
[A] einer, der jetzt [E] genau wie Ihnen geht.
[A] Und da geht man [D] gleich zum _ Standesamt,
[E] aber vorher [Bm] zeig's mal bitte [A] noch, ihr kommt doch stammt. _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ Der Franz sagt, Fräulein, flieg's, gib's mir ein wenig Kies,
ich [E] brauch ein Rolex, damit die [A] Wand nicht spät ist.
Weil das kaufte sie in einem Ferrari,
weil's [E] vorne Franzi lieb, des [A] Fotos nie, nie.
[D] Nur manchmal klappt sie [A] zum Verschimmel,
[E] denn eins hätt sie so [A] gern gehört,
_ [F#m] dass die _ Hochzeitsjocke [D] endlich bimmeln.
[E] Doch der Franz geht auf Distanz und der meinte hört,
_ [A] _ Fräulein, wer kann's nicht, [D] da vor Ihnen steht,
[A] einer, der jetzt [E] genau wie Ihnen geht.
[A] Und da geht man [D] gleich zum Standesamt,
[E] doch er schickt sofort, [D] wer heißt das, [A]
ihn, voilà. _ _ _ _ _ _
_ Das Fräulein hielt den Garten, greift wieder zur Wäsche, ja,
weil [E] eines Nachts der Franz sie [A] je verlassen hat.
Liegt's am Departemarie, so wie den Ferrari,
und [E] auf dem Rolex, na, er [A] nimmt nach Miami.
[D] Und dort sieht er unter [A] den Palmen,
[E] ein Mädchen so [A] _
wunderschön.
Vor [F#m] Erregung beginnt der Franz [D] zu qualmen,
_ _ [E] als sie zu ihm sagt, wie vorüber geht.
_ [A] Ließt er, wer kann's nicht, das [D] vor Ihnen steht,
_ [A] einer, der jetzt [E] genau wie Ihnen geht.
_ [A] Und da gehen wir gleich [D] zum Standesamt,
[E] aber nur mit einem [Bm] Brillanten [A] an meiner Hand.
_ Ließt er, wer kann's nicht, das [D] vor Ihnen steht,
_ [A] einer, der jetzt um [E] die Rosinen geht.
Und [A] als er nächsten Morgen eher dann [D] wieder zu sie fahrt,
war sie [E] mit allem [D] bis auf sein [A] Pyjama durchgebrannt.
[E] Ich bin [D] dein Prinz, [A] doch deiner ohne Zins,
[E] da ist [Dm] das Leben [A]
hart _ [E] und fein.
[D] _ [F] So, egal, _ vielleicht [E] hast du noch nicht an [A] etwas fragt.
_ _ Weil ein, der kann's nicht, das [D] vor Ihnen steht,
_ [A] einer, der jetzt genau [E] wie Ihnen geht.
_ [A] _ _ _ _ [D] _ _ _ [E] _ _ _ _ _ _
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[Em] _ _ _ [C#] _ _ _ _ _
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