Chords for David Garrett-He's a Pirate (Echo 2008)
Tempo:
138.9 bpm
Chords used:
Dm
Bb
A
D
C
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
Ich habe nun die Ehre, heute den ersten Preisträger des Abends anzukündigen.
Er war das, was man ein Geigenwunderkind nennt.
In Aachen geboren, nahm er im Alter von vier Jahren
seinem Bruder die Geige ab und gab sie nicht mehr her.
Mit gerade zehn Jahren hatte er seinen ersten
öffentlichen Auftritt mit den Hamburger Philharmonikern und als Zwölfjähriger stand er erstmals mit
Jeudi Minouine auf der Bühne.
Es folgten Auftritte mit vielen großen Orchestern in London, Los Angeles
und Moskau.
Konzertsäle statt Bolzplätze, Tourneen statt Klassenfahrten, das waren die Orte seiner
Jugend.
Mit 18 ging er auf eigene Faust nach New York, um dort fernab von Eltern und Plattenfirmen
an der renommierten Julliard School of Music zu studieren und seinen ganz eigenen Zugang in die
Welt der Musik zu suchen.
Um sich das Studium zu finanzieren, ging er putzen, arbeitete als
Barkeeper und schwebte als Model für Armani über den Laufsteg.
Er wird oft als der David Beckham
der Violine bezeichnet, ein Violin-Virtuose, hochsensibel und gleichzeitig mit dem Potenzial
eines Rockstars ausgestattet.
Und genau diese explosive Mischung macht ihn zu einem Classic
Entertainer im wahrsten Sinne des Wortes.
Was er der Classicwelt bringt ist, neben seinem überragenden
Spiel, vor allem eins, junge Menschen in die Konzerthäuser.
Auf seinem Album Virtuoso führt er
das zusammen, was scheinbar nicht zusammengehört.
Classic, Pop, Musical und mit Nothing Else Matters
sogar eine echte Heavy Metal-Hymne.
So schafften es er und seine 300 Jahre alte Stradivari weltweit
in die Classic- und Popcharts.
Das ist im wahrsten Sinne des Wortes Classic ohne Grenzen.
Heute
spielt er für uns Pirates.
Die Komposition schrieb Hans Zimmer als Titelmusik für den Film Fluch der
Karibik mit dem wunderbaren Johnny Depp.
Das Arrangement dazu schrieb unser Preisträger
selbst.
Bitte begrüßen Sie mit mir David Garrett.
[Bb]
[E]
[N]
[E]
[Em] [F] [F]
[Dm]
[D] [A]
[Bb]
[Gm]
[D]
[Bb] [Am] [Dm] [Bb]
[F] [C] [Dm]
[Gm] [Dm] [Bb]
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[Bb] [F]
[A] [Dm] [A]
[D] [A]
[D]
[F] [E] [D]
[Dm] [Dm]
[N]
Ich könnte an dieser Stelle natürlich meine Plattenfirma, mein Management und meinen Eltern
danken.
Ich möchte aber was ganz anderes sagen.
Aber keine Sorge, ich mache jetzt keine Reich-Ranetzky-Rede.
[G] So, wenn du das mal ganz kurz halten kannst.
Dankeschön.
Als Musiker haben wir das Glück, die ganz großen Komponisten
spielen zu dürfen.
Ich finde, es sollte niemals nur um den Interpreten gehen.
Im Gegenteil, Bach,
Beethoven, Mozart, Mendelssohn, Brahms.
Das sind die ganz großen Genies, die [D] wir heute Abend hier feiern.
[G] Insofern widme ich mein Echo diesen großen Komponisten.
Ohne sie wären wir wie ein
Schauspieler ohne Shakespeare oder ein Rennfahrer ohne Auto.
[N] Vielen herzlichen Dank.
Er war das, was man ein Geigenwunderkind nennt.
In Aachen geboren, nahm er im Alter von vier Jahren
seinem Bruder die Geige ab und gab sie nicht mehr her.
Mit gerade zehn Jahren hatte er seinen ersten
öffentlichen Auftritt mit den Hamburger Philharmonikern und als Zwölfjähriger stand er erstmals mit
Jeudi Minouine auf der Bühne.
Es folgten Auftritte mit vielen großen Orchestern in London, Los Angeles
und Moskau.
Konzertsäle statt Bolzplätze, Tourneen statt Klassenfahrten, das waren die Orte seiner
Jugend.
Mit 18 ging er auf eigene Faust nach New York, um dort fernab von Eltern und Plattenfirmen
an der renommierten Julliard School of Music zu studieren und seinen ganz eigenen Zugang in die
Welt der Musik zu suchen.
Um sich das Studium zu finanzieren, ging er putzen, arbeitete als
Barkeeper und schwebte als Model für Armani über den Laufsteg.
Er wird oft als der David Beckham
der Violine bezeichnet, ein Violin-Virtuose, hochsensibel und gleichzeitig mit dem Potenzial
eines Rockstars ausgestattet.
Und genau diese explosive Mischung macht ihn zu einem Classic
Entertainer im wahrsten Sinne des Wortes.
Was er der Classicwelt bringt ist, neben seinem überragenden
Spiel, vor allem eins, junge Menschen in die Konzerthäuser.
Auf seinem Album Virtuoso führt er
das zusammen, was scheinbar nicht zusammengehört.
Classic, Pop, Musical und mit Nothing Else Matters
sogar eine echte Heavy Metal-Hymne.
So schafften es er und seine 300 Jahre alte Stradivari weltweit
in die Classic- und Popcharts.
Das ist im wahrsten Sinne des Wortes Classic ohne Grenzen.
Heute
spielt er für uns Pirates.
Die Komposition schrieb Hans Zimmer als Titelmusik für den Film Fluch der
Karibik mit dem wunderbaren Johnny Depp.
Das Arrangement dazu schrieb unser Preisträger
selbst.
Bitte begrüßen Sie mit mir David Garrett.
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Ich könnte an dieser Stelle natürlich meine Plattenfirma, mein Management und meinen Eltern
danken.
Ich möchte aber was ganz anderes sagen.
Aber keine Sorge, ich mache jetzt keine Reich-Ranetzky-Rede.
[G] So, wenn du das mal ganz kurz halten kannst.
Dankeschön.
Als Musiker haben wir das Glück, die ganz großen Komponisten
spielen zu dürfen.
Ich finde, es sollte niemals nur um den Interpreten gehen.
Im Gegenteil, Bach,
Beethoven, Mozart, Mendelssohn, Brahms.
Das sind die ganz großen Genies, die [D] wir heute Abend hier feiern.
[G] Insofern widme ich mein Echo diesen großen Komponisten.
Ohne sie wären wir wie ein
Schauspieler ohne Shakespeare oder ein Rennfahrer ohne Auto.
[N] Vielen herzlichen Dank.
Key:
Dm
Bb
A
D
C
Dm
Bb
A
_ Ich habe nun die Ehre, heute den ersten Preisträger des Abends anzukündigen.
Er war das, was man ein Geigenwunderkind nennt.
In Aachen geboren, nahm er im Alter von vier Jahren
seinem Bruder die Geige ab und gab sie nicht mehr her.
Mit gerade zehn Jahren hatte er seinen ersten
öffentlichen Auftritt mit den Hamburger Philharmonikern und als Zwölfjähriger stand er erstmals mit
Jeudi Minouine auf der Bühne.
Es folgten Auftritte mit vielen großen Orchestern in London, Los Angeles
und Moskau.
_ Konzertsäle statt Bolzplätze, _ _ _ Tourneen statt Klassenfahrten, das waren die Orte seiner
Jugend.
Mit 18 ging er auf eigene Faust nach New York, um dort fernab von Eltern und Plattenfirmen
an der renommierten Julliard School of Music zu studieren und seinen ganz eigenen Zugang in die
Welt der Musik zu suchen.
_ _ Um sich das Studium zu finanzieren, ging er putzen, arbeitete als
Barkeeper und schwebte als Model für Armani über den Laufsteg.
Er wird oft als der David Beckham
der Violine bezeichnet, ein Violin-Virtuose, hochsensibel und gleichzeitig mit dem Potenzial
eines Rockstars ausgestattet.
Und genau diese explosive Mischung macht ihn zu einem Classic
Entertainer im wahrsten Sinne des Wortes.
Was er der Classicwelt bringt ist, neben seinem überragenden
Spiel, vor allem eins, junge Menschen in die Konzerthäuser.
Auf seinem Album Virtuoso führt er
das zusammen, was scheinbar nicht zusammengehört.
Classic, Pop, Musical und mit Nothing Else Matters
sogar eine echte Heavy Metal-Hymne.
So schafften es er und seine 300 Jahre alte Stradivari weltweit
in die Classic- und Popcharts.
Das ist im wahrsten Sinne des Wortes Classic ohne Grenzen.
Heute
spielt er für uns Pirates.
Die Komposition schrieb Hans Zimmer als Titelmusik für den Film Fluch der
Karibik mit dem wunderbaren Johnny Depp.
Das Arrangement dazu schrieb unser Preisträger
selbst.
Bitte begrüßen Sie mit mir David Garrett.
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könnte an dieser Stelle natürlich meine Plattenfirma, mein Management und meinen Eltern
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Ich möchte aber was ganz anderes sagen.
Aber keine Sorge, ich mache jetzt keine Reich-Ranetzky-Rede.
_ _ _ [G] So, wenn du das mal ganz kurz halten kannst.
Dankeschön. _ _ _
_ _ _ _ _ _ Als Musiker haben wir das Glück, die ganz großen Komponisten
spielen zu dürfen.
_ _ Ich finde, es sollte niemals nur um den Interpreten gehen.
Im Gegenteil, Bach,
Beethoven, Mozart, Mendelssohn, Brahms.
Das sind die ganz großen Genies, die [D] wir heute Abend hier feiern.
_ [G] _ _ _ Insofern widme ich mein Echo _ diesen großen Komponisten.
Ohne sie wären wir wie ein
Schauspieler ohne Shakespeare oder ein Rennfahrer ohne Auto.
[N] Vielen herzlichen Dank. _ _
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Er war das, was man ein Geigenwunderkind nennt.
In Aachen geboren, nahm er im Alter von vier Jahren
seinem Bruder die Geige ab und gab sie nicht mehr her.
Mit gerade zehn Jahren hatte er seinen ersten
öffentlichen Auftritt mit den Hamburger Philharmonikern und als Zwölfjähriger stand er erstmals mit
Jeudi Minouine auf der Bühne.
Es folgten Auftritte mit vielen großen Orchestern in London, Los Angeles
und Moskau.
_ Konzertsäle statt Bolzplätze, _ _ _ Tourneen statt Klassenfahrten, das waren die Orte seiner
Jugend.
Mit 18 ging er auf eigene Faust nach New York, um dort fernab von Eltern und Plattenfirmen
an der renommierten Julliard School of Music zu studieren und seinen ganz eigenen Zugang in die
Welt der Musik zu suchen.
_ _ Um sich das Studium zu finanzieren, ging er putzen, arbeitete als
Barkeeper und schwebte als Model für Armani über den Laufsteg.
Er wird oft als der David Beckham
der Violine bezeichnet, ein Violin-Virtuose, hochsensibel und gleichzeitig mit dem Potenzial
eines Rockstars ausgestattet.
Und genau diese explosive Mischung macht ihn zu einem Classic
Entertainer im wahrsten Sinne des Wortes.
Was er der Classicwelt bringt ist, neben seinem überragenden
Spiel, vor allem eins, junge Menschen in die Konzerthäuser.
Auf seinem Album Virtuoso führt er
das zusammen, was scheinbar nicht zusammengehört.
Classic, Pop, Musical und mit Nothing Else Matters
sogar eine echte Heavy Metal-Hymne.
So schafften es er und seine 300 Jahre alte Stradivari weltweit
in die Classic- und Popcharts.
Das ist im wahrsten Sinne des Wortes Classic ohne Grenzen.
Heute
spielt er für uns Pirates.
Die Komposition schrieb Hans Zimmer als Titelmusik für den Film Fluch der
Karibik mit dem wunderbaren Johnny Depp.
Das Arrangement dazu schrieb unser Preisträger
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Bitte begrüßen Sie mit mir David Garrett.
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Aber keine Sorge, ich mache jetzt keine Reich-Ranetzky-Rede.
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spielen zu dürfen.
_ _ Ich finde, es sollte niemals nur um den Interpreten gehen.
Im Gegenteil, Bach,
Beethoven, Mozart, Mendelssohn, Brahms.
Das sind die ganz großen Genies, die [D] wir heute Abend hier feiern.
_ [G] _ _ _ Insofern widme ich mein Echo _ diesen großen Komponisten.
Ohne sie wären wir wie ein
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