Das Testament Chords by Franz Josef Degenhardt
Tempo:
91.7 bpm
Chords used:
D
G
A
Bm
F#
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret

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[D]
[G] [C#] [D]
[D] Irgendwann, so geht es uns allen, [A] hörst du das vorletzte [D] Signal.
Kannst dich noch mal ans Leben [G] krallen, [A] oder du singst den Schlusschoral.
[G] Ob nun die [D] Eiche schon gefällt [Bm] ist, oder die Fichte für den [F#] Sarg,
[D] das ist egal, die Uhr [A] läuft weiter, [D] mach dich für deinen [D] Abgang stark.
[Bm] [D] Mich, wenn die mich zu Grabe tragen, [G] also dann [D] mitten durch die Stadt,
auf einem offenen [G] Leichenwagen, dass [A] man noch davon noch was hat.
[G] Kauft durch die [D] Schmuddel, Kinderviertel, [Bm] möglichst im [F#] Morgensonne scheint.
[D] Lasst doch den [G] Schwarzen, den Schwarzen, den Schwarzen,
[A] Kutscherfluchen, mein alter [D] Schulweg soll es sein.
[D] Lasst doch den Schwarzen, [B] Kutscherfluchen, mein alter Schulweg [D] soll es sein.
Ist dann in jenem ew'gen Leben, auf jene Blumen, wie sie gehen,
möcht ich hier noch einmal [G] weben, spüren, wie er mir noch [D] einmal steht.
[G] Dann pflückt ich eine Chrysantheme, [Bm] werde sie mir durchs Knopfloch [F#] ziehen.
[D] Die Margerite aller Toten [A] lass ich in meinem [D] Grab verblühen.
Die Margerite [F#] aller [Bm] Toten [A] lass ich in meinem Grab [D] verblühen.
Und meine Witschwe, die soll trauern, schwarz soll sie tragen, [D] bis aufs Hemd.
Weinen soll sie am Grab [G] beschauern, wenn [A] man mich in die Grube sellt.
[G] Dann kann sie einen anderen nehmen, [Bm] möglichst natürlich [F#] einen Mann,
[D] der meine [G] Stiefel und [A] Pantoffeln tragen und Pfeife rauchen kann.
[D] Der meine Stiefel [G] und Pantoffeln [A] tragen und Pfeife rauchen [D] kann.
Der soll sich alle schmecken lassen, [G] Wein, Weib und Pfeife und [D] Tabak.
Soll bloß bei meinem Schnaps aufpassen, sonst [A] trifft ihn noch zu früh der Schlag.
[G] Doch wenn er meine [D] Katzenpie sagt, [Bm] die ich so oft [F#] gestreichelt [D] hab',
dann komm' ich als [G] Gespenst und [A] schneide ihm seinen Schwanz und anderes ab.
[D] [G]
Hier ist mein Testament zu [G] Ende, feiert ein schönes [D] Leichenfest,
gleich ob er mich nun zur Legende macht oder ob er mich vergesst.
Ich bin dann längst im Land der [Bm] Toten, wo ich nun wirklich nichts mehr [F#]
[D] brauch',
obwohl längst die [G] meisten mich in die Grube stellen.
[A] Wo längst die meisten von uns ruhen, irgendwann kommt ihr dann ja auch.
[D] Wo längst die [G] meisten von uns [F#] ruhen, irgendwann kommt [D] ihr dann ja auch.
[G] [C#] [D]
[D] Irgendwann, so geht es uns allen, [A] hörst du das vorletzte [D] Signal.
Kannst dich noch mal ans Leben [G] krallen, [A] oder du singst den Schlusschoral.
[G] Ob nun die [D] Eiche schon gefällt [Bm] ist, oder die Fichte für den [F#] Sarg,
[D] das ist egal, die Uhr [A] läuft weiter, [D] mach dich für deinen [D] Abgang stark.
[Bm] [D] Mich, wenn die mich zu Grabe tragen, [G] also dann [D] mitten durch die Stadt,
auf einem offenen [G] Leichenwagen, dass [A] man noch davon noch was hat.
[G] Kauft durch die [D] Schmuddel, Kinderviertel, [Bm] möglichst im [F#] Morgensonne scheint.
[D] Lasst doch den [G] Schwarzen, den Schwarzen, den Schwarzen,
[A] Kutscherfluchen, mein alter [D] Schulweg soll es sein.
[D] Lasst doch den Schwarzen, [B] Kutscherfluchen, mein alter Schulweg [D] soll es sein.
Ist dann in jenem ew'gen Leben, auf jene Blumen, wie sie gehen,
möcht ich hier noch einmal [G] weben, spüren, wie er mir noch [D] einmal steht.
[G] Dann pflückt ich eine Chrysantheme, [Bm] werde sie mir durchs Knopfloch [F#] ziehen.
[D] Die Margerite aller Toten [A] lass ich in meinem [D] Grab verblühen.
Die Margerite [F#] aller [Bm] Toten [A] lass ich in meinem Grab [D] verblühen.
Und meine Witschwe, die soll trauern, schwarz soll sie tragen, [D] bis aufs Hemd.
Weinen soll sie am Grab [G] beschauern, wenn [A] man mich in die Grube sellt.
[G] Dann kann sie einen anderen nehmen, [Bm] möglichst natürlich [F#] einen Mann,
[D] der meine [G] Stiefel und [A] Pantoffeln tragen und Pfeife rauchen kann.
[D] Der meine Stiefel [G] und Pantoffeln [A] tragen und Pfeife rauchen [D] kann.
Der soll sich alle schmecken lassen, [G] Wein, Weib und Pfeife und [D] Tabak.
Soll bloß bei meinem Schnaps aufpassen, sonst [A] trifft ihn noch zu früh der Schlag.
[G] Doch wenn er meine [D] Katzenpie sagt, [Bm] die ich so oft [F#] gestreichelt [D] hab',
dann komm' ich als [G] Gespenst und [A] schneide ihm seinen Schwanz und anderes ab.
[D] [G]
Hier ist mein Testament zu [G] Ende, feiert ein schönes [D] Leichenfest,
gleich ob er mich nun zur Legende macht oder ob er mich vergesst.
Ich bin dann längst im Land der [Bm] Toten, wo ich nun wirklich nichts mehr [F#]
[D] brauch',
obwohl längst die [G] meisten mich in die Grube stellen.
[A] Wo längst die meisten von uns ruhen, irgendwann kommt ihr dann ja auch.
[D] Wo längst die [G] meisten von uns [F#] ruhen, irgendwann kommt [D] ihr dann ja auch.
Key:
D
G
A
Bm
F#
D
G
A
_ _ _ _ _ _ [D] _ _
[G] _ _ [C#] _ _ _ _ _ [D] _
_ _ [D] Irgendwann, so geht es uns allen, [A] hörst du das vorletzte [D] Signal.
_ Kannst dich noch mal ans Leben [G] krallen, [A] oder du singst den Schlusschoral. _
[G] Ob nun die [D] Eiche schon gefällt [Bm] ist, oder die Fichte für den [F#] Sarg,
_ [D] das ist egal, die Uhr [A] läuft weiter, [D] mach dich für deinen [D] Abgang stark. _ _ _ _
_ _ [Bm] _ _ _ [D] _ Mich, _ _ _ wenn die mich zu Grabe tragen, [G] also dann [D] mitten durch die Stadt,
_ auf einem offenen [G] Leichenwagen, dass [A] man noch davon noch was hat.
[G] Kauft durch die [D] Schmuddel, Kinderviertel, [Bm] möglichst im [F#] Morgensonne scheint.
_ [D] Lasst doch den [G] Schwarzen, den Schwarzen, den Schwarzen,
[A] Kutscherfluchen, mein alter [D] Schulweg soll es sein.
_ [D] Lasst doch den Schwarzen, [B] Kutscherfluchen, mein alter Schulweg [D] soll es sein. _
_ _ Ist dann in jenem ew'gen Leben, auf jene Blumen, wie sie gehen,
_ möcht ich hier noch einmal [G] weben, spüren, wie er mir noch [D] einmal steht. _
[G] Dann pflückt ich eine Chrysantheme, [Bm] werde sie mir durchs Knopfloch [F#] ziehen.
_ [D] Die Margerite aller Toten [A] lass ich in meinem [D] Grab verblühen.
Die Margerite [F#] aller [Bm] Toten [A] lass ich in meinem Grab [D] verblühen. _
_ Und meine Witschwe, die soll trauern, schwarz soll sie tragen, [D] bis aufs Hemd.
_ Weinen soll sie am Grab [G] beschauern, wenn [A] man mich in die Grube sellt.
[G] Dann kann sie einen anderen nehmen, [Bm] möglichst natürlich [F#] einen Mann,
[D] der meine [G] Stiefel und [A] Pantoffeln tragen und Pfeife rauchen kann.
[D] Der meine Stiefel [G] und Pantoffeln [A] tragen und Pfeife rauchen [D] kann. _ _ _
Der soll sich alle schmecken lassen, [G] Wein, Weib und Pfeife und [D] Tabak.
_ Soll bloß bei meinem Schnaps aufpassen, sonst [A] trifft ihn noch zu früh der Schlag.
[G] Doch wenn er meine [D] Katzenpie sagt, [Bm] die ich so oft [F#] gestreichelt [D] hab',
dann komm' ich als [G] Gespenst und [A] schneide ihm seinen Schwanz und anderes ab.
[D] _ _ _ _ [G] _ _
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Hier ist mein Testament zu [G] Ende, feiert ein schönes [D] Leichenfest,
gleich ob er mich nun zur Legende macht oder ob er mich vergesst.
Ich bin dann längst im Land der [Bm] Toten, wo ich nun wirklich nichts mehr [F#] _
[D] brauch',
obwohl längst die [G] meisten mich in die Grube stellen.
[A] Wo längst die meisten von uns ruhen, irgendwann kommt ihr dann ja auch.
[D] Wo längst die [G] meisten von uns [F#] ruhen, irgendwann kommt [D] ihr dann ja auch. _ _ _ _
[G] _ _ [C#] _ _ _ _ _ [D] _
_ _ [D] Irgendwann, so geht es uns allen, [A] hörst du das vorletzte [D] Signal.
_ Kannst dich noch mal ans Leben [G] krallen, [A] oder du singst den Schlusschoral. _
[G] Ob nun die [D] Eiche schon gefällt [Bm] ist, oder die Fichte für den [F#] Sarg,
_ [D] das ist egal, die Uhr [A] läuft weiter, [D] mach dich für deinen [D] Abgang stark. _ _ _ _
_ _ [Bm] _ _ _ [D] _ Mich, _ _ _ wenn die mich zu Grabe tragen, [G] also dann [D] mitten durch die Stadt,
_ auf einem offenen [G] Leichenwagen, dass [A] man noch davon noch was hat.
[G] Kauft durch die [D] Schmuddel, Kinderviertel, [Bm] möglichst im [F#] Morgensonne scheint.
_ [D] Lasst doch den [G] Schwarzen, den Schwarzen, den Schwarzen,
[A] Kutscherfluchen, mein alter [D] Schulweg soll es sein.
_ [D] Lasst doch den Schwarzen, [B] Kutscherfluchen, mein alter Schulweg [D] soll es sein. _
_ _ Ist dann in jenem ew'gen Leben, auf jene Blumen, wie sie gehen,
_ möcht ich hier noch einmal [G] weben, spüren, wie er mir noch [D] einmal steht. _
[G] Dann pflückt ich eine Chrysantheme, [Bm] werde sie mir durchs Knopfloch [F#] ziehen.
_ [D] Die Margerite aller Toten [A] lass ich in meinem [D] Grab verblühen.
Die Margerite [F#] aller [Bm] Toten [A] lass ich in meinem Grab [D] verblühen. _
_ Und meine Witschwe, die soll trauern, schwarz soll sie tragen, [D] bis aufs Hemd.
_ Weinen soll sie am Grab [G] beschauern, wenn [A] man mich in die Grube sellt.
[G] Dann kann sie einen anderen nehmen, [Bm] möglichst natürlich [F#] einen Mann,
[D] der meine [G] Stiefel und [A] Pantoffeln tragen und Pfeife rauchen kann.
[D] Der meine Stiefel [G] und Pantoffeln [A] tragen und Pfeife rauchen [D] kann. _ _ _
Der soll sich alle schmecken lassen, [G] Wein, Weib und Pfeife und [D] Tabak.
_ Soll bloß bei meinem Schnaps aufpassen, sonst [A] trifft ihn noch zu früh der Schlag.
[G] Doch wenn er meine [D] Katzenpie sagt, [Bm] die ich so oft [F#] gestreichelt [D] hab',
dann komm' ich als [G] Gespenst und [A] schneide ihm seinen Schwanz und anderes ab.
[D] _ _ _ _ [G] _ _
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Hier ist mein Testament zu [G] Ende, feiert ein schönes [D] Leichenfest,
gleich ob er mich nun zur Legende macht oder ob er mich vergesst.
Ich bin dann längst im Land der [Bm] Toten, wo ich nun wirklich nichts mehr [F#] _
[D] brauch',
obwohl längst die [G] meisten mich in die Grube stellen.
[A] Wo längst die meisten von uns ruhen, irgendwann kommt ihr dann ja auch.
[D] Wo längst die [G] meisten von uns [F#] ruhen, irgendwann kommt [D] ihr dann ja auch. _ _ _ _