Chords for Der alte Schäfer
Tempo:
89.9 bpm
Chords used:
C#
G#
F#
Fm
D#m
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[F#]
[C#] [G#]
[C#] Steht überm Dorf der [G#] erste Stern und wird es [C#] langsam nass.
Da hält der alte [G#] Schäfer noch bei seiner [C#] Herde wachs.
[G#] Geht dann der [C#] unbevoll Mond auf, [F#] ist stille [C#] weit und breit.
[G#] Da singt der [F#] alte [C#] Lais ein Lied [G#] aus seiner Jugendzeit.
[Fm] Der [F#] alte [C#] Schäfer auf [F#] einsamem Feld kennt [C#] seine Herde [G#] und [C#] auch die Welt.
Er [D#m] lächelt [C#] leise, [F#] weil er es versteht, [C#] das Glück der Herde, [G#] es [C#] kommt und geht.
[F#]
[C#]
[G#] [C#]
Der alte zündt sein [G#] Pfeifchen an in aller [C#] Seelenruhe
und winkt dem schwarzen [G#] Schäferhund zu seinen [C#] Füßen zu.
[G#] Das ist sein [F#] [C#] allerbester Freund, [F#] der immer [C#] zu ihm hält
[G#] und der es ehrlich [C#] mit ihm meint [G#] wie keiner auf der Welt.
[Fm] Der [F#] alte [C#]
Schäfer auf [F#] einsamem Feld kennt [C#] seine Herde [G#] und auch [C#] die Welt.
Er [F#] lächelt [C#] leise, weil er [F#] es versteht, das Glück [C#] der Herde, [G#] es [C#] kommt und geht.
[F#]
[C#] [G#]
[C#] Für [A#m] alle [G#] Sorgen einen Rat, weiß keiner so [C#] wie der
und all die alten [G#] Märchen kennt [D#m] wie [G#] er sonst [C#] keiner mehr.
[G#] Er schaut [Fm] in [F#] jedes [C#] Menschenherz, [F#] o weiner, [C#] arm, o reich.
[G#] Er hilft ihm, denn [C#] er weiß es ja, [G#] die [C#] Zeit [G#] macht alle gleich.
[Fm] Der [F#] alte [C#] Schäfer auf [F#] einsamem Feld kennt [C#] seine Herde [G#] und auch [C#] die Welt.
[Fm] Er [F#] lächelt [C#] leise, weil er [F#] es versteht, [C#] das Glück der Herde, [G#] es kommt [C#] und geht.
[G#] [C#] [G#]
[C#] [F#] [C#] [N]
[C#] [G#]
[C#] Steht überm Dorf der [G#] erste Stern und wird es [C#] langsam nass.
Da hält der alte [G#] Schäfer noch bei seiner [C#] Herde wachs.
[G#] Geht dann der [C#] unbevoll Mond auf, [F#] ist stille [C#] weit und breit.
[G#] Da singt der [F#] alte [C#] Lais ein Lied [G#] aus seiner Jugendzeit.
[Fm] Der [F#] alte [C#] Schäfer auf [F#] einsamem Feld kennt [C#] seine Herde [G#] und [C#] auch die Welt.
Er [D#m] lächelt [C#] leise, [F#] weil er es versteht, [C#] das Glück der Herde, [G#] es [C#] kommt und geht.
[F#]
[C#]
[G#] [C#]
Der alte zündt sein [G#] Pfeifchen an in aller [C#] Seelenruhe
und winkt dem schwarzen [G#] Schäferhund zu seinen [C#] Füßen zu.
[G#] Das ist sein [F#] [C#] allerbester Freund, [F#] der immer [C#] zu ihm hält
[G#] und der es ehrlich [C#] mit ihm meint [G#] wie keiner auf der Welt.
[Fm] Der [F#] alte [C#]
Schäfer auf [F#] einsamem Feld kennt [C#] seine Herde [G#] und auch [C#] die Welt.
Er [F#] lächelt [C#] leise, weil er [F#] es versteht, das Glück [C#] der Herde, [G#] es [C#] kommt und geht.
[F#]
[C#] [G#]
[C#] Für [A#m] alle [G#] Sorgen einen Rat, weiß keiner so [C#] wie der
und all die alten [G#] Märchen kennt [D#m] wie [G#] er sonst [C#] keiner mehr.
[G#] Er schaut [Fm] in [F#] jedes [C#] Menschenherz, [F#] o weiner, [C#] arm, o reich.
[G#] Er hilft ihm, denn [C#] er weiß es ja, [G#] die [C#] Zeit [G#] macht alle gleich.
[Fm] Der [F#] alte [C#] Schäfer auf [F#] einsamem Feld kennt [C#] seine Herde [G#] und auch [C#] die Welt.
[Fm] Er [F#] lächelt [C#] leise, weil er [F#] es versteht, [C#] das Glück der Herde, [G#] es kommt [C#] und geht.
[G#] [C#] [G#]
[C#] [F#] [C#] [N]
Key:
C#
G#
F#
Fm
D#m
C#
G#
F#
[F#] _ _ _ _ _ _
[C#] _ _ _ [G#] _ _ _
[C#] _ _ Steht überm Dorf der [G#] erste Stern und wird es [C#] langsam nass.
Da hält der alte [G#] Schäfer noch bei seiner [C#] Herde wachs.
[G#] Geht dann der [C#] unbevoll Mond auf, [F#] ist stille [C#] weit und breit.
[G#] Da singt der [F#] alte [C#] Lais ein Lied [G#] aus seiner _ _ Jugendzeit.
[Fm] Der [F#] alte [C#] Schäfer _ auf [F#] einsamem _ _ Feld kennt [C#] seine Herde _ [G#] und [C#] auch die _ Welt.
Er [D#m] lächelt [C#] leise, _ [F#] weil er es _ _ versteht, [C#] das Glück der _ Herde, [G#] es [C#] kommt und _ _ geht.
[F#] _
_ _ _ [C#] _ _ _
[G#] _ _ _ [C#] _ _
Der alte zündt sein [G#] Pfeifchen an in aller [C#] _ Seelenruhe
und winkt dem schwarzen [G#] Schäferhund zu seinen [C#] Füßen zu.
[G#] Das ist sein [F#] [C#] allerbester Freund, [F#] der immer [C#] zu ihm hält
[G#] und der es ehrlich [C#] mit ihm meint [G#] wie keiner auf der _ Welt.
[Fm] Der [F#] alte _ [C#]
Schäfer auf [F#] einsamem Feld _ kennt [C#] seine _ Herde [G#] und auch [C#] die _ Welt.
Er [F#] lächelt [C#] leise, _ weil er [F#] es _ versteht, das Glück [C#] der _ Herde, [G#] es [C#] kommt und geht.
_ _ [F#] _ _ _ _
[C#] _ _ _ [G#] _ _ _
[C#] _ _ Für [A#m] alle [G#] Sorgen einen Rat, weiß keiner so [C#] wie der
und all die alten [G#] Märchen kennt [D#m] wie [G#] er sonst [C#] keiner mehr.
[G#] Er schaut [Fm] in [F#] jedes [C#] Menschenherz, [F#] o weiner, [C#] arm, o reich.
[G#] Er hilft ihm, denn [C#] er weiß es ja, [G#] die [C#] Zeit [G#] macht alle gleich.
_ [Fm] Der [F#] alte _ [C#] Schäfer auf [F#] einsamem _ Feld kennt [C#] seine Herde _ [G#] und auch [C#] die _ Welt.
[Fm] Er [F#] lächelt [C#] leise, _ weil er [F#] es _ versteht, [C#] das Glück der _ Herde, [G#] es kommt [C#] und geht.
_ _ [G#] _ [C#] _ _ _ _ _ [G#] _
[C#] _ _ _ [F#] _ [C#] _ [N] _
[C#] _ _ _ [G#] _ _ _
[C#] _ _ Steht überm Dorf der [G#] erste Stern und wird es [C#] langsam nass.
Da hält der alte [G#] Schäfer noch bei seiner [C#] Herde wachs.
[G#] Geht dann der [C#] unbevoll Mond auf, [F#] ist stille [C#] weit und breit.
[G#] Da singt der [F#] alte [C#] Lais ein Lied [G#] aus seiner _ _ Jugendzeit.
[Fm] Der [F#] alte [C#] Schäfer _ auf [F#] einsamem _ _ Feld kennt [C#] seine Herde _ [G#] und [C#] auch die _ Welt.
Er [D#m] lächelt [C#] leise, _ [F#] weil er es _ _ versteht, [C#] das Glück der _ Herde, [G#] es [C#] kommt und _ _ geht.
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Der alte zündt sein [G#] Pfeifchen an in aller [C#] _ Seelenruhe
und winkt dem schwarzen [G#] Schäferhund zu seinen [C#] Füßen zu.
[G#] Das ist sein [F#] [C#] allerbester Freund, [F#] der immer [C#] zu ihm hält
[G#] und der es ehrlich [C#] mit ihm meint [G#] wie keiner auf der _ Welt.
[Fm] Der [F#] alte _ [C#]
Schäfer auf [F#] einsamem Feld _ kennt [C#] seine _ Herde [G#] und auch [C#] die _ Welt.
Er [F#] lächelt [C#] leise, _ weil er [F#] es _ versteht, das Glück [C#] der _ Herde, [G#] es [C#] kommt und geht.
_ _ [F#] _ _ _ _
[C#] _ _ _ [G#] _ _ _
[C#] _ _ Für [A#m] alle [G#] Sorgen einen Rat, weiß keiner so [C#] wie der
und all die alten [G#] Märchen kennt [D#m] wie [G#] er sonst [C#] keiner mehr.
[G#] Er schaut [Fm] in [F#] jedes [C#] Menschenherz, [F#] o weiner, [C#] arm, o reich.
[G#] Er hilft ihm, denn [C#] er weiß es ja, [G#] die [C#] Zeit [G#] macht alle gleich.
_ [Fm] Der [F#] alte _ [C#] Schäfer auf [F#] einsamem _ Feld kennt [C#] seine Herde _ [G#] und auch [C#] die _ Welt.
[Fm] Er [F#] lächelt [C#] leise, _ weil er [F#] es _ versteht, [C#] das Glück der _ Herde, [G#] es kommt [C#] und geht.
_ _ [G#] _ [C#] _ _ _ _ _ [G#] _
[C#] _ _ _ [F#] _ [C#] _ [N] _