Chords for Die Fantastischen Vier - Sommerregen (Offizielles Musikvideo)
Tempo:
85.5 bpm
Chords used:
C#m
D#
G#
F#m
A
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret

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[A] [G#]
[D#] [C#] [G#]
[F#] [A]
[G#m] [C#m] [G#] [A#m] [A]
[F]
[G#] [F#m] [C]
[C#m]
Die Sonne scheint, der Tag ist wie neu, kein Augenblick den ich bereue.
Das Gewitter ist weg und war wichtig für jeden.
Die Luft ist noch feucht, es riecht noch nach Regen.
Ich hab Angst gehabt, als es über mich hereinbrach.
Mich gefragt, ist das heute wirklich dein Tag?
Nicht gewagt, mich den Wolken zu stellen, mir die festen Momente, um mich noch zu erhellen.
Doch ich war zu verschwommen in [D#]
alledem, mit Sicherheiten [C#m] so angenehm.
Da wurde mein Leben leider zu bequem, unüberraschend wie ein Schaltjahr, war Zahltag.
Alle hatten's, komm sehen.
Ich stellte mich dumm, hatte Angst zu versagen und das machte mich stumm.
Jedoch mich nicht zu verschonen war richtig, denn die Lektionen des Lebens waren wichtig.
Es ist klar, [D#m] der Regen wäscht auf jeden [C#m] Fall weg, was war.
Und es erscheint mir überall, es schenkt mir auch neues Leben.
Ne [D#] neue Chance für [C#m] jeden, wenn Sonnenlicht durch Wolken bricht, wie nach nem Sommerregen.
Der Sonnenschein, der uns beiden gefiel, brachte allein noch keinen ans Ziel.
Wir liegen zu zweit, um uns zu begleiten, mieden den Streit, suchten nur gute Zeiten.
Doch die Spannung bleibt, statt zusammen zu schweigen, wird brückende Stille zwischen uns beiden.
Ab wann ist zu spät, um sich zu begegnen und mein Lebensweg, Baby, sehnt sich nach Regen.
Doch wir mieden den Sturm, blieben daheim, wir [D#] alle bauen diesen Turm, [G#m] schließen uns ein.
Um sicher zu gehen, [C#m] bleibt jeder allein und mit Sicherheit gehen wir genau daran ein.
Wir kommen, lehnen uns wieder gegen den Wind und [D#] wir erleben im Regen, wessen Wege [G#m] es sind.
Wenn [C#m] wir Schicksals ergeben, uns im Tal begegnen, um Tränen zu zählen im Rinnsal des Lebens.
Es ist klar, [D#] der Regen wäscht [C#m] auf jeden Fall [C#] weg, was war.
[D#] Und es erscheint mir [C#m] überall, es schenkt mir auch neues [F#] Leben.
[G#] [F#] Ne neue Chance für [F#m] jeden, wenn [C#m] Sonnenlicht durch Wolken bricht, wie nach nem [F#m] Sommer [C#m] Regen.
[C#m]
[G#] [C#m] [G#]
[C#m]
[G#] [C#m]
Nach [C#] Wegen gesucht und nicht gleich gefunden, den Regen verflucht und doch nie überwunden.
Statt durch Nebel zu gehen, auf das Wasser auf uns zukommt, haben viele nur einfach Angst vor der Zukunft.
Die Träume, sie enden und scheinen [C#m] gescheitert, in Räumen an Wänden, hier geht es nicht weiter.
Denn wie alles da draußen, erblüht unser Leben auch nur durch den Wechsel von Sonne und Regen.
Es ist klar, [D#m] der Regen wäscht auf jeden [C#] Fall weg, was war.
[D#] Und es erscheint mir [C#m] überall, es schenkt mir auch [F#m] neues [C#m] Leben.
[F#] Ne neue Chance für [F#m] jeden, [C#m] wenn Sonnenlicht durch Wolken bricht, wie nach nem Sommer Regen.
[A] [F#m] [Cm]
[G#] [F#] [D#] [F#]
[A] [D#] [A] [F#m]
[G#] [C#m] [B]
[D#] [C#m]
[F#m] [C#m] [B]
[D#] [C#m] [F#m]
[G#m] [A] [G#m] [G#]
[C#]
Untertitel von Stephanie Geiges
[N]
[D#] [C#] [G#]
[F#] [A]
[G#m] [C#m] [G#] [A#m] [A]
[F]
[G#] [F#m] [C]
[C#m]
Die Sonne scheint, der Tag ist wie neu, kein Augenblick den ich bereue.
Das Gewitter ist weg und war wichtig für jeden.
Die Luft ist noch feucht, es riecht noch nach Regen.
Ich hab Angst gehabt, als es über mich hereinbrach.
Mich gefragt, ist das heute wirklich dein Tag?
Nicht gewagt, mich den Wolken zu stellen, mir die festen Momente, um mich noch zu erhellen.
Doch ich war zu verschwommen in [D#]
alledem, mit Sicherheiten [C#m] so angenehm.
Da wurde mein Leben leider zu bequem, unüberraschend wie ein Schaltjahr, war Zahltag.
Alle hatten's, komm sehen.
Ich stellte mich dumm, hatte Angst zu versagen und das machte mich stumm.
Jedoch mich nicht zu verschonen war richtig, denn die Lektionen des Lebens waren wichtig.
Es ist klar, [D#m] der Regen wäscht auf jeden [C#m] Fall weg, was war.
Und es erscheint mir überall, es schenkt mir auch neues Leben.
Ne [D#] neue Chance für [C#m] jeden, wenn Sonnenlicht durch Wolken bricht, wie nach nem Sommerregen.
Der Sonnenschein, der uns beiden gefiel, brachte allein noch keinen ans Ziel.
Wir liegen zu zweit, um uns zu begleiten, mieden den Streit, suchten nur gute Zeiten.
Doch die Spannung bleibt, statt zusammen zu schweigen, wird brückende Stille zwischen uns beiden.
Ab wann ist zu spät, um sich zu begegnen und mein Lebensweg, Baby, sehnt sich nach Regen.
Doch wir mieden den Sturm, blieben daheim, wir [D#] alle bauen diesen Turm, [G#m] schließen uns ein.
Um sicher zu gehen, [C#m] bleibt jeder allein und mit Sicherheit gehen wir genau daran ein.
Wir kommen, lehnen uns wieder gegen den Wind und [D#] wir erleben im Regen, wessen Wege [G#m] es sind.
Wenn [C#m] wir Schicksals ergeben, uns im Tal begegnen, um Tränen zu zählen im Rinnsal des Lebens.
Es ist klar, [D#] der Regen wäscht [C#m] auf jeden Fall [C#] weg, was war.
[D#] Und es erscheint mir [C#m] überall, es schenkt mir auch neues [F#] Leben.
[G#] [F#] Ne neue Chance für [F#m] jeden, wenn [C#m] Sonnenlicht durch Wolken bricht, wie nach nem [F#m] Sommer [C#m] Regen.
[C#m]
[G#] [C#m] [G#]
[C#m]
[G#] [C#m]
Nach [C#] Wegen gesucht und nicht gleich gefunden, den Regen verflucht und doch nie überwunden.
Statt durch Nebel zu gehen, auf das Wasser auf uns zukommt, haben viele nur einfach Angst vor der Zukunft.
Die Träume, sie enden und scheinen [C#m] gescheitert, in Räumen an Wänden, hier geht es nicht weiter.
Denn wie alles da draußen, erblüht unser Leben auch nur durch den Wechsel von Sonne und Regen.
Es ist klar, [D#m] der Regen wäscht auf jeden [C#] Fall weg, was war.
[D#] Und es erscheint mir [C#m] überall, es schenkt mir auch [F#m] neues [C#m] Leben.
[F#] Ne neue Chance für [F#m] jeden, [C#m] wenn Sonnenlicht durch Wolken bricht, wie nach nem Sommer Regen.
[A] [F#m] [Cm]
[G#] [F#] [D#] [F#]
[A] [D#] [A] [F#m]
[G#] [C#m] [B]
[D#] [C#m]
[F#m] [C#m] [B]
[D#] [C#m] [F#m]
[G#m] [A] [G#m] [G#]
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Untertitel von Stephanie Geiges
[N]
Key:
C#m
D#
G#
F#m
A
C#m
D#
G#
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_ _ _ Die Sonne scheint, der Tag ist wie neu, kein Augenblick den ich bereue.
Das Gewitter ist weg und war wichtig für jeden.
Die Luft ist noch feucht, es riecht noch nach Regen.
Ich hab Angst gehabt, als es über mich hereinbrach.
Mich gefragt, ist das heute wirklich dein Tag?
Nicht gewagt, mich den Wolken zu stellen, mir die festen Momente, um mich noch zu erhellen.
Doch ich war zu verschwommen in [D#]
alledem, mit Sicherheiten [C#m] so angenehm.
Da wurde mein Leben leider zu bequem, unüberraschend wie ein Schaltjahr, war Zahltag.
Alle hatten's, komm sehen.
Ich stellte mich dumm, hatte Angst zu versagen und das machte mich stumm.
Jedoch mich nicht zu verschonen war richtig, denn die Lektionen des Lebens waren wichtig.
Es ist klar, [D#m] der Regen wäscht auf jeden [C#m] Fall weg, was war.
Und es erscheint mir überall, es schenkt mir auch neues Leben.
Ne [D#] neue Chance für [C#m] jeden, wenn Sonnenlicht durch Wolken bricht, wie nach nem Sommerregen. _ _ _ _ _
_ _ Der Sonnenschein, der uns beiden gefiel, brachte allein noch keinen ans Ziel.
Wir liegen zu zweit, um uns zu begleiten, mieden den Streit, suchten nur gute Zeiten.
Doch die Spannung bleibt, statt zusammen zu schweigen, wird brückende Stille zwischen uns beiden.
Ab wann ist zu spät, um sich zu begegnen und mein Lebensweg, Baby, sehnt sich nach Regen.
Doch wir mieden den Sturm, blieben daheim, wir [D#] alle bauen diesen Turm, [G#m] schließen uns ein.
Um sicher zu gehen, [C#m] bleibt jeder allein und mit Sicherheit gehen wir genau daran ein.
Wir kommen, lehnen uns wieder gegen den Wind und [D#] wir erleben im Regen, wessen Wege [G#m] es sind.
Wenn [C#m] wir Schicksals ergeben, uns im Tal begegnen, um Tränen zu zählen im Rinnsal des Lebens.
Es ist klar, [D#] der Regen wäscht [C#m] auf jeden Fall [C#] weg, was war.
[D#] Und es erscheint mir [C#m] überall, es schenkt mir auch neues [F#] Leben.
[G#] [F#] Ne neue Chance für [F#m] jeden, wenn [C#m] Sonnenlicht durch Wolken bricht, wie nach nem [F#m] Sommer [C#m] Regen. _ _ _ _ _
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_ Nach [C#] Wegen gesucht und nicht gleich gefunden, den Regen verflucht und doch nie überwunden.
Statt durch Nebel zu gehen, auf das Wasser auf uns zukommt, haben viele nur einfach Angst vor der Zukunft.
Die Träume, sie enden und scheinen [C#m] gescheitert, in Räumen an Wänden, hier geht es nicht weiter.
Denn wie alles da draußen, erblüht unser Leben auch nur durch den Wechsel von Sonne und Regen.
Es ist klar, [D#m] der Regen wäscht auf jeden [C#] Fall weg, was war.
[D#] Und es erscheint mir [C#m] überall, es schenkt mir auch [F#m] neues [C#m] Leben.
[F#] Ne neue Chance für [F#m] jeden, [C#m] wenn Sonnenlicht durch Wolken bricht, wie nach nem Sommer Regen.
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_ _ _ _ Untertitel von Stephanie Geiges
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_ _ _ Die Sonne scheint, der Tag ist wie neu, kein Augenblick den ich bereue.
Das Gewitter ist weg und war wichtig für jeden.
Die Luft ist noch feucht, es riecht noch nach Regen.
Ich hab Angst gehabt, als es über mich hereinbrach.
Mich gefragt, ist das heute wirklich dein Tag?
Nicht gewagt, mich den Wolken zu stellen, mir die festen Momente, um mich noch zu erhellen.
Doch ich war zu verschwommen in [D#]
alledem, mit Sicherheiten [C#m] so angenehm.
Da wurde mein Leben leider zu bequem, unüberraschend wie ein Schaltjahr, war Zahltag.
Alle hatten's, komm sehen.
Ich stellte mich dumm, hatte Angst zu versagen und das machte mich stumm.
Jedoch mich nicht zu verschonen war richtig, denn die Lektionen des Lebens waren wichtig.
Es ist klar, [D#m] der Regen wäscht auf jeden [C#m] Fall weg, was war.
Und es erscheint mir überall, es schenkt mir auch neues Leben.
Ne [D#] neue Chance für [C#m] jeden, wenn Sonnenlicht durch Wolken bricht, wie nach nem Sommerregen. _ _ _ _ _
_ _ Der Sonnenschein, der uns beiden gefiel, brachte allein noch keinen ans Ziel.
Wir liegen zu zweit, um uns zu begleiten, mieden den Streit, suchten nur gute Zeiten.
Doch die Spannung bleibt, statt zusammen zu schweigen, wird brückende Stille zwischen uns beiden.
Ab wann ist zu spät, um sich zu begegnen und mein Lebensweg, Baby, sehnt sich nach Regen.
Doch wir mieden den Sturm, blieben daheim, wir [D#] alle bauen diesen Turm, [G#m] schließen uns ein.
Um sicher zu gehen, [C#m] bleibt jeder allein und mit Sicherheit gehen wir genau daran ein.
Wir kommen, lehnen uns wieder gegen den Wind und [D#] wir erleben im Regen, wessen Wege [G#m] es sind.
Wenn [C#m] wir Schicksals ergeben, uns im Tal begegnen, um Tränen zu zählen im Rinnsal des Lebens.
Es ist klar, [D#] der Regen wäscht [C#m] auf jeden Fall [C#] weg, was war.
[D#] Und es erscheint mir [C#m] überall, es schenkt mir auch neues [F#] Leben.
[G#] [F#] Ne neue Chance für [F#m] jeden, wenn [C#m] Sonnenlicht durch Wolken bricht, wie nach nem [F#m] Sommer [C#m] Regen. _ _ _ _ _
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_ Nach [C#] Wegen gesucht und nicht gleich gefunden, den Regen verflucht und doch nie überwunden.
Statt durch Nebel zu gehen, auf das Wasser auf uns zukommt, haben viele nur einfach Angst vor der Zukunft.
Die Träume, sie enden und scheinen [C#m] gescheitert, in Räumen an Wänden, hier geht es nicht weiter.
Denn wie alles da draußen, erblüht unser Leben auch nur durch den Wechsel von Sonne und Regen.
Es ist klar, [D#m] der Regen wäscht auf jeden [C#] Fall weg, was war.
[D#] Und es erscheint mir [C#m] überall, es schenkt mir auch [F#m] neues [C#m] Leben.
[F#] Ne neue Chance für [F#m] jeden, [C#m] wenn Sonnenlicht durch Wolken bricht, wie nach nem Sommer Regen.
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