Es Geht Immer Ums Vollenden Chords by Der Nino Aus Wien
Tempo:
155.05 bpm
Chords used:
Bb
Cm
Eb
Dm
G
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[Bb] [C] [D]
[G] [Eb]
[Bb] [D]
[G] [Ab]
[Eb] [F] Wie ein [Dm] Schwamm saugst [Cm] du das jetzt auf [Eb] und verarbeitest [F] es dann,
wenn [A] das jetzt lang genug [G] weg ist, [Ebm] um zu wissen, was [F] es kann.
[A] Man genießt dann [Cm] deine Bilder, [Bb] die fast keiner je versteht.
Nur die Freude, sie zu [G] sehen, [Bb] ist wohl das, worum es geht.
[A]
[Cm] [Eb]
[Bb] [Dm] Du kennst deine [Cm] Grenzen meistens, [Bb] bist auf deinen Weg fixiert.
[Dm] Und was anfangs [G] ungut aussieht, [Bb] ist oft das, was dann gut wird.
[A] In der Mitte [Cm] deines Kopfes [Eb] schläft ein [Bb] wachsamer Soldat,
[Dm] der, sobald er in [G] den Krieg zieht, [Bb] alles aufgibt, was er [C] hat.
[A]
[G] [Cm] [Eb]
[F] [A] Aber hinter dir [C] und vor dir, [Eb] doch am meisten [F] noch daneben,
steht [D] der Himmel, stehen [C] die Wolken, [Bb] steht die Stadt nur deinetwegen.
[A] Still, [Dm] versäume nicht [G] zu sagen, [Eb] was dir wirklich [Bb] viel bedeutet.
[A] Es gibt Menschen, es gibt [Cm] Freunde, [Bb] aber meistens sind es Leute.
[Dm]
[Cm] [Eb]
[F] [A] Manche sprechen oft [G] von Schönheit, [Eb] viel zu oft, um [F] wahr zu sein.
[Dm] Schöne Bücher oder [G] Tücher [F] oder [Ebm] auch ein [Bb] schöner Reim.
Du [Dm] willst wissen, suchst [Cm] die Wahrheit in [Bb] dem Buch, das einst dir lag.
[A] Zwischen Nettigkeit und [Cm] Schönheit [Fm] steckt [Eb] oft mehr als nur [Bb] ein Tag.
[Dm]
[G] [Ab] [Eb]
[F] Im [Dm] Museum siehst [Cm] du das Bild, [Bb] in dem mehreres vereint ist,
in [Dm] dem jeder Strich [Cm] gemeint ist [Bb] und nichts [F] Einzelnes allein [Bb] ist.
Und [Dm] es fließt alles [Cm] zusammen [Eb] und erzeugt ein
[Bb] Feuerwerk.
Aus [Dm] der Arbeit, der [Cm] Gedanken [Eb] und der Farbe, die sie [Bb] [Dm] färben.
[G] [Bb] [Eb]
[F] [Dm] Es gibt wenig [Bb]
wirklich [Cm] Leichtes [Bb] und das meiste ist recht schwer.
Und [Dm] der Wille, was [G] zu leisten, [Bb] fällt meist nicht von einem Berg.
Auf [Dm] dich wie eine [Cm] Lawine, [Eb] bleib nicht stehen, du musst jetzt [Bb] springen.
[Dm] Denn nur Arbeit kann dir [Cm] sagen, ob [Eb] sie Ideen wirklich [Bb] bringen.
[Dm]
[G] [Ab] [Eb]
[F] Und [A] wenn dich die [Cm] Wahrheit findet, halte sie [Bb] so fest du kannst.
[Dm] Denn die Wahrheit ist auf [Cm] Seite und [Eb] ist allzu bald [Bb]
verpflanzt.
Sei [Dm] mal laut und sei mal [Cm] leise, sei [Eb] mal langsam oder [Bb]
schneller.
[Dm] Deine Augen sind [Cm] die Reise und [Eb] das Licht wird immer [Bb] heller.
[Dm] [G]
[Cm] [Eb]
[F] Es [A] gibt tausend
[Cm] Möglichkeiten und [Eb] eine davon ist [Bb] gewiss,
dass du [A] einfach gar [Cm] nichts tust [Eb] und dabei auch nichts [Bb]
vermisst.
Diese Möglichkeit ist [Cm] sicher [Eb] und die wird dir [Bb] niemand nehmen.
[A] Aber irgendwann ist [Cm] still [Eb] und du wirst dich nach dir [Bb] sehnen.
[Dm]
[Cm] [Eb]
[F] [Dm] Der Traumlandschaft [Gm] gekratzt und [Eb] doch lange [Bb] noch nicht dort.
[Dm] Liegst du auf deiner [Cm] Matratze [Bb] hellwach, sprichst du kaum ein Wort.
Du [Dm] erlebst nur, was [Cm] in dir lebt, nur [Eb] dass du es nicht [Bb] vergisst.
Dass [Dm] der Mönch, der in [Cm] dir aufschaut, [Eb] nur der halbe [Bb] Künstler ist.
[Dm]
[G] [Eb]
[F] [Dm] So sag ich jetzt [Cm] gegen Ende, [Bb] der Zusammenhang spricht [F] Wende.
[A] Ich hab keine Lust auf [Cm] gar [Bb] nichts, was ich will, hat bald ein Ende.
Was ich hier genau [Cm] erkläre, [Eb] hat nichts mit all dem [Bb] gemein.
[Dm] Es geht immer [Cm] ums Vollenden [Eb] und den Super-Po.
[Bb] [Cm] [Dm] [G] [Eb]
[Bb] [Dm]
[G] [Cm]
[Eb] [Bb]
[N]
[G] [Eb]
[Bb] [D]
[G] [Ab]
[Eb] [F] Wie ein [Dm] Schwamm saugst [Cm] du das jetzt auf [Eb] und verarbeitest [F] es dann,
wenn [A] das jetzt lang genug [G] weg ist, [Ebm] um zu wissen, was [F] es kann.
[A] Man genießt dann [Cm] deine Bilder, [Bb] die fast keiner je versteht.
Nur die Freude, sie zu [G] sehen, [Bb] ist wohl das, worum es geht.
[A]
[Cm] [Eb]
[Bb] [Dm] Du kennst deine [Cm] Grenzen meistens, [Bb] bist auf deinen Weg fixiert.
[Dm] Und was anfangs [G] ungut aussieht, [Bb] ist oft das, was dann gut wird.
[A] In der Mitte [Cm] deines Kopfes [Eb] schläft ein [Bb] wachsamer Soldat,
[Dm] der, sobald er in [G] den Krieg zieht, [Bb] alles aufgibt, was er [C] hat.
[A]
[G] [Cm] [Eb]
[F] [A] Aber hinter dir [C] und vor dir, [Eb] doch am meisten [F] noch daneben,
steht [D] der Himmel, stehen [C] die Wolken, [Bb] steht die Stadt nur deinetwegen.
[A] Still, [Dm] versäume nicht [G] zu sagen, [Eb] was dir wirklich [Bb] viel bedeutet.
[A] Es gibt Menschen, es gibt [Cm] Freunde, [Bb] aber meistens sind es Leute.
[Dm]
[Cm] [Eb]
[F] [A] Manche sprechen oft [G] von Schönheit, [Eb] viel zu oft, um [F] wahr zu sein.
[Dm] Schöne Bücher oder [G] Tücher [F] oder [Ebm] auch ein [Bb] schöner Reim.
Du [Dm] willst wissen, suchst [Cm] die Wahrheit in [Bb] dem Buch, das einst dir lag.
[A] Zwischen Nettigkeit und [Cm] Schönheit [Fm] steckt [Eb] oft mehr als nur [Bb] ein Tag.
[Dm]
[G] [Ab] [Eb]
[F] Im [Dm] Museum siehst [Cm] du das Bild, [Bb] in dem mehreres vereint ist,
in [Dm] dem jeder Strich [Cm] gemeint ist [Bb] und nichts [F] Einzelnes allein [Bb] ist.
Und [Dm] es fließt alles [Cm] zusammen [Eb] und erzeugt ein
[Bb] Feuerwerk.
Aus [Dm] der Arbeit, der [Cm] Gedanken [Eb] und der Farbe, die sie [Bb] [Dm] färben.
[G] [Bb] [Eb]
[F] [Dm] Es gibt wenig [Bb]
wirklich [Cm] Leichtes [Bb] und das meiste ist recht schwer.
Und [Dm] der Wille, was [G] zu leisten, [Bb] fällt meist nicht von einem Berg.
Auf [Dm] dich wie eine [Cm] Lawine, [Eb] bleib nicht stehen, du musst jetzt [Bb] springen.
[Dm] Denn nur Arbeit kann dir [Cm] sagen, ob [Eb] sie Ideen wirklich [Bb] bringen.
[Dm]
[G] [Ab] [Eb]
[F] Und [A] wenn dich die [Cm] Wahrheit findet, halte sie [Bb] so fest du kannst.
[Dm] Denn die Wahrheit ist auf [Cm] Seite und [Eb] ist allzu bald [Bb]
verpflanzt.
Sei [Dm] mal laut und sei mal [Cm] leise, sei [Eb] mal langsam oder [Bb]
schneller.
[Dm] Deine Augen sind [Cm] die Reise und [Eb] das Licht wird immer [Bb] heller.
[Dm] [G]
[Cm] [Eb]
[F] Es [A] gibt tausend
[Cm] Möglichkeiten und [Eb] eine davon ist [Bb] gewiss,
dass du [A] einfach gar [Cm] nichts tust [Eb] und dabei auch nichts [Bb]
vermisst.
Diese Möglichkeit ist [Cm] sicher [Eb] und die wird dir [Bb] niemand nehmen.
[A] Aber irgendwann ist [Cm] still [Eb] und du wirst dich nach dir [Bb] sehnen.
[Dm]
[Cm] [Eb]
[F] [Dm] Der Traumlandschaft [Gm] gekratzt und [Eb] doch lange [Bb] noch nicht dort.
[Dm] Liegst du auf deiner [Cm] Matratze [Bb] hellwach, sprichst du kaum ein Wort.
Du [Dm] erlebst nur, was [Cm] in dir lebt, nur [Eb] dass du es nicht [Bb] vergisst.
Dass [Dm] der Mönch, der in [Cm] dir aufschaut, [Eb] nur der halbe [Bb] Künstler ist.
[Dm]
[G] [Eb]
[F] [Dm] So sag ich jetzt [Cm] gegen Ende, [Bb] der Zusammenhang spricht [F] Wende.
[A] Ich hab keine Lust auf [Cm] gar [Bb] nichts, was ich will, hat bald ein Ende.
Was ich hier genau [Cm] erkläre, [Eb] hat nichts mit all dem [Bb] gemein.
[Dm] Es geht immer [Cm] ums Vollenden [Eb] und den Super-Po.
[Bb] [Cm] [Dm] [G] [Eb]
[Bb] [Dm]
[G] [Cm]
[Eb] [Bb]
[N]
Key:
Bb
Cm
Eb
Dm
G
Bb
Cm
Eb
_ _ [Bb] _ _ [C] _ [D] _ _ _
_ [G] _ _ _ _ [Eb] _ _ _
_ _ _ [Bb] _ _ _ [D] _ _
_ _ [G] _ _ _ _ [Ab] _ _
[Eb] _ _ _ [F] _ _ Wie ein [Dm] Schwamm saugst [Cm] du das jetzt auf [Eb] und _ verarbeitest [F] es dann,
wenn [A] das jetzt lang genug [G] weg ist, [Ebm] um zu wissen, was [F] es kann.
_ [A] Man genießt dann [Cm] deine Bilder, [Bb] die fast keiner je versteht.
Nur die Freude, sie zu [G] sehen, [Bb] ist wohl das, worum es geht.
_ [A] _ _ _ _
[Cm] _ _ _ _ _ _ [Eb] _ _
_ _ [Bb] _ [Dm] Du kennst deine _ [Cm] Grenzen meistens, [Bb] bist auf deinen Weg _ fixiert.
[Dm] Und was anfangs [G] ungut aussieht, [Bb] ist oft das, was dann gut wird.
[A] In der Mitte _ [Cm] deines Kopfes [Eb] schläft ein _ [Bb] wachsamer Soldat,
[Dm] der, sobald er in [G] den Krieg zieht, [Bb] alles _ aufgibt, was er [C] hat.
_ [A] _ _ _ _ _
[G] _ _ [Cm] _ _ _ [Eb] _ _ _
_ [F] _ _ [A] Aber hinter dir [C] und vor dir, [Eb] doch am meisten [F] noch daneben,
steht [D] der Himmel, stehen [C] die Wolken, [Bb] steht die Stadt nur _ _ deinetwegen.
[A] Still, [Dm] versäume nicht [G] zu sagen, [Eb] was dir wirklich [Bb] viel bedeutet.
[A] Es gibt Menschen, es gibt [Cm] Freunde, [Bb] aber meistens sind es Leute.
_ [Dm] _ _ _ _ _
[Cm] _ _ _ [Eb] _ _ _ _ _
_ [F] _ _ [A] Manche sprechen oft [G] von Schönheit, [Eb] viel zu oft, um [F] wahr zu sein.
_ [Dm] Schöne Bücher oder [G] Tücher [F] oder [Ebm] auch ein [Bb] schöner Reim.
_ Du [Dm] willst wissen, suchst [Cm] die Wahrheit in [Bb] dem Buch, das einst dir lag.
[A] Zwischen _ Nettigkeit und [Cm] Schönheit [Fm] steckt [Eb] oft mehr als nur [Bb] ein Tag.
_ [Dm] _ _ _ _ _
[G] _ _ _ [Ab] _ _ [Eb] _ _ _
_ [F] _ Im [Dm] Museum siehst [Cm] du das Bild, [Bb] in dem _ mehreres vereint ist,
in [Dm] dem jeder Strich [Cm] gemeint ist [Bb] und nichts [F] Einzelnes allein [Bb] ist.
Und [Dm] es fließt alles [Cm] zusammen [Eb] und erzeugt ein _
[Bb] Feuerwerk.
Aus [Dm] der Arbeit, der [Cm] Gedanken [Eb] und der Farbe, die sie [Bb] _ _ [Dm] färben. _ _ _ _
[G] _ _ _ [Bb] _ _ [Eb] _ _ _
_ [F] _ _ [Dm] Es gibt wenig [Bb]
wirklich [Cm] Leichtes [Bb] und das meiste ist recht schwer.
Und [Dm] der Wille, was [G] zu leisten, [Bb] fällt meist nicht von einem Berg.
Auf [Dm] dich wie eine [Cm] Lawine, [Eb] bleib nicht stehen, du musst jetzt [Bb] springen.
[Dm] Denn nur Arbeit kann dir [Cm] sagen, ob [Eb] sie Ideen wirklich [Bb] bringen.
_ [Dm] _ _ _ _ _
[G] _ _ _ [Ab] _ [Eb] _ _ _ _
_ [F] _ Und [A] wenn dich die [Cm] Wahrheit findet, halte sie [Bb] so fest du kannst.
_ [Dm] Denn die Wahrheit ist auf [Cm] Seite und [Eb] ist allzu bald [Bb] _
verpflanzt.
Sei [Dm] mal laut und sei mal [Cm] leise, sei [Eb] mal langsam oder [Bb]
schneller.
_ [Dm] Deine Augen sind [Cm] die Reise und [Eb] das Licht wird immer [Bb] heller.
_ _ [Dm] _ _ _ _ [G] _
_ _ [Cm] _ _ _ [Eb] _ _ _
[F] _ _ Es [A] gibt tausend _ _
[Cm] Möglichkeiten und [Eb] eine davon ist [Bb] gewiss,
_ dass du [A] einfach gar [Cm] nichts tust [Eb] und dabei auch nichts [Bb]
vermisst.
_ Diese _ Möglichkeit ist [Cm] sicher [Eb] und die wird dir [Bb] niemand nehmen.
[A] Aber _ irgendwann ist [Cm] still [Eb] und du wirst dich nach dir [Bb] sehnen.
_ [Dm] _ _ _ _ _
[Cm] _ _ _ _ _ [Eb] _ _ _
_ [F] _ _ [Dm] Der _ Traumlandschaft [Gm] _ gekratzt und [Eb] doch lange [Bb] noch nicht dort.
_ [Dm] Liegst du auf deiner [Cm] _ Matratze [Bb] hellwach, sprichst du kaum ein Wort.
Du [Dm] erlebst nur, was [Cm] in dir lebt, nur [Eb] dass du es nicht [Bb] vergisst.
Dass [Dm] der Mönch, der in [Cm] dir aufschaut, [Eb] nur der halbe [Bb] Künstler ist.
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[G] _ _ _ _ _ [Eb] _ _ _
_ [F] _ _ [Dm] So sag ich jetzt [Cm] gegen Ende, [Bb] der _ Zusammenhang spricht [F] Wende.
[A] Ich hab keine Lust auf [Cm] gar [Bb] nichts, was ich will, hat bald ein Ende.
_ Was ich hier genau [Cm] _ erkläre, [Eb] hat nichts mit all dem [Bb] gemein.
[Dm] Es geht immer [Cm] ums Vollenden [Eb] und den Super-Po.
[Bb] _ _ _ [Cm] _ [Dm] _ _ _ _ [G] _ _ _ [Eb] _ _ _ _
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_ _ _ [Bb] _ _ _ [D] _ _
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[Eb] _ _ _ [F] _ _ Wie ein [Dm] Schwamm saugst [Cm] du das jetzt auf [Eb] und _ verarbeitest [F] es dann,
wenn [A] das jetzt lang genug [G] weg ist, [Ebm] um zu wissen, was [F] es kann.
_ [A] Man genießt dann [Cm] deine Bilder, [Bb] die fast keiner je versteht.
Nur die Freude, sie zu [G] sehen, [Bb] ist wohl das, worum es geht.
_ [A] _ _ _ _
[Cm] _ _ _ _ _ _ [Eb] _ _
_ _ [Bb] _ [Dm] Du kennst deine _ [Cm] Grenzen meistens, [Bb] bist auf deinen Weg _ fixiert.
[Dm] Und was anfangs [G] ungut aussieht, [Bb] ist oft das, was dann gut wird.
[A] In der Mitte _ [Cm] deines Kopfes [Eb] schläft ein _ [Bb] wachsamer Soldat,
[Dm] der, sobald er in [G] den Krieg zieht, [Bb] alles _ aufgibt, was er [C] hat.
_ [A] _ _ _ _ _
[G] _ _ [Cm] _ _ _ [Eb] _ _ _
_ [F] _ _ [A] Aber hinter dir [C] und vor dir, [Eb] doch am meisten [F] noch daneben,
steht [D] der Himmel, stehen [C] die Wolken, [Bb] steht die Stadt nur _ _ deinetwegen.
[A] Still, [Dm] versäume nicht [G] zu sagen, [Eb] was dir wirklich [Bb] viel bedeutet.
[A] Es gibt Menschen, es gibt [Cm] Freunde, [Bb] aber meistens sind es Leute.
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[Cm] _ _ _ [Eb] _ _ _ _ _
_ [F] _ _ [A] Manche sprechen oft [G] von Schönheit, [Eb] viel zu oft, um [F] wahr zu sein.
_ [Dm] Schöne Bücher oder [G] Tücher [F] oder [Ebm] auch ein [Bb] schöner Reim.
_ Du [Dm] willst wissen, suchst [Cm] die Wahrheit in [Bb] dem Buch, das einst dir lag.
[A] Zwischen _ Nettigkeit und [Cm] Schönheit [Fm] steckt [Eb] oft mehr als nur [Bb] ein Tag.
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[G] _ _ _ [Ab] _ _ [Eb] _ _ _
_ [F] _ Im [Dm] Museum siehst [Cm] du das Bild, [Bb] in dem _ mehreres vereint ist,
in [Dm] dem jeder Strich [Cm] gemeint ist [Bb] und nichts [F] Einzelnes allein [Bb] ist.
Und [Dm] es fließt alles [Cm] zusammen [Eb] und erzeugt ein _
[Bb] Feuerwerk.
Aus [Dm] der Arbeit, der [Cm] Gedanken [Eb] und der Farbe, die sie [Bb] _ _ [Dm] färben. _ _ _ _
[G] _ _ _ [Bb] _ _ [Eb] _ _ _
_ [F] _ _ [Dm] Es gibt wenig [Bb]
wirklich [Cm] Leichtes [Bb] und das meiste ist recht schwer.
Und [Dm] der Wille, was [G] zu leisten, [Bb] fällt meist nicht von einem Berg.
Auf [Dm] dich wie eine [Cm] Lawine, [Eb] bleib nicht stehen, du musst jetzt [Bb] springen.
[Dm] Denn nur Arbeit kann dir [Cm] sagen, ob [Eb] sie Ideen wirklich [Bb] bringen.
_ [Dm] _ _ _ _ _
[G] _ _ _ [Ab] _ [Eb] _ _ _ _
_ [F] _ Und [A] wenn dich die [Cm] Wahrheit findet, halte sie [Bb] so fest du kannst.
_ [Dm] Denn die Wahrheit ist auf [Cm] Seite und [Eb] ist allzu bald [Bb] _
verpflanzt.
Sei [Dm] mal laut und sei mal [Cm] leise, sei [Eb] mal langsam oder [Bb]
schneller.
_ [Dm] Deine Augen sind [Cm] die Reise und [Eb] das Licht wird immer [Bb] heller.
_ _ [Dm] _ _ _ _ [G] _
_ _ [Cm] _ _ _ [Eb] _ _ _
[F] _ _ Es [A] gibt tausend _ _
[Cm] Möglichkeiten und [Eb] eine davon ist [Bb] gewiss,
_ dass du [A] einfach gar [Cm] nichts tust [Eb] und dabei auch nichts [Bb]
vermisst.
_ Diese _ Möglichkeit ist [Cm] sicher [Eb] und die wird dir [Bb] niemand nehmen.
[A] Aber _ irgendwann ist [Cm] still [Eb] und du wirst dich nach dir [Bb] sehnen.
_ [Dm] _ _ _ _ _
[Cm] _ _ _ _ _ [Eb] _ _ _
_ [F] _ _ [Dm] Der _ Traumlandschaft [Gm] _ gekratzt und [Eb] doch lange [Bb] noch nicht dort.
_ [Dm] Liegst du auf deiner [Cm] _ Matratze [Bb] hellwach, sprichst du kaum ein Wort.
Du [Dm] erlebst nur, was [Cm] in dir lebt, nur [Eb] dass du es nicht [Bb] vergisst.
Dass [Dm] der Mönch, der in [Cm] dir aufschaut, [Eb] nur der halbe [Bb] Künstler ist.
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[G] _ _ _ _ _ [Eb] _ _ _
_ [F] _ _ [Dm] So sag ich jetzt [Cm] gegen Ende, [Bb] der _ Zusammenhang spricht [F] Wende.
[A] Ich hab keine Lust auf [Cm] gar [Bb] nichts, was ich will, hat bald ein Ende.
_ Was ich hier genau [Cm] _ erkläre, [Eb] hat nichts mit all dem [Bb] gemein.
[Dm] Es geht immer [Cm] ums Vollenden [Eb] und den Super-Po.
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