Chords for Annett - Fernweh einer Mutter
Tempo:
127.75 bpm
Chords used:
G
D
C
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[G] Die Geschwister von dir hab [D] ich grad ins Bett gebracht, [C] meine Gefühle [G] versteckt, sie ihr oft [D] angelacht.
[G] Es ist schon spät, [D] sitze hier bei einer Tasse Tee, [C] ich vermiss dich mein Sohn, [G] mal nicht zu denken [D] tut's weh.
[G] So froh und froh, dass du [D] nach der Schulzeit eingezogen, [C] du warst so stolz [G] in dieser [D] Uniform.
[G] Du konntest den Tag [D] kaum noch erwarten, [C] doch ich hab dich doch erst [G] vor [D] siebzehn Jahren geboren.
[G] Ja, es ziehen die Söhne los, [D] sind noch nicht mal richtig groß, [C] sind lange nach dem letzten [G] Krieg [D] geboren.
[G] Doch mein Sohn, ich weiß es noch, [D] wie das Brot im Kriege roch, [C] dennoch ich hab meinen Vater [G] dort [D] verloren.
[G] Ich hoffe dir geht es gut, [D] und der Brief trifft bei dir ein, [C] du bist unverletzt, [G] kommst bald [D] wieder rein.
Ich [G] rede jeden Tag mit [D] Müttern im Ort, [C] denn sie kennen den Schmerz, [G] auch ihre Söhne [D] sind fort.
[G] Der Brief erreichte dich, [D] doch ich wartete ein Jahr, [C] dann bekam ich Antwort, [G] und die [D] lautet so.
[G] Mach dir keine Sorgen, [D] mir geht es gut, [C] mir sterben viele Kameraden, [G] doch ich bin [D] auf der Hut.
[G] Ich habe oft Angst, [D] freune mich nur selten an, [C] weil man einfach nicht die Zeit hat, dass [G] man um jeden [D] weinen kann.
[G] Zeitlauern wir [D] in einer besiegten Stadt, [C] ich weiß nicht wie sie heißt, da [G] sie kein Ortsschild [D] mehr hat.
[G] Trümmer und Tote [D] überall hier liegen, [C] und nachts wohl erleuchtet, weil [G] viele [D] Bomben fliegen.
[G] Dann flüchten wir [D] in die Keller hinein, [C] und man hört Kameraden [G] leise schluchzen, [D] manche schreien.
[G] Manchmal weiß ich nicht mehr, [D] warum bin ich hier, [C] ich schieße auf Soldaten, die [G] nicht älter sind [D] als wir.
[G] Teil die Ruinen, [D] unsere Fahne gehisst, [C] und Mama, ich habe oft Hunger und [G] würde staunen, was [D] man so isst.
[G] Unser Führer hört sich reden, [D] der Krieg ist bald aus, [C] ich fieber den Tag entgegen, [G] dann komme ich [D] nach Haus.
[G] Doch eines, Mama, [D] das sage ich dir jetzt.
[C] Da endete der Brief, [G] der war [D] leicht zerfetzt, [G] ein Kamerad hat ihn [D] nothüftig gepflegt,
[C] und dann an meine [G] Adresse [D] geschickt.
[G] Ich les ihn immer wieder [D] mit zitternder Hand, [C] mein Sohn ist gefallen [G] für sein [D] Vaterland.
[G] Und jetzt soll ich ihn [D] nicht mal verehren, [C] ich frag euch, wer [G] sollte mir das [D] verwehren?
[G] Mein Sohn, mein Held, [D] mit der Waffe in der Hand, [C] du starrst so stolz [G] für dein [D] Vaterland.
Ja, [G] es ziehen die Söder dort, sind [D] noch nicht mal richtig groß, [C] sind lange nach dem letzten [G] Krieg [D] geboren.
[G] Doch mein Sohn, ich weiß es noch, [D] wie das Brot im Kriege roch, [C] denn auch dich hab ich dort [G] [D]
[G] verloben.
[G] Es ist schon spät, [D] sitze hier bei einer Tasse Tee, [C] ich vermiss dich mein Sohn, [G] mal nicht zu denken [D] tut's weh.
[G] So froh und froh, dass du [D] nach der Schulzeit eingezogen, [C] du warst so stolz [G] in dieser [D] Uniform.
[G] Du konntest den Tag [D] kaum noch erwarten, [C] doch ich hab dich doch erst [G] vor [D] siebzehn Jahren geboren.
[G] Ja, es ziehen die Söhne los, [D] sind noch nicht mal richtig groß, [C] sind lange nach dem letzten [G] Krieg [D] geboren.
[G] Doch mein Sohn, ich weiß es noch, [D] wie das Brot im Kriege roch, [C] dennoch ich hab meinen Vater [G] dort [D] verloren.
[G] Ich hoffe dir geht es gut, [D] und der Brief trifft bei dir ein, [C] du bist unverletzt, [G] kommst bald [D] wieder rein.
Ich [G] rede jeden Tag mit [D] Müttern im Ort, [C] denn sie kennen den Schmerz, [G] auch ihre Söhne [D] sind fort.
[G] Der Brief erreichte dich, [D] doch ich wartete ein Jahr, [C] dann bekam ich Antwort, [G] und die [D] lautet so.
[G] Mach dir keine Sorgen, [D] mir geht es gut, [C] mir sterben viele Kameraden, [G] doch ich bin [D] auf der Hut.
[G] Ich habe oft Angst, [D] freune mich nur selten an, [C] weil man einfach nicht die Zeit hat, dass [G] man um jeden [D] weinen kann.
[G] Zeitlauern wir [D] in einer besiegten Stadt, [C] ich weiß nicht wie sie heißt, da [G] sie kein Ortsschild [D] mehr hat.
[G] Trümmer und Tote [D] überall hier liegen, [C] und nachts wohl erleuchtet, weil [G] viele [D] Bomben fliegen.
[G] Dann flüchten wir [D] in die Keller hinein, [C] und man hört Kameraden [G] leise schluchzen, [D] manche schreien.
[G] Manchmal weiß ich nicht mehr, [D] warum bin ich hier, [C] ich schieße auf Soldaten, die [G] nicht älter sind [D] als wir.
[G] Teil die Ruinen, [D] unsere Fahne gehisst, [C] und Mama, ich habe oft Hunger und [G] würde staunen, was [D] man so isst.
[G] Unser Führer hört sich reden, [D] der Krieg ist bald aus, [C] ich fieber den Tag entgegen, [G] dann komme ich [D] nach Haus.
[G] Doch eines, Mama, [D] das sage ich dir jetzt.
[C] Da endete der Brief, [G] der war [D] leicht zerfetzt, [G] ein Kamerad hat ihn [D] nothüftig gepflegt,
[C] und dann an meine [G] Adresse [D] geschickt.
[G] Ich les ihn immer wieder [D] mit zitternder Hand, [C] mein Sohn ist gefallen [G] für sein [D] Vaterland.
[G] Und jetzt soll ich ihn [D] nicht mal verehren, [C] ich frag euch, wer [G] sollte mir das [D] verwehren?
[G] Mein Sohn, mein Held, [D] mit der Waffe in der Hand, [C] du starrst so stolz [G] für dein [D] Vaterland.
Ja, [G] es ziehen die Söder dort, sind [D] noch nicht mal richtig groß, [C] sind lange nach dem letzten [G] Krieg [D] geboren.
[G] Doch mein Sohn, ich weiß es noch, [D] wie das Brot im Kriege roch, [C] denn auch dich hab ich dort [G] [D]
[G] verloben.
Key:
G
D
C
G
D
C
G
D
_ _ _ [G] Die Geschwister von dir hab [D] ich grad ins Bett gebracht, [C] meine Gefühle _ [G] versteckt, sie ihr oft [D] angelacht.
[G] Es ist schon spät, [D] sitze hier bei einer Tasse Tee, [C] ich vermiss dich mein Sohn, [G] mal nicht zu denken [D] tut's _ weh. _ _
_ _ [G] So froh und froh, dass du [D] nach der Schulzeit eingezogen, [C] du warst so stolz [G] in dieser [D] Uniform.
[G] Du konntest den Tag [D] kaum noch erwarten, [C] doch ich hab dich doch erst [G] vor [D] siebzehn Jahren _ geboren. _ _ _
[G] Ja, es ziehen die Söhne los, [D] sind noch nicht mal richtig groß, [C] sind lange nach dem letzten [G] Krieg _ [D] geboren.
[G] Doch mein Sohn, ich weiß es noch, [D] wie das Brot im Kriege roch, [C] dennoch ich hab meinen Vater [G] dort _ [D] verloren.
_ _ _ _ _ [G] Ich hoffe dir geht es gut, [D] und der Brief trifft bei dir ein, [C] du bist _ unverletzt, [G] kommst bald [D] wieder rein.
Ich [G] rede jeden Tag mit [D] Müttern im Ort, [C] denn sie kennen den Schmerz, [G] auch ihre Söhne [D] sind fort. _ _
_ _ _ [G] Der Brief erreichte dich, [D] doch ich wartete ein Jahr, [C] dann bekam ich Antwort, [G] und die [D] lautet so. _ _ _
_ _ [G] Mach dir keine Sorgen, [D] mir geht es gut, [C] mir sterben viele Kameraden, [G] doch ich bin [D] auf der Hut.
[G] Ich habe oft Angst, [D] freune mich nur selten an, [C] weil man einfach nicht die Zeit hat, dass [G] man um jeden [D] weinen kann. _ _ _ _ _
[G] _ Zeitlauern wir [D] in einer besiegten Stadt, [C] ich weiß nicht wie sie heißt, da [G] sie kein Ortsschild [D] mehr hat.
[G] Trümmer und Tote [D] überall hier liegen, [C] und nachts wohl erleuchtet, weil [G] viele [D] Bomben fliegen.
_ _ _ _ _ [G] Dann flüchten wir [D] in die Keller hinein, [C] und man hört Kameraden [G] leise schluchzen, [D] manche schreien. _
_ _ _ _ [G] Manchmal weiß ich nicht mehr, [D] warum bin ich hier, [C] ich schieße auf Soldaten, die [G] nicht älter sind [D] als wir.
[G] Teil die Ruinen, [D] unsere Fahne gehisst, [C] und Mama, ich habe oft Hunger und [G] würde staunen, was [D] man so _ isst. _ _
_ [G] Unser Führer hört sich reden, [D] der Krieg ist bald aus, [C] ich fieber den Tag entgegen, [G] dann komme ich [D] nach Haus.
[G] Doch eines, Mama, [D] das sage ich dir jetzt.
_ _ _ [C] Da endete der Brief, [G] der war [D] leicht zerfetzt, _ _ _ _ [G] ein Kamerad hat ihn [D] nothüftig gepflegt,
[C] und dann an meine [G] Adresse [D] geschickt.
_ [G] Ich les ihn immer wieder [D] mit zitternder Hand, [C] mein Sohn ist gefallen [G] für sein [D] _ Vaterland.
[G] Und jetzt soll ich ihn [D] nicht mal verehren, [C] ich frag euch, wer [G] sollte mir das [D] verwehren?
_ [G] Mein Sohn, mein Held, [D] mit der Waffe in der Hand, [C] du starrst so stolz [G] für dein [D] _ Vaterland.
_ _ _ Ja, [G] es ziehen die Söder dort, sind [D] noch nicht mal richtig groß, [C] sind lange nach dem letzten [G] Krieg [D] geboren.
[G] Doch mein Sohn, ich weiß es noch, [D] wie das Brot im Kriege roch, [C] denn auch dich hab ich dort [G] _ _ [D] _ _
[G] verloben. _ _ _ _ _ _
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[G] Es ist schon spät, [D] sitze hier bei einer Tasse Tee, [C] ich vermiss dich mein Sohn, [G] mal nicht zu denken [D] tut's _ weh. _ _
_ _ [G] So froh und froh, dass du [D] nach der Schulzeit eingezogen, [C] du warst so stolz [G] in dieser [D] Uniform.
[G] Du konntest den Tag [D] kaum noch erwarten, [C] doch ich hab dich doch erst [G] vor [D] siebzehn Jahren _ geboren. _ _ _
[G] Ja, es ziehen die Söhne los, [D] sind noch nicht mal richtig groß, [C] sind lange nach dem letzten [G] Krieg _ [D] geboren.
[G] Doch mein Sohn, ich weiß es noch, [D] wie das Brot im Kriege roch, [C] dennoch ich hab meinen Vater [G] dort _ [D] verloren.
_ _ _ _ _ [G] Ich hoffe dir geht es gut, [D] und der Brief trifft bei dir ein, [C] du bist _ unverletzt, [G] kommst bald [D] wieder rein.
Ich [G] rede jeden Tag mit [D] Müttern im Ort, [C] denn sie kennen den Schmerz, [G] auch ihre Söhne [D] sind fort. _ _
_ _ _ [G] Der Brief erreichte dich, [D] doch ich wartete ein Jahr, [C] dann bekam ich Antwort, [G] und die [D] lautet so. _ _ _
_ _ [G] Mach dir keine Sorgen, [D] mir geht es gut, [C] mir sterben viele Kameraden, [G] doch ich bin [D] auf der Hut.
[G] Ich habe oft Angst, [D] freune mich nur selten an, [C] weil man einfach nicht die Zeit hat, dass [G] man um jeden [D] weinen kann. _ _ _ _ _
[G] _ Zeitlauern wir [D] in einer besiegten Stadt, [C] ich weiß nicht wie sie heißt, da [G] sie kein Ortsschild [D] mehr hat.
[G] Trümmer und Tote [D] überall hier liegen, [C] und nachts wohl erleuchtet, weil [G] viele [D] Bomben fliegen.
_ _ _ _ _ [G] Dann flüchten wir [D] in die Keller hinein, [C] und man hört Kameraden [G] leise schluchzen, [D] manche schreien. _
_ _ _ _ [G] Manchmal weiß ich nicht mehr, [D] warum bin ich hier, [C] ich schieße auf Soldaten, die [G] nicht älter sind [D] als wir.
[G] Teil die Ruinen, [D] unsere Fahne gehisst, [C] und Mama, ich habe oft Hunger und [G] würde staunen, was [D] man so _ isst. _ _
_ [G] Unser Führer hört sich reden, [D] der Krieg ist bald aus, [C] ich fieber den Tag entgegen, [G] dann komme ich [D] nach Haus.
[G] Doch eines, Mama, [D] das sage ich dir jetzt.
_ _ _ [C] Da endete der Brief, [G] der war [D] leicht zerfetzt, _ _ _ _ [G] ein Kamerad hat ihn [D] nothüftig gepflegt,
[C] und dann an meine [G] Adresse [D] geschickt.
_ [G] Ich les ihn immer wieder [D] mit zitternder Hand, [C] mein Sohn ist gefallen [G] für sein [D] _ Vaterland.
[G] Und jetzt soll ich ihn [D] nicht mal verehren, [C] ich frag euch, wer [G] sollte mir das [D] verwehren?
_ [G] Mein Sohn, mein Held, [D] mit der Waffe in der Hand, [C] du starrst so stolz [G] für dein [D] _ Vaterland.
_ _ _ Ja, [G] es ziehen die Söder dort, sind [D] noch nicht mal richtig groß, [C] sind lange nach dem letzten [G] Krieg [D] geboren.
[G] Doch mein Sohn, ich weiß es noch, [D] wie das Brot im Kriege roch, [C] denn auch dich hab ich dort [G] _ _ [D] _ _
[G] verloben. _ _ _ _ _ _
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