Chords for Cuirina - Stimme im Sturm
Tempo:
84.55 bpm
Chords used:
Bbm
Fm
Ebm
Gb
Bb
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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[Fm] [Bbm]
[Fm] Jenseits der [Bbm] Grenzen [Fm] dieses [Bbm] Reiches
Sog [Fm] eine Badein [Gb] [Bbm] weit durch das [Ebm] Land
Sie kam mit [Bbm] dem Wind, [Gb] sie folgte [Bbm] dem Morgen
Der [Bbm] Spiel heute Freiheit [Ebm] ist fern [Fm] aller Sorgen
[F] Und so fand sie das Schloss [Bbm] an der Klippe heran
[Bb] Und hatte die [Ebm] Zeichen nicht erkannt
Das [Gb] Dunkel des [Bbm] Himmels, des Sturmes liegt
Sie [Fm] flieht und nie [Bbm] mehr zurückkehren ihr Reet
Und [Ebm] sie schritt durch die Pforten [Bbm] zu sehen und zu hören
[Ebm] Wie mag [Bbm] dieses Schloss [Fm] an der Klippe [Bbm] gehören
Sie fand [Fm] leere Gänge [Bbm] und [Fm] einsame Halle
[Bbm] Still [Fm] und verlassen, [Gb] [Bbm] dunkel und kalt
So als [Ebm] hätte ein Fluch alles [Gb] Leben verbannt
[Gb] Und schon [Bbm] spürte sie fröstelt [Ebm] des [Fm] grauen Zorn
Als [F] sie Schritte vernahm, die [Bbm] in Ferne verhallt
[Bb] Und sah sie im Licht dort [Ebm] nicht eine Gestalt
Und [Gb] sie folgte dem Schatten [Bbm] hinauf auf den Turm
[Fm] Wog über der Klippe [Bbm] im tosenden Sturm
[Ebm] Und verhaute [Bbm] plötzlich mitten im Schritt
[Ebm] Als das Schatten [Bbm] und Dunkel [Fm] ein Mann vor [Bbm] sie tritt
Erschrocken [Fm] durchfuhr sie [Bbm] [Fm] ängstliches Zaudern
[Bbm] Doch das Licht [Fm] kleiner Augen [Gb] wog sie [Bbm] hinwand
Und mit [Ebm] dunklen Wogen [Gb] die [Bbm] Hinung gab er
[Gb] Schien er [Bbm] sich an ihre [Ebm] Entsetzen [Fm] zu laden
[F] Bevor er leise [Bbm] zu sprechen [Bb] begann
Und bat, dass sie ihr [Ebm] traurigstes Lied für ihn sang
[Gb] Doch so sanft seine [Bbm] Stimme auch erst in ihr klang
[Fm] War sie doch wie ein Schwert, das [Bbm] ihr Herz durchdrang
So [Ebm] ergriff sie die Lauter [Bbm] mit Schmerzen im Blick
[Ebm] Und fügte [Bbm] sich so [Fm] in ihr dunkles [Bbm] Gescheh'
Schon ließ sie [Fm] die Seite [Bbm] für [Fm] ihn erklingen
[Bbm] Begann [Fm] ein Lied [Gb] über Tränen [Bbm] und Tod
[Ebm] Der Klang [Bbm] ihrer Stimme [Gb] erfüllte [Bbm] die Räume
[Gb] Und ihr selber, [Bbm] der Samm, [Ebm] malte [Fm] gläserne Träume
[F]
Erweckend, was in [Bbm] ewigem Schlaf sonst ruht
[Bb] Denn selbst kalter Stein [Ebm] weinte Tränen aus Blut
[Gb] Und gleich wie mit Farbe [Bbm] das Wort und Angst klang
[Fm] Wobei Licht sie das [Bbm] tiefstes Dunkel durchdrang
[Eb] Doch eines blieb weiterhin [Bbm] unberührt hat
[Ebm] Das Gesicht und [Bbm] der Blick jener dunklen Gestalt
So fragte [Fm] sie schließlich [Bbm] mit [Fm] bebender Stimme
[Bbm] Welch [Fm] Grausamkeit [Gb] schließt in Schatten [Bbm] euch an
[Bb] Wie viel Punkte [Bbm] muss euer Herz nur durchdringen
Und [Gb] welch [Bbm] dunkles Geheimnis, [Ebm] was tief [Fm] in euch klingt
[F] Dass ihr weniger fühlt [Bbm] und ein totes Gestalt
[Bb] Und kein Traum scheint mehr [Ebm] Hoffnung für euch zu sein
[Gb] Doch sein Blick wurde Eis und [Bbm] sein Wort Dunkelheit
[Fm] Längst hab ich mich von allen [Bbm] Gefühlen befreit
[Ebm] Denn wirkliche Macht kann [Bbm] nur jenem gewinnen
[Ebm] Den ich lieber [Bbm] nach Angst [Fm] oder Schmerzen [Bbm] berühre
Und er zog [Fm] einen Dolch [Bbm] aus dunklen [Fm] Kristallen
[Bbm] Und [Fm] stieß ihn der Bade [Gb] mitten ins Herz
Gefühle [Bbm] und Träume, [Gb] sie können nichts geben
Und sie [Bbm] retten auch nicht [Ebm] euer [Fm] nichtiges Leben
[F] So fühlt nun ihr [Bb] euren letzten Schmerz
Der Leben ihr geht, [Ebm] denn ich habe kein Herz
[Gb] Und sterbend blickte [Bbm] sie zu ihm [Fm] und weint
Die Mitschleid [Bbm] erfüllt war ihr Sinn
Doch [Ebm] ihre Tränen wurden [Bbm] zu Glas und Geld
[Eb] Nur um das sie berührte, [Fm] die dunkle [Bbm] Gestalt
Doch seit [Fm] jenem Tag, worüber [Fm] der Cliff
Trägt der Wind dort [Gb] ihr [Bbm] trauriges Lied
Und [Eb] in den [Bbm] einstmal so stillen [Gb] verlassenen Räumen
Singt [Bbm] nun ihre Stimme [Ebm] von [Fm] traurigem Träumen
[F] Und jeder des [Bbm] Schlosses näher flieht
[Bb] Aus Angst, was wohl [Ebm] hinter den Mauern geschieht
Doch [Gb] sie muss dort [Bbm] singen sein
[Fm] Denn ihr Geist wird erst von [Bbm] dem Fluch befreit
[Ebm] Wenn durch ihre Lieder [Bbm] sein Herz erwacht
[Eb] Deshalb hat ihr [Bbm] dort einst [Fm] den [Bbm] Tod gebracht
[Bb] [Bbm] [Fm] [Bbm]
[Fm] Jenseits der [Bbm] Grenzen [Fm] dieses [Bbm] Reiches
Sog [Fm] eine Badein [Gb] [Bbm] weit durch das [Ebm] Land
Sie kam mit [Bbm] dem Wind, [Gb] sie folgte [Bbm] dem Morgen
Der [Bbm] Spiel heute Freiheit [Ebm] ist fern [Fm] aller Sorgen
[F] Und so fand sie das Schloss [Bbm] an der Klippe heran
[Bb] Und hatte die [Ebm] Zeichen nicht erkannt
Das [Gb] Dunkel des [Bbm] Himmels, des Sturmes liegt
Sie [Fm] flieht und nie [Bbm] mehr zurückkehren ihr Reet
Und [Ebm] sie schritt durch die Pforten [Bbm] zu sehen und zu hören
[Ebm] Wie mag [Bbm] dieses Schloss [Fm] an der Klippe [Bbm] gehören
Sie fand [Fm] leere Gänge [Bbm] und [Fm] einsame Halle
[Bbm] Still [Fm] und verlassen, [Gb] [Bbm] dunkel und kalt
So als [Ebm] hätte ein Fluch alles [Gb] Leben verbannt
[Gb] Und schon [Bbm] spürte sie fröstelt [Ebm] des [Fm] grauen Zorn
Als [F] sie Schritte vernahm, die [Bbm] in Ferne verhallt
[Bb] Und sah sie im Licht dort [Ebm] nicht eine Gestalt
Und [Gb] sie folgte dem Schatten [Bbm] hinauf auf den Turm
[Fm] Wog über der Klippe [Bbm] im tosenden Sturm
[Ebm] Und verhaute [Bbm] plötzlich mitten im Schritt
[Ebm] Als das Schatten [Bbm] und Dunkel [Fm] ein Mann vor [Bbm] sie tritt
Erschrocken [Fm] durchfuhr sie [Bbm] [Fm] ängstliches Zaudern
[Bbm] Doch das Licht [Fm] kleiner Augen [Gb] wog sie [Bbm] hinwand
Und mit [Ebm] dunklen Wogen [Gb] die [Bbm] Hinung gab er
[Gb] Schien er [Bbm] sich an ihre [Ebm] Entsetzen [Fm] zu laden
[F] Bevor er leise [Bbm] zu sprechen [Bb] begann
Und bat, dass sie ihr [Ebm] traurigstes Lied für ihn sang
[Gb] Doch so sanft seine [Bbm] Stimme auch erst in ihr klang
[Fm] War sie doch wie ein Schwert, das [Bbm] ihr Herz durchdrang
So [Ebm] ergriff sie die Lauter [Bbm] mit Schmerzen im Blick
[Ebm] Und fügte [Bbm] sich so [Fm] in ihr dunkles [Bbm] Gescheh'
Schon ließ sie [Fm] die Seite [Bbm] für [Fm] ihn erklingen
[Bbm] Begann [Fm] ein Lied [Gb] über Tränen [Bbm] und Tod
[Ebm] Der Klang [Bbm] ihrer Stimme [Gb] erfüllte [Bbm] die Räume
[Gb] Und ihr selber, [Bbm] der Samm, [Ebm] malte [Fm] gläserne Träume
[F]
Erweckend, was in [Bbm] ewigem Schlaf sonst ruht
[Bb] Denn selbst kalter Stein [Ebm] weinte Tränen aus Blut
[Gb] Und gleich wie mit Farbe [Bbm] das Wort und Angst klang
[Fm] Wobei Licht sie das [Bbm] tiefstes Dunkel durchdrang
[Eb] Doch eines blieb weiterhin [Bbm] unberührt hat
[Ebm] Das Gesicht und [Bbm] der Blick jener dunklen Gestalt
So fragte [Fm] sie schließlich [Bbm] mit [Fm] bebender Stimme
[Bbm] Welch [Fm] Grausamkeit [Gb] schließt in Schatten [Bbm] euch an
[Bb] Wie viel Punkte [Bbm] muss euer Herz nur durchdringen
Und [Gb] welch [Bbm] dunkles Geheimnis, [Ebm] was tief [Fm] in euch klingt
[F] Dass ihr weniger fühlt [Bbm] und ein totes Gestalt
[Bb] Und kein Traum scheint mehr [Ebm] Hoffnung für euch zu sein
[Gb] Doch sein Blick wurde Eis und [Bbm] sein Wort Dunkelheit
[Fm] Längst hab ich mich von allen [Bbm] Gefühlen befreit
[Ebm] Denn wirkliche Macht kann [Bbm] nur jenem gewinnen
[Ebm] Den ich lieber [Bbm] nach Angst [Fm] oder Schmerzen [Bbm] berühre
Und er zog [Fm] einen Dolch [Bbm] aus dunklen [Fm] Kristallen
[Bbm] Und [Fm] stieß ihn der Bade [Gb] mitten ins Herz
Gefühle [Bbm] und Träume, [Gb] sie können nichts geben
Und sie [Bbm] retten auch nicht [Ebm] euer [Fm] nichtiges Leben
[F] So fühlt nun ihr [Bb] euren letzten Schmerz
Der Leben ihr geht, [Ebm] denn ich habe kein Herz
[Gb] Und sterbend blickte [Bbm] sie zu ihm [Fm] und weint
Die Mitschleid [Bbm] erfüllt war ihr Sinn
Doch [Ebm] ihre Tränen wurden [Bbm] zu Glas und Geld
[Eb] Nur um das sie berührte, [Fm] die dunkle [Bbm] Gestalt
Doch seit [Fm] jenem Tag, worüber [Fm] der Cliff
Trägt der Wind dort [Gb] ihr [Bbm] trauriges Lied
Und [Eb] in den [Bbm] einstmal so stillen [Gb] verlassenen Räumen
Singt [Bbm] nun ihre Stimme [Ebm] von [Fm] traurigem Träumen
[F] Und jeder des [Bbm] Schlosses näher flieht
[Bb] Aus Angst, was wohl [Ebm] hinter den Mauern geschieht
Doch [Gb] sie muss dort [Bbm] singen sein
[Fm] Denn ihr Geist wird erst von [Bbm] dem Fluch befreit
[Ebm] Wenn durch ihre Lieder [Bbm] sein Herz erwacht
[Eb] Deshalb hat ihr [Bbm] dort einst [Fm] den [Bbm] Tod gebracht
[Bb] [Bbm] [Fm] [Bbm]
Key:
Bbm
Fm
Ebm
Gb
Bb
Bbm
Fm
Ebm
_ _ _ [Fm] _ _ [Bbm] _ _ _
_ _ [Fm] Jenseits der [Bbm] Grenzen [Fm] dieses [Bbm] Reiches
Sog [Fm] eine Badein [Gb] [Bbm] weit durch das [Ebm] Land
Sie kam mit [Bbm] dem Wind, [Gb] sie folgte [Bbm] dem Morgen
Der [Bbm] Spiel heute Freiheit [Ebm] ist fern [Fm] aller Sorgen
[F] Und so fand sie das Schloss [Bbm] an der Klippe heran
[Bb] Und hatte die [Ebm] Zeichen nicht _ erkannt
Das [Gb] Dunkel des [Bbm] Himmels, des Sturmes liegt
Sie [Fm] flieht und nie [Bbm] mehr zurückkehren ihr Reet
Und [Ebm] sie schritt durch die Pforten [Bbm] zu sehen und zu hören
[Ebm] Wie mag [Bbm] dieses Schloss [Fm] an der Klippe [Bbm] _ gehören _ _ _ _
Sie fand [Fm] leere Gänge [Bbm] und [Fm] einsame Halle
[Bbm] Still [Fm] und verlassen, [Gb] [Bbm] dunkel und kalt
So als [Ebm] hätte ein Fluch alles [Gb] Leben verbannt
[Gb] Und schon [Bbm] spürte sie fröstelt [Ebm] des [Fm] grauen Zorn
Als [F] sie Schritte vernahm, die [Bbm] in Ferne verhallt
[Bb] Und sah sie im Licht dort [Ebm] nicht eine Gestalt
Und [Gb] sie folgte dem Schatten [Bbm] hinauf auf den Turm
[Fm] Wog über der Klippe [Bbm] im tosenden Sturm
[Ebm] Und verhaute [Bbm] plötzlich mitten im Schritt
[Ebm] Als das Schatten [Bbm] und Dunkel [Fm] ein Mann vor [Bbm] sie tritt _ _ _ _ _
Erschrocken [Fm] durchfuhr sie [Bbm] _ [Fm] ängstliches Zaudern
[Bbm] Doch das Licht [Fm] kleiner Augen [Gb] wog sie [Bbm] hinwand
Und mit [Ebm] dunklen Wogen [Gb] die [Bbm] Hinung gab er
[Gb] Schien er [Bbm] sich an ihre [Ebm] Entsetzen [Fm] zu laden
[F] Bevor er leise [Bbm] zu sprechen _ [Bb] begann
Und bat, dass sie ihr [Ebm] traurigstes Lied für ihn sang
[Gb] Doch so sanft seine [Bbm] Stimme auch erst in ihr klang
[Fm] War sie doch wie ein Schwert, das [Bbm] ihr Herz durchdrang
So [Ebm] ergriff sie die Lauter [Bbm] mit Schmerzen im Blick
[Ebm] Und fügte [Bbm] sich so [Fm] in ihr dunkles [Bbm] Gescheh' _
_ Schon _ _ _ ließ sie [Fm] die Seite [Bbm] für [Fm] ihn erklingen
[Bbm] Begann [Fm] ein Lied [Gb] über Tränen [Bbm] und Tod
[Ebm] Der Klang [Bbm] ihrer Stimme [Gb] erfüllte [Bbm] die Räume
[Gb] Und ihr selber, [Bbm] der Samm, [Ebm] malte [Fm] gläserne Träume
[F] _
Erweckend, was in [Bbm] ewigem Schlaf sonst ruht
[Bb] Denn selbst kalter Stein [Ebm] weinte Tränen aus Blut
[Gb] Und gleich wie mit Farbe [Bbm] das Wort und Angst klang
[Fm] Wobei Licht sie das [Bbm] tiefstes Dunkel durchdrang
[Eb] Doch eines blieb weiterhin _ [Bbm] unberührt hat
[Ebm] Das Gesicht und [Bbm] der Blick jener dunklen Gestalt _ _
_ So _ fragte [Fm] sie schließlich [Bbm] mit [Fm] bebender Stimme
[Bbm] Welch _ [Fm] Grausamkeit [Gb] schließt in Schatten [Bbm] euch an
[Bb] Wie viel Punkte [Bbm] muss euer Herz nur durchdringen
Und [Gb] welch [Bbm] dunkles Geheimnis, [Ebm] was tief [Fm] in euch klingt
[F] Dass ihr weniger fühlt [Bbm] und ein totes Gestalt
[Bb] Und kein Traum scheint mehr [Ebm] Hoffnung für euch zu sein
[Gb] Doch sein Blick wurde Eis und [Bbm] sein Wort Dunkelheit
[Fm] Längst hab ich mich von allen [Bbm] Gefühlen befreit
[Ebm] Denn wirkliche Macht kann [Bbm] nur jenem gewinnen
[Ebm] Den ich lieber [Bbm] nach Angst [Fm] oder Schmerzen [Bbm] _ _ _ berühre _
_ Und er zog [Fm] einen Dolch [Bbm] aus dunklen [Fm] Kristallen
[Bbm] Und [Fm] stieß ihn der Bade [Gb] mitten ins Herz
Gefühle [Bbm] und Träume, [Gb] sie können nichts geben
Und sie [Bbm] retten auch nicht [Ebm] euer [Fm] nichtiges Leben
[F] So fühlt nun ihr [Bb] euren letzten Schmerz
Der Leben ihr geht, [Ebm] denn ich habe kein Herz
[Gb] Und sterbend blickte [Bbm] sie zu ihm [Fm] und weint
Die Mitschleid [Bbm] erfüllt war ihr Sinn
Doch [Ebm] ihre Tränen wurden [Bbm] zu Glas und Geld
[Eb] Nur um das sie berührte, [Fm] die dunkle [Bbm] _ Gestalt _ _ _ _
Doch seit [Fm] jenem Tag, worüber [Fm] der Cliff
Trägt der Wind dort [Gb] ihr [Bbm] trauriges Lied
Und [Eb] in den [Bbm] einstmal so stillen [Gb] verlassenen Räumen
Singt [Bbm] nun ihre Stimme [Ebm] von [Fm] traurigem Träumen
[F] Und jeder des [Bbm] Schlosses näher flieht
[Bb] Aus Angst, was wohl [Ebm] hinter den Mauern _ geschieht
Doch [Gb] sie muss dort [Bbm] singen _ sein
[Fm] Denn ihr Geist wird erst von [Bbm] dem Fluch befreit
[Ebm] Wenn durch ihre Lieder [Bbm] sein Herz erwacht
[Eb] Deshalb hat ihr [Bbm] dort einst [Fm] den [Bbm] Tod gebracht
[Bb] _ _ _ [Bbm] _ [Fm] _ _ _ [Bbm] _ _
_ _ [Fm] Jenseits der [Bbm] Grenzen [Fm] dieses [Bbm] Reiches
Sog [Fm] eine Badein [Gb] [Bbm] weit durch das [Ebm] Land
Sie kam mit [Bbm] dem Wind, [Gb] sie folgte [Bbm] dem Morgen
Der [Bbm] Spiel heute Freiheit [Ebm] ist fern [Fm] aller Sorgen
[F] Und so fand sie das Schloss [Bbm] an der Klippe heran
[Bb] Und hatte die [Ebm] Zeichen nicht _ erkannt
Das [Gb] Dunkel des [Bbm] Himmels, des Sturmes liegt
Sie [Fm] flieht und nie [Bbm] mehr zurückkehren ihr Reet
Und [Ebm] sie schritt durch die Pforten [Bbm] zu sehen und zu hören
[Ebm] Wie mag [Bbm] dieses Schloss [Fm] an der Klippe [Bbm] _ gehören _ _ _ _
Sie fand [Fm] leere Gänge [Bbm] und [Fm] einsame Halle
[Bbm] Still [Fm] und verlassen, [Gb] [Bbm] dunkel und kalt
So als [Ebm] hätte ein Fluch alles [Gb] Leben verbannt
[Gb] Und schon [Bbm] spürte sie fröstelt [Ebm] des [Fm] grauen Zorn
Als [F] sie Schritte vernahm, die [Bbm] in Ferne verhallt
[Bb] Und sah sie im Licht dort [Ebm] nicht eine Gestalt
Und [Gb] sie folgte dem Schatten [Bbm] hinauf auf den Turm
[Fm] Wog über der Klippe [Bbm] im tosenden Sturm
[Ebm] Und verhaute [Bbm] plötzlich mitten im Schritt
[Ebm] Als das Schatten [Bbm] und Dunkel [Fm] ein Mann vor [Bbm] sie tritt _ _ _ _ _
Erschrocken [Fm] durchfuhr sie [Bbm] _ [Fm] ängstliches Zaudern
[Bbm] Doch das Licht [Fm] kleiner Augen [Gb] wog sie [Bbm] hinwand
Und mit [Ebm] dunklen Wogen [Gb] die [Bbm] Hinung gab er
[Gb] Schien er [Bbm] sich an ihre [Ebm] Entsetzen [Fm] zu laden
[F] Bevor er leise [Bbm] zu sprechen _ [Bb] begann
Und bat, dass sie ihr [Ebm] traurigstes Lied für ihn sang
[Gb] Doch so sanft seine [Bbm] Stimme auch erst in ihr klang
[Fm] War sie doch wie ein Schwert, das [Bbm] ihr Herz durchdrang
So [Ebm] ergriff sie die Lauter [Bbm] mit Schmerzen im Blick
[Ebm] Und fügte [Bbm] sich so [Fm] in ihr dunkles [Bbm] Gescheh' _
_ Schon _ _ _ ließ sie [Fm] die Seite [Bbm] für [Fm] ihn erklingen
[Bbm] Begann [Fm] ein Lied [Gb] über Tränen [Bbm] und Tod
[Ebm] Der Klang [Bbm] ihrer Stimme [Gb] erfüllte [Bbm] die Räume
[Gb] Und ihr selber, [Bbm] der Samm, [Ebm] malte [Fm] gläserne Träume
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Erweckend, was in [Bbm] ewigem Schlaf sonst ruht
[Bb] Denn selbst kalter Stein [Ebm] weinte Tränen aus Blut
[Gb] Und gleich wie mit Farbe [Bbm] das Wort und Angst klang
[Fm] Wobei Licht sie das [Bbm] tiefstes Dunkel durchdrang
[Eb] Doch eines blieb weiterhin _ [Bbm] unberührt hat
[Ebm] Das Gesicht und [Bbm] der Blick jener dunklen Gestalt _ _
_ So _ fragte [Fm] sie schließlich [Bbm] mit [Fm] bebender Stimme
[Bbm] Welch _ [Fm] Grausamkeit [Gb] schließt in Schatten [Bbm] euch an
[Bb] Wie viel Punkte [Bbm] muss euer Herz nur durchdringen
Und [Gb] welch [Bbm] dunkles Geheimnis, [Ebm] was tief [Fm] in euch klingt
[F] Dass ihr weniger fühlt [Bbm] und ein totes Gestalt
[Bb] Und kein Traum scheint mehr [Ebm] Hoffnung für euch zu sein
[Gb] Doch sein Blick wurde Eis und [Bbm] sein Wort Dunkelheit
[Fm] Längst hab ich mich von allen [Bbm] Gefühlen befreit
[Ebm] Denn wirkliche Macht kann [Bbm] nur jenem gewinnen
[Ebm] Den ich lieber [Bbm] nach Angst [Fm] oder Schmerzen [Bbm] _ _ _ berühre _
_ Und er zog [Fm] einen Dolch [Bbm] aus dunklen [Fm] Kristallen
[Bbm] Und [Fm] stieß ihn der Bade [Gb] mitten ins Herz
Gefühle [Bbm] und Träume, [Gb] sie können nichts geben
Und sie [Bbm] retten auch nicht [Ebm] euer [Fm] nichtiges Leben
[F] So fühlt nun ihr [Bb] euren letzten Schmerz
Der Leben ihr geht, [Ebm] denn ich habe kein Herz
[Gb] Und sterbend blickte [Bbm] sie zu ihm [Fm] und weint
Die Mitschleid [Bbm] erfüllt war ihr Sinn
Doch [Ebm] ihre Tränen wurden [Bbm] zu Glas und Geld
[Eb] Nur um das sie berührte, [Fm] die dunkle [Bbm] _ Gestalt _ _ _ _
Doch seit [Fm] jenem Tag, worüber [Fm] der Cliff
Trägt der Wind dort [Gb] ihr [Bbm] trauriges Lied
Und [Eb] in den [Bbm] einstmal so stillen [Gb] verlassenen Räumen
Singt [Bbm] nun ihre Stimme [Ebm] von [Fm] traurigem Träumen
[F] Und jeder des [Bbm] Schlosses näher flieht
[Bb] Aus Angst, was wohl [Ebm] hinter den Mauern _ geschieht
Doch [Gb] sie muss dort [Bbm] singen _ sein
[Fm] Denn ihr Geist wird erst von [Bbm] dem Fluch befreit
[Ebm] Wenn durch ihre Lieder [Bbm] sein Herz erwacht
[Eb] Deshalb hat ihr [Bbm] dort einst [Fm] den [Bbm] Tod gebracht
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