Der W - Asche zu Asche [Live in Berlin/Von A nach W] Chords
Tempo:
124 bpm
Chords used:
F
G
Am
C
Dm
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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HONKET!
HONKET!
HONKET!
Es geht in diesem Lied um zwei Dinge.
Es geht einmal darum, dass ich nicht anders kann, als nur in meinen Songs, in meinen Texten Emotionen zu verarbeiten offensichtlich.
[C#] Und ich hab auch dieses Thema Abschied, der HONKET, hat mich [N] wahnsinnig viel Kraft gekostet.
Und deshalb war es mir schuldig, ein Abschiedsgedicht zu diesem Thema zu schreiben.
Der andere Punkt war der, und der ist auch ganz besonders für mich.
Meine Songs sind genauso auch ein Gesetzbuch für mich.
Dinge, an die ich mich halte, an die ich mich versuche zu halten.
Und deshalb hab ich in diesem Song eine Zeile geschrieben, die mir ganz besonders wichtig ist, dass ich dieses Thema nie wieder anrühre.
Ich werde niemals der Verlockung mit Geld erliegen, um das Thema am Glück nochmal anzustimmen.
Und
Und das hat folgenden Grund, Leute, und dazu wisst ihr vielleicht nicht genug, aber lasst es, ihr könnt mir glauben,
ich möchte die Onkels so in Erinnerung behalten, wie ich sie zum Schluss hatte, und nicht so, wie die Onkels mit 10 Jahren hätten sein können.
Und dennoch ist es so, dass es sich so anfühlt, als würde man einen Bruder zur Grabe tragen,
aber man trägt ihn immer noch in seinem Herzen.
Das ist das Gefühl, was mir in Erinnerung liegt.
Asche zu Asche.
[E] [A]
[D] [A]
[B]
[Am]
[G]
[A]
[D]
[Am]
[G]
[A]
[B]
[Am]
[B]
[A]
Ich bin jetzt laut und [B] klar und ich hoffe, es nimmt mich jemand [Am] wahr.
Ich habe meine Art, die Dinge [Dm] zu sehen.
Eines Tages werdet ihr es [G] verstehen.
Der Traum ist [F]
ausgeträumt, [C] keine Sekunde habe ich bereut.
Egal was wir tun, es [F] geht von Anfang an [G] dem Ende [C] zu.
[G]
Mein Herz ist verlust, mein Fleisch [F] den Schmerz, ich schmecke [C] die Onkels [F] auf der Zunge [C] und im Herz.
Doch es ist aus, mein [E] Freund, [A]
ein Ende ist Anfang und gar nicht Schluss.
[Bm]
Ich sage es als Mantra vor [Am] mich hin, meine Stars sind [C] verlauschendste [G] Tage,
Stieg meines Lebens [Bm] und [A] ewige Narbe, ich habe es gehasst, ich habe es [Bm] geliebt.
Jeder Augenblick war so [F] intensiv, Geschichten sagen stets [C] ein anderes [Dm] Kleid.
[A] Und verblassen, [E] weg [G] der Zeit.
Der Traum ist [F]
ausgeträumt, keine Sekunde habe ich [C] bereut.
Egal was wir tun, es [Dm] geht von Anfang an dem Ende zu.
[G]
Mein Herz wird verlust, mein Fleisch [F] den Schmerz, ich schmecke die Onkels auf der Zunge [C] und im Herz.
[F] Doch es ist aus, mein Freund.
[Am]
Wort für Wort, ja all [Em] mein Tun, die da bleibe und [C] würde nun, so schreibe ich was ich schreiben muss.
[Dm] Mein Nachtschissgedicht ohne Anfang, ohne [Am] Mitte, ohne Schluss.
Wort für Wort, ja all [G] mein Tun, die da bleibe und würde [F] nun, so schreibe ich was ich schreiben muss.
[Dm]
Mein Nachtschissgedicht [E] ohne Anfang, ohne Mitte, [Am] ohne Schluss.
Asche zu Asche, Schnauze [G] zu Schnauze, es geht kein zurück, Schande über [F] mein Haus.
Aber alles getan, [C] alles [Dm] gegeben, jetzt beginnt der Rest, [E] Hallo, ich meine, [G] es geht.
Der Traum ist [F]
ausgeträumt, keine Sekunde habe ich [C] bereut.
Egal was wir tun, es [F] geht von Anfang an dem Ende zu.
[G]
Mein Herz wird verlust, mein Fleisch [F] den Schmerz, ich schmecke die Onkels auf der Zunge [C] und im Herz.
[F] Doch es ist aus, mein Freund.
[Am]
Asche zu Asche, Schnauze [G] zu Schnauze, es geht kein zurück, Schande über [Fm] mein Haus.
Aber alles getan, alles [Dm] gegeben, jetzt beginnt der Rest, [E] Hallo, ich meine, [Am] es geht.
Wort für Wort, ja all [G] mein Tun, die da bleibe und [F] würde nun, so schreibe ich was ich schreiben muss.
[Dm] Mein Nachtschissgedicht ohne [E] Anfang, ohne Mitte, [Am] ohne Schluss.
Gedanke quer, [G] Gedanke ohne Gnade, ich schreibe sie mir von [F] der Seele.
Ich [C] schreibe sie mir von [Dm] der Seele.
[E] [Am] Der Traum ist ausgeträumt, [G] der Traum ist ausgeträumt, keine [F] Sekunde habe ich bereut.
Doch [Dm] es ist aus, [D] mein Freund.
[E] [Am] Der Traum ist ausgeträumt, der [G] Traum ist ausgeträumt, keine [F] Sekunde habe ich bereut.
Doch es ist [Dm]
aus, mein [E] Freund.
[Am]
[A] [N]
Alles schön, danke sehr.
HONKET!
HONKET!
Es geht in diesem Lied um zwei Dinge.
Es geht einmal darum, dass ich nicht anders kann, als nur in meinen Songs, in meinen Texten Emotionen zu verarbeiten offensichtlich.
[C#] Und ich hab auch dieses Thema Abschied, der HONKET, hat mich [N] wahnsinnig viel Kraft gekostet.
Und deshalb war es mir schuldig, ein Abschiedsgedicht zu diesem Thema zu schreiben.
Der andere Punkt war der, und der ist auch ganz besonders für mich.
Meine Songs sind genauso auch ein Gesetzbuch für mich.
Dinge, an die ich mich halte, an die ich mich versuche zu halten.
Und deshalb hab ich in diesem Song eine Zeile geschrieben, die mir ganz besonders wichtig ist, dass ich dieses Thema nie wieder anrühre.
Ich werde niemals der Verlockung mit Geld erliegen, um das Thema am Glück nochmal anzustimmen.
Und
Und das hat folgenden Grund, Leute, und dazu wisst ihr vielleicht nicht genug, aber lasst es, ihr könnt mir glauben,
ich möchte die Onkels so in Erinnerung behalten, wie ich sie zum Schluss hatte, und nicht so, wie die Onkels mit 10 Jahren hätten sein können.
Und dennoch ist es so, dass es sich so anfühlt, als würde man einen Bruder zur Grabe tragen,
aber man trägt ihn immer noch in seinem Herzen.
Das ist das Gefühl, was mir in Erinnerung liegt.
Asche zu Asche.
[E] [A]
[D] [A]
[B]
[Am]
[G]
[A]
[D]
[Am]
[G]
[A]
[B]
[Am]
[B]
[A]
Ich bin jetzt laut und [B] klar und ich hoffe, es nimmt mich jemand [Am] wahr.
Ich habe meine Art, die Dinge [Dm] zu sehen.
Eines Tages werdet ihr es [G] verstehen.
Der Traum ist [F]
ausgeträumt, [C] keine Sekunde habe ich bereut.
Egal was wir tun, es [F] geht von Anfang an [G] dem Ende [C] zu.
[G]
Mein Herz ist verlust, mein Fleisch [F] den Schmerz, ich schmecke [C] die Onkels [F] auf der Zunge [C] und im Herz.
Doch es ist aus, mein [E] Freund, [A]
ein Ende ist Anfang und gar nicht Schluss.
[Bm]
Ich sage es als Mantra vor [Am] mich hin, meine Stars sind [C] verlauschendste [G] Tage,
Stieg meines Lebens [Bm] und [A] ewige Narbe, ich habe es gehasst, ich habe es [Bm] geliebt.
Jeder Augenblick war so [F] intensiv, Geschichten sagen stets [C] ein anderes [Dm] Kleid.
[A] Und verblassen, [E] weg [G] der Zeit.
Der Traum ist [F]
ausgeträumt, keine Sekunde habe ich [C] bereut.
Egal was wir tun, es [Dm] geht von Anfang an dem Ende zu.
[G]
Mein Herz wird verlust, mein Fleisch [F] den Schmerz, ich schmecke die Onkels auf der Zunge [C] und im Herz.
[F] Doch es ist aus, mein Freund.
[Am]
Wort für Wort, ja all [Em] mein Tun, die da bleibe und [C] würde nun, so schreibe ich was ich schreiben muss.
[Dm] Mein Nachtschissgedicht ohne Anfang, ohne [Am] Mitte, ohne Schluss.
Wort für Wort, ja all [G] mein Tun, die da bleibe und würde [F] nun, so schreibe ich was ich schreiben muss.
[Dm]
Mein Nachtschissgedicht [E] ohne Anfang, ohne Mitte, [Am] ohne Schluss.
Asche zu Asche, Schnauze [G] zu Schnauze, es geht kein zurück, Schande über [F] mein Haus.
Aber alles getan, [C] alles [Dm] gegeben, jetzt beginnt der Rest, [E] Hallo, ich meine, [G] es geht.
Der Traum ist [F]
ausgeträumt, keine Sekunde habe ich [C] bereut.
Egal was wir tun, es [F] geht von Anfang an dem Ende zu.
[G]
Mein Herz wird verlust, mein Fleisch [F] den Schmerz, ich schmecke die Onkels auf der Zunge [C] und im Herz.
[F] Doch es ist aus, mein Freund.
[Am]
Asche zu Asche, Schnauze [G] zu Schnauze, es geht kein zurück, Schande über [Fm] mein Haus.
Aber alles getan, alles [Dm] gegeben, jetzt beginnt der Rest, [E] Hallo, ich meine, [Am] es geht.
Wort für Wort, ja all [G] mein Tun, die da bleibe und [F] würde nun, so schreibe ich was ich schreiben muss.
[Dm] Mein Nachtschissgedicht ohne [E] Anfang, ohne Mitte, [Am] ohne Schluss.
Gedanke quer, [G] Gedanke ohne Gnade, ich schreibe sie mir von [F] der Seele.
Ich [C] schreibe sie mir von [Dm] der Seele.
[E] [Am] Der Traum ist ausgeträumt, [G] der Traum ist ausgeträumt, keine [F] Sekunde habe ich bereut.
Doch [Dm] es ist aus, [D] mein Freund.
[E] [Am] Der Traum ist ausgeträumt, der [G] Traum ist ausgeträumt, keine [F] Sekunde habe ich bereut.
Doch es ist [Dm]
aus, mein [E] Freund.
[Am]
[A] [N]
Alles schön, danke sehr.
Key:
F
G
Am
C
Dm
F
G
Am
_ HONKET!
_ HONKET! _
HONKET!
_ _ _ _ Es geht in diesem Lied um zwei Dinge.
Es geht einmal darum, dass ich nicht anders kann, als nur in meinen Songs, in meinen Texten Emotionen zu verarbeiten offensichtlich.
[C#] Und ich hab auch dieses Thema Abschied, der HONKET, hat mich [N] wahnsinnig viel Kraft gekostet.
Und deshalb war es mir schuldig, ein Abschiedsgedicht zu diesem Thema zu schreiben. _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
Der andere Punkt war der, und der ist auch ganz besonders für mich.
Meine Songs sind genauso auch ein Gesetzbuch für mich.
Dinge, an die ich mich halte, an die ich mich versuche zu halten. _
Und deshalb hab ich in diesem Song eine Zeile geschrieben, die mir ganz besonders wichtig ist, dass ich dieses Thema nie wieder anrühre.
Ich werde niemals der Verlockung mit Geld erliegen, um das Thema am Glück nochmal anzustimmen. _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ Und_
Und das hat folgenden Grund, Leute, und dazu wisst ihr vielleicht nicht genug, aber lasst es, ihr könnt mir glauben,
ich möchte die Onkels so in Erinnerung behalten, wie ich sie zum Schluss hatte, und nicht so, wie die Onkels mit 10 Jahren hätten sein können. _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _
Und dennoch ist es so, dass es _ sich so anfühlt, als würde man _ einen Bruder zur Grabe tragen,
aber man trägt ihn immer noch in seinem Herzen.
Das ist das Gefühl, was mir in Erinnerung liegt. _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ Asche zu Asche.
_ _ _ [E] _ _ [A] _
[D] _ _ _ _ _ _ [A] _ _
_ _ _ _ _ _ _ [B] _
_ _ _ _ _ _ _ [Am] _
_ _ _ _ _ _ _ [G] _
_ _ _ _ _ _ [A] _ _
_ _ _ _ _ _ _ [D] _
_ _ _ _ _ _ [Am] _ _
_ _ _ _ _ _ [G] _ _
_ _ _ _ [A] _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ [B] _
_ _ _ _ _ _ [Am] _ _
_ _ _ _ _ _ _ [B] _
_ _ _ _ _ _ [A] _ _
_ _ Ich bin jetzt laut und [B] klar _ und ich hoffe, es nimmt mich jemand [Am] wahr.
Ich habe meine Art, die Dinge [Dm] zu sehen.
_ Eines Tages werdet ihr es [G] verstehen.
_ Der Traum ist _ [F] _
ausgeträumt, [C] keine Sekunde habe ich _ bereut.
_ Egal was wir tun, es [F] geht von Anfang an [G] dem Ende [C] zu.
[G] _
Mein Herz ist verlust, mein Fleisch [F] den Schmerz, ich schmecke [C] die Onkels [F] auf der Zunge [C] und im Herz.
_ _ _ Doch es ist aus, mein [E] Freund, _ _ [A] _
ein Ende ist Anfang und gar nicht Schluss.
[Bm]
Ich sage es als Mantra vor [Am] mich hin, meine Stars sind _ [C] _ verlauschendste [G] Tage,
Stieg meines Lebens [Bm] und [A] ewige Narbe, ich habe es gehasst, ich habe es [Bm] geliebt.
Jeder _ Augenblick war so _ [F] intensiv, Geschichten sagen stets [C] ein anderes [Dm] Kleid.
_ [A] Und verblassen, [E] weg [G] der Zeit.
_ Der Traum ist _ [F] _
ausgeträumt, keine Sekunde habe ich [C] bereut.
_ _ Egal was wir tun, es [Dm] geht von Anfang an dem Ende zu.
_ [G] _
Mein Herz wird verlust, mein Fleisch [F] den Schmerz, ich schmecke die Onkels auf der Zunge [C] und im Herz.
_ _ _ [F] Doch es ist aus, mein Freund.
_ _ [Am] _ _
Wort für Wort, ja all [Em] mein Tun, die da bleibe und [C] würde nun, so schreibe ich was ich schreiben muss.
[Dm] Mein _ Nachtschissgedicht ohne Anfang, ohne [Am] Mitte, ohne Schluss.
Wort für Wort, ja all [G] mein Tun, die da bleibe und würde [F] nun, so schreibe ich was ich schreiben muss.
[Dm] _
Mein Nachtschissgedicht [E] ohne Anfang, ohne Mitte, [Am] ohne Schluss.
Asche zu Asche, Schnauze [G] zu Schnauze, es geht kein zurück, Schande über [F] mein Haus.
Aber alles getan, _ [C] alles [Dm] gegeben, jetzt beginnt der Rest, [E] Hallo, ich meine, [G] es geht. _
_ Der Traum ist _ [F] _
ausgeträumt, keine Sekunde habe ich [C] bereut.
_ _ Egal was wir tun, es [F] geht von Anfang an dem Ende zu.
[G] _
Mein Herz wird verlust, mein Fleisch [F] den Schmerz, ich schmecke die Onkels auf der Zunge [C] und im Herz.
_ _ _ [F] Doch es ist aus, mein Freund.
_ _ [Am] _ _
Asche zu Asche, Schnauze [G] zu Schnauze, es geht kein zurück, Schande über [Fm] mein Haus.
Aber alles getan, alles [Dm] gegeben, jetzt beginnt der Rest, [E] Hallo, ich meine, [Am] es geht.
Wort für Wort, ja all [G] mein Tun, die da bleibe und [F] würde nun, so schreibe ich was ich schreiben muss.
[Dm] Mein Nachtschissgedicht ohne [E] Anfang, ohne Mitte, [Am] ohne Schluss.
Gedanke quer, _ [G] Gedanke _ ohne Gnade, ich schreibe sie mir von [F] der Seele.
_ _ Ich [C] schreibe sie mir von [Dm] der Seele.
_ _ _ [E] _ _ [Am] Der Traum ist _ _ ausgeträumt, [G] der Traum ist _ ausgeträumt, keine [F] Sekunde habe ich _ bereut.
Doch [Dm] es ist aus, [D] mein Freund.
[E] _ [Am] Der Traum ist _ _ _ ausgeträumt, der [G] Traum ist _ _ ausgeträumt, keine [F] Sekunde habe ich bereut.
Doch es ist [Dm]
aus, mein [E] Freund.
_ [Am] _ _
_ _ _ [A] _ _ _ [N] _ _
_ _ _ _ _ Alles schön, _ _ _ _ danke sehr. _ _
_ HONKET! _
HONKET!
_ _ _ _ Es geht in diesem Lied um zwei Dinge.
Es geht einmal darum, dass ich nicht anders kann, als nur in meinen Songs, in meinen Texten Emotionen zu verarbeiten offensichtlich.
[C#] Und ich hab auch dieses Thema Abschied, der HONKET, hat mich [N] wahnsinnig viel Kraft gekostet.
Und deshalb war es mir schuldig, ein Abschiedsgedicht zu diesem Thema zu schreiben. _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
Der andere Punkt war der, und der ist auch ganz besonders für mich.
Meine Songs sind genauso auch ein Gesetzbuch für mich.
Dinge, an die ich mich halte, an die ich mich versuche zu halten. _
Und deshalb hab ich in diesem Song eine Zeile geschrieben, die mir ganz besonders wichtig ist, dass ich dieses Thema nie wieder anrühre.
Ich werde niemals der Verlockung mit Geld erliegen, um das Thema am Glück nochmal anzustimmen. _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ Und_
Und das hat folgenden Grund, Leute, und dazu wisst ihr vielleicht nicht genug, aber lasst es, ihr könnt mir glauben,
ich möchte die Onkels so in Erinnerung behalten, wie ich sie zum Schluss hatte, und nicht so, wie die Onkels mit 10 Jahren hätten sein können. _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _
Und dennoch ist es so, dass es _ sich so anfühlt, als würde man _ einen Bruder zur Grabe tragen,
aber man trägt ihn immer noch in seinem Herzen.
Das ist das Gefühl, was mir in Erinnerung liegt. _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ Asche zu Asche.
_ _ _ [E] _ _ [A] _
[D] _ _ _ _ _ _ [A] _ _
_ _ _ _ _ _ _ [B] _
_ _ _ _ _ _ _ [Am] _
_ _ _ _ _ _ _ [G] _
_ _ _ _ _ _ [A] _ _
_ _ _ _ _ _ _ [D] _
_ _ _ _ _ _ [Am] _ _
_ _ _ _ _ _ [G] _ _
_ _ _ _ [A] _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ [B] _
_ _ _ _ _ _ [Am] _ _
_ _ _ _ _ _ _ [B] _
_ _ _ _ _ _ [A] _ _
_ _ Ich bin jetzt laut und [B] klar _ und ich hoffe, es nimmt mich jemand [Am] wahr.
Ich habe meine Art, die Dinge [Dm] zu sehen.
_ Eines Tages werdet ihr es [G] verstehen.
_ Der Traum ist _ [F] _
ausgeträumt, [C] keine Sekunde habe ich _ bereut.
_ Egal was wir tun, es [F] geht von Anfang an [G] dem Ende [C] zu.
[G] _
Mein Herz ist verlust, mein Fleisch [F] den Schmerz, ich schmecke [C] die Onkels [F] auf der Zunge [C] und im Herz.
_ _ _ Doch es ist aus, mein [E] Freund, _ _ [A] _
ein Ende ist Anfang und gar nicht Schluss.
[Bm]
Ich sage es als Mantra vor [Am] mich hin, meine Stars sind _ [C] _ verlauschendste [G] Tage,
Stieg meines Lebens [Bm] und [A] ewige Narbe, ich habe es gehasst, ich habe es [Bm] geliebt.
Jeder _ Augenblick war so _ [F] intensiv, Geschichten sagen stets [C] ein anderes [Dm] Kleid.
_ [A] Und verblassen, [E] weg [G] der Zeit.
_ Der Traum ist _ [F] _
ausgeträumt, keine Sekunde habe ich [C] bereut.
_ _ Egal was wir tun, es [Dm] geht von Anfang an dem Ende zu.
_ [G] _
Mein Herz wird verlust, mein Fleisch [F] den Schmerz, ich schmecke die Onkels auf der Zunge [C] und im Herz.
_ _ _ [F] Doch es ist aus, mein Freund.
_ _ [Am] _ _
Wort für Wort, ja all [Em] mein Tun, die da bleibe und [C] würde nun, so schreibe ich was ich schreiben muss.
[Dm] Mein _ Nachtschissgedicht ohne Anfang, ohne [Am] Mitte, ohne Schluss.
Wort für Wort, ja all [G] mein Tun, die da bleibe und würde [F] nun, so schreibe ich was ich schreiben muss.
[Dm] _
Mein Nachtschissgedicht [E] ohne Anfang, ohne Mitte, [Am] ohne Schluss.
Asche zu Asche, Schnauze [G] zu Schnauze, es geht kein zurück, Schande über [F] mein Haus.
Aber alles getan, _ [C] alles [Dm] gegeben, jetzt beginnt der Rest, [E] Hallo, ich meine, [G] es geht. _
_ Der Traum ist _ [F] _
ausgeträumt, keine Sekunde habe ich [C] bereut.
_ _ Egal was wir tun, es [F] geht von Anfang an dem Ende zu.
[G] _
Mein Herz wird verlust, mein Fleisch [F] den Schmerz, ich schmecke die Onkels auf der Zunge [C] und im Herz.
_ _ _ [F] Doch es ist aus, mein Freund.
_ _ [Am] _ _
Asche zu Asche, Schnauze [G] zu Schnauze, es geht kein zurück, Schande über [Fm] mein Haus.
Aber alles getan, alles [Dm] gegeben, jetzt beginnt der Rest, [E] Hallo, ich meine, [Am] es geht.
Wort für Wort, ja all [G] mein Tun, die da bleibe und [F] würde nun, so schreibe ich was ich schreiben muss.
[Dm] Mein Nachtschissgedicht ohne [E] Anfang, ohne Mitte, [Am] ohne Schluss.
Gedanke quer, _ [G] Gedanke _ ohne Gnade, ich schreibe sie mir von [F] der Seele.
_ _ Ich [C] schreibe sie mir von [Dm] der Seele.
_ _ _ [E] _ _ [Am] Der Traum ist _ _ ausgeträumt, [G] der Traum ist _ ausgeträumt, keine [F] Sekunde habe ich _ bereut.
Doch [Dm] es ist aus, [D] mein Freund.
[E] _ [Am] Der Traum ist _ _ _ ausgeträumt, der [G] Traum ist _ _ ausgeträumt, keine [F] Sekunde habe ich bereut.
Doch es ist [Dm]
aus, mein [E] Freund.
_ [Am] _ _
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_ _ _ _ _ Alles schön, _ _ _ _ danke sehr. _ _