A alte Drecksau (Re-Mastered 2011) Chords
Tempo:
89.85 bpm
Chords used:
A
E
B
F#
D
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret

Start Jamming...
[E] [A]
[E] [A]
Ich weiß so gern a alte [E] Drechsau, so wie der [A] Fredl, den ich kenn.
Ein schwerer Nöter und [E] Stravanzer, auf Englisch [A] äh tört wie Olmme.
[D] Der raucht die teuersten [A] Zigarren und führt a [E] Lehm in Saus und [A] Brast.
Er is beliebt in jeder [E] Hütte und trotzdem [A] ittern wie an Ost.
Die Hasen san von ihm [E] begeistert, der Fredl [A] hat an super Charme.
Er is dem Hirn nicht [E] zugegeitert, kein Olo [A] und bei Gott nicht [D] wahr.
Er hot fürs Buffer [A] Stundenkarten, weil er hat [E] einen Foto [A]-Dick.
Er braucht dort ka Sekunden [E] warten, kommt er auf [A] einen Dumpf.
Ich weiß so gern a alte [E] Drechsau, so wie der [A] Fredl, das wär fein.
Und wer dann in der früheren [E] Rausch hat, steigt er in [A] ein Feeacker [D] heim.
Und sichtet dann zwei Fische [A] mal und ruft er steigt.
[E] Hey, ich sage, wer?
[A] Dann legt er ihn a [E] Hitzebladl und sagt, ich [A] wohn am Bruderstern.
Geh rüber mit deinem großen [E] Spiegel und er trinkt [A] Sekt aus Damenschuhn.
Bei einem flotten [E] Dreierzirkel, a schöne [A] Ort sich auszudrück.
[D] Aufschluss lässt er sich noch an [A] Kiefeln, weil des strengt [E] überhaupt nicht [A] an.
A Bua blond und mit schwarzen [E] Stiefeln, der Fredl [A] ist a gemachter Mann.
[B]
Ich weiß so gern a alte [F#] Drechsau, so wie der [B] Fredl, des wär schön.
Stehts rüstig bis es hohe [F#] Alter und wirds dann [B] einmal Zeit zum Gehn.
[E] Dann fährt er in die Hüt zum [B] Teufel, dort ham's a [F#] Loschow reserviert.
[B] Für Fredl, diese alte [F#] Drechsau, was glaubts, wirds [B] jetzt erst lustig wird.
Die [C#] allergeilsten Perversionen, [C#m] die keine Fantasien ist,
[C] jetzt braucht er sie an ihm a [G] schonen, wer Todesgrill [C] kann jetzt selbst fangen.
[F#] Er treibt's mit [C#] allen Teufeln rüber, [C] bei ihm gehen wird [G#] ja wenig sein.
Ich weiß so gern a alte Drechsau, so wie der Fredl, möchte sein.
[E] Du warst es ned zum Schätzen, Fredl, [B] und das sag ich [F#] jetzt nur zum Spaß.
[B] Du bist ein echter Fetzen-Schädel, [F#] sogar im [B] Jenseits gibts noch Gas.
Ach, [E] du weißt es nicht zu schätzen, Fredl, [B] und das sag ich [F#] jetzt nur zum Spaß.
[B] Du bist ein echter Fetzen-Schädel, [F#] sogar im [B] Jenseits gibts noch Gas.
Jo, jo.
So, Fredl, [B]
ein super Bursch.
[Bm]
Untertitel [F#] von Stephanie Geiges
[Bm] [F] [F#]
[B] [Bm]
[G#m] [G#] [D]
[Dm]
[E] [A]
Ich weiß so gern a alte [E] Drechsau, so wie der [A] Fredl, den ich kenn.
Ein schwerer Nöter und [E] Stravanzer, auf Englisch [A] äh tört wie Olmme.
[D] Der raucht die teuersten [A] Zigarren und führt a [E] Lehm in Saus und [A] Brast.
Er is beliebt in jeder [E] Hütte und trotzdem [A] ittern wie an Ost.
Die Hasen san von ihm [E] begeistert, der Fredl [A] hat an super Charme.
Er is dem Hirn nicht [E] zugegeitert, kein Olo [A] und bei Gott nicht [D] wahr.
Er hot fürs Buffer [A] Stundenkarten, weil er hat [E] einen Foto [A]-Dick.
Er braucht dort ka Sekunden [E] warten, kommt er auf [A] einen Dumpf.
Ich weiß so gern a alte [E] Drechsau, so wie der [A] Fredl, das wär fein.
Und wer dann in der früheren [E] Rausch hat, steigt er in [A] ein Feeacker [D] heim.
Und sichtet dann zwei Fische [A] mal und ruft er steigt.
[E] Hey, ich sage, wer?
[A] Dann legt er ihn a [E] Hitzebladl und sagt, ich [A] wohn am Bruderstern.
Geh rüber mit deinem großen [E] Spiegel und er trinkt [A] Sekt aus Damenschuhn.
Bei einem flotten [E] Dreierzirkel, a schöne [A] Ort sich auszudrück.
[D] Aufschluss lässt er sich noch an [A] Kiefeln, weil des strengt [E] überhaupt nicht [A] an.
A Bua blond und mit schwarzen [E] Stiefeln, der Fredl [A] ist a gemachter Mann.
[B]
Ich weiß so gern a alte [F#] Drechsau, so wie der [B] Fredl, des wär schön.
Stehts rüstig bis es hohe [F#] Alter und wirds dann [B] einmal Zeit zum Gehn.
[E] Dann fährt er in die Hüt zum [B] Teufel, dort ham's a [F#] Loschow reserviert.
[B] Für Fredl, diese alte [F#] Drechsau, was glaubts, wirds [B] jetzt erst lustig wird.
Die [C#] allergeilsten Perversionen, [C#m] die keine Fantasien ist,
[C] jetzt braucht er sie an ihm a [G] schonen, wer Todesgrill [C] kann jetzt selbst fangen.
[F#] Er treibt's mit [C#] allen Teufeln rüber, [C] bei ihm gehen wird [G#] ja wenig sein.
Ich weiß so gern a alte Drechsau, so wie der Fredl, möchte sein.
[E] Du warst es ned zum Schätzen, Fredl, [B] und das sag ich [F#] jetzt nur zum Spaß.
[B] Du bist ein echter Fetzen-Schädel, [F#] sogar im [B] Jenseits gibts noch Gas.
Ach, [E] du weißt es nicht zu schätzen, Fredl, [B] und das sag ich [F#] jetzt nur zum Spaß.
[B] Du bist ein echter Fetzen-Schädel, [F#] sogar im [B] Jenseits gibts noch Gas.
Jo, jo.
So, Fredl, [B]
ein super Bursch.
[Bm]
Untertitel [F#] von Stephanie Geiges
[Bm] [F] [F#]
[B] [Bm]
[G#m] [G#] [D]
[Dm]
Key:
A
E
B
F#
D
A
E
B
_ _ _ _ [E] _ _ [A] _ _
_ _ _ _ [E] _ _ [A] _ _
_ Ich weiß so gern a alte [E] Drechsau, so wie der [A] Fredl, den ich kenn.
Ein schwerer Nöter und [E] Stravanzer, auf Englisch [A] äh tört wie Olmme.
[D] Der raucht die teuersten [A] Zigarren und führt a [E] Lehm in Saus und [A] Brast.
Er is beliebt in jeder [E] Hütte und trotzdem [A] ittern wie an Ost.
Die Hasen san von ihm [E] begeistert, der Fredl [A] hat an super Charme.
Er is dem Hirn nicht [E] zugegeitert, kein Olo [A] und bei Gott nicht [D] wahr.
Er hot fürs Buffer [A] Stundenkarten, weil er hat [E] einen Foto [A]-Dick.
Er braucht dort ka Sekunden [E] warten, kommt er auf [A] einen Dumpf. _ _ _ _
_ Ich weiß so gern a alte [E] Drechsau, so wie der [A] Fredl, das wär fein.
Und wer dann in der früheren [E] Rausch hat, steigt er in [A] ein Feeacker [D] heim.
Und sichtet dann zwei Fische [A] mal und ruft er steigt.
[E] Hey, ich sage, wer?
[A] Dann legt er ihn a [E] Hitzebladl und sagt, ich [A] wohn am Bruderstern.
Geh rüber mit deinem großen [E] Spiegel und er trinkt [A] Sekt aus Damenschuhn.
Bei einem flotten [E] Dreierzirkel, a schöne [A] Ort sich auszudrück.
[D] Aufschluss lässt er sich noch an [A] Kiefeln, weil des strengt [E] überhaupt nicht [A] an.
A Bua blond und mit schwarzen [E] Stiefeln, der Fredl [A] ist a gemachter Mann. _ _ _
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_ Ich weiß so gern a alte [F#] Drechsau, so wie der [B] Fredl, des wär schön.
Stehts rüstig bis es hohe [F#] Alter und wirds dann [B] einmal Zeit zum Gehn.
[E] Dann fährt er in die Hüt zum [B] Teufel, dort ham's a [F#] Loschow reserviert.
[B] Für Fredl, diese alte [F#] Drechsau, was glaubts, wirds [B] jetzt erst lustig wird.
Die [C#] allergeilsten Perversionen, [C#m] die keine Fantasien ist,
[C] jetzt braucht er sie an ihm a [G] schonen, wer Todesgrill [C] kann jetzt selbst fangen.
[F#] Er treibt's mit [C#] allen Teufeln rüber, [C] bei ihm gehen wird [G#] ja wenig sein.
Ich weiß so gern a alte Drechsau, so wie der Fredl, möchte sein. _ _ _
[E] Du warst es ned zum Schätzen, Fredl, [B] und das sag ich [F#] jetzt nur zum Spaß.
[B] Du bist ein echter Fetzen-Schädel, [F#] sogar im [B] Jenseits gibts noch Gas.
_ _ _ Ach, [E] du weißt es nicht zu schätzen, Fredl, [B] und das sag ich [F#] jetzt nur zum Spaß.
[B] Du bist ein echter Fetzen-Schädel, [F#] sogar im [B] Jenseits gibts noch Gas.
Jo, jo.
_ So, Fredl, [B] _
ein super Bursch. _ _ _ _ _
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Untertitel [F#] von Stephanie Geiges _ _ _ _
[Bm] _ _ [F] _ _ _ [F#] _ _ _
[B] _ _ _ _ [Bm] _ _ _ _
[G#m] _ _ [G#] _ _ _ [D] _ _ _
_ _ [Dm] _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ [E] _ _ [A] _ _
_ Ich weiß so gern a alte [E] Drechsau, so wie der [A] Fredl, den ich kenn.
Ein schwerer Nöter und [E] Stravanzer, auf Englisch [A] äh tört wie Olmme.
[D] Der raucht die teuersten [A] Zigarren und führt a [E] Lehm in Saus und [A] Brast.
Er is beliebt in jeder [E] Hütte und trotzdem [A] ittern wie an Ost.
Die Hasen san von ihm [E] begeistert, der Fredl [A] hat an super Charme.
Er is dem Hirn nicht [E] zugegeitert, kein Olo [A] und bei Gott nicht [D] wahr.
Er hot fürs Buffer [A] Stundenkarten, weil er hat [E] einen Foto [A]-Dick.
Er braucht dort ka Sekunden [E] warten, kommt er auf [A] einen Dumpf. _ _ _ _
_ Ich weiß so gern a alte [E] Drechsau, so wie der [A] Fredl, das wär fein.
Und wer dann in der früheren [E] Rausch hat, steigt er in [A] ein Feeacker [D] heim.
Und sichtet dann zwei Fische [A] mal und ruft er steigt.
[E] Hey, ich sage, wer?
[A] Dann legt er ihn a [E] Hitzebladl und sagt, ich [A] wohn am Bruderstern.
Geh rüber mit deinem großen [E] Spiegel und er trinkt [A] Sekt aus Damenschuhn.
Bei einem flotten [E] Dreierzirkel, a schöne [A] Ort sich auszudrück.
[D] Aufschluss lässt er sich noch an [A] Kiefeln, weil des strengt [E] überhaupt nicht [A] an.
A Bua blond und mit schwarzen [E] Stiefeln, der Fredl [A] ist a gemachter Mann. _ _ _
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_ Ich weiß so gern a alte [F#] Drechsau, so wie der [B] Fredl, des wär schön.
Stehts rüstig bis es hohe [F#] Alter und wirds dann [B] einmal Zeit zum Gehn.
[E] Dann fährt er in die Hüt zum [B] Teufel, dort ham's a [F#] Loschow reserviert.
[B] Für Fredl, diese alte [F#] Drechsau, was glaubts, wirds [B] jetzt erst lustig wird.
Die [C#] allergeilsten Perversionen, [C#m] die keine Fantasien ist,
[C] jetzt braucht er sie an ihm a [G] schonen, wer Todesgrill [C] kann jetzt selbst fangen.
[F#] Er treibt's mit [C#] allen Teufeln rüber, [C] bei ihm gehen wird [G#] ja wenig sein.
Ich weiß so gern a alte Drechsau, so wie der Fredl, möchte sein. _ _ _
[E] Du warst es ned zum Schätzen, Fredl, [B] und das sag ich [F#] jetzt nur zum Spaß.
[B] Du bist ein echter Fetzen-Schädel, [F#] sogar im [B] Jenseits gibts noch Gas.
_ _ _ Ach, [E] du weißt es nicht zu schätzen, Fredl, [B] und das sag ich [F#] jetzt nur zum Spaß.
[B] Du bist ein echter Fetzen-Schädel, [F#] sogar im [B] Jenseits gibts noch Gas.
Jo, jo.
_ So, Fredl, [B] _
ein super Bursch. _ _ _ _ _
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Untertitel [F#] von Stephanie Geiges _ _ _ _
[Bm] _ _ [F] _ _ _ [F#] _ _ _
[B] _ _ _ _ [Bm] _ _ _ _
[G#m] _ _ [G#] _ _ _ [D] _ _ _
_ _ [Dm] _ _ _ _ _ _