Chords for Die Ladiner - Gefangen in maurischer Wüste (Musikvideo)
Tempo:
62 bpm
Chords used:
G
D
Ab
Eb
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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[G]
Gefangen in maurischer Wüste
[D] Liegt ein sterbender [G] Fremdenlegionär.
Seine Augen nach Norden gerichtet,
[D] Seine Heimat, die sieht er [G] nicht mehr.
[D] Teure Schwalben aus Frankreichs [G] grünen Auen,
Die ihr den Weg durchs Meer und Wüste fangst,
Euch [D] sei's vergännt, die deutsche [G] Flur zu schauen.
Bringt mir ein Gruß aus fernem Heimatland,
[D] Bringt mir ein Gruß, ein Kuss aus meinem [G] Heimatland.
Schon zweimal ist Frühling geworden,
Und man hat mein Gebet [G] nicht erhört.
Die Schwalben, sie zogen nach Norden,
[D] Ohne Gruß sind sie [G] wiedergekehrt.
Teure [D] Schwalben aus Frankreichs grünen Auen,
Die ihr den Weg durchs Meer und Wüste fangst,
Euch sei's vergännt, die deutsche Flur [G] zu schauen.
Bringt mir ein Gruß aus fernem Heimatland,
Bringt [D] mir ein Gruß, ein Kuss aus meinem Heimatland.
[Ab]
Und hinseits am Ufer des Rheines,
Wo [Eb] die schönsten Jahre entfloh,
Dort sitzt eine Mutter und weinet
Um den lange [Ab] entschwundenen Sohn.
Teure [Eb] Schwalben aus Frankreichs grünen [Ab] Auen,
Die ihr den Weg durchs Meer und Wüste fangst,
Euch sei's [Eb] vergännt, die deutsche Flur zu [Ab] schauen.
Bringt mir ein Gruß aus fernem Heimatland,
Bringt [Eb] mir ein Gruß, ein Kuss aus meinem [Ab]
Heimatland.
Gefangen in maurischer Wüste
[D] Liegt ein sterbender [G] Fremdenlegionär.
Seine Augen nach Norden gerichtet,
[D] Seine Heimat, die sieht er [G] nicht mehr.
[D] Teure Schwalben aus Frankreichs [G] grünen Auen,
Die ihr den Weg durchs Meer und Wüste fangst,
Euch [D] sei's vergännt, die deutsche [G] Flur zu schauen.
Bringt mir ein Gruß aus fernem Heimatland,
[D] Bringt mir ein Gruß, ein Kuss aus meinem [G] Heimatland.
Schon zweimal ist Frühling geworden,
Und man hat mein Gebet [G] nicht erhört.
Die Schwalben, sie zogen nach Norden,
[D] Ohne Gruß sind sie [G] wiedergekehrt.
Teure [D] Schwalben aus Frankreichs grünen Auen,
Die ihr den Weg durchs Meer und Wüste fangst,
Euch sei's vergännt, die deutsche Flur [G] zu schauen.
Bringt mir ein Gruß aus fernem Heimatland,
Bringt [D] mir ein Gruß, ein Kuss aus meinem Heimatland.
[Ab]
Und hinseits am Ufer des Rheines,
Wo [Eb] die schönsten Jahre entfloh,
Dort sitzt eine Mutter und weinet
Um den lange [Ab] entschwundenen Sohn.
Teure [Eb] Schwalben aus Frankreichs grünen [Ab] Auen,
Die ihr den Weg durchs Meer und Wüste fangst,
Euch sei's [Eb] vergännt, die deutsche Flur zu [Ab] schauen.
Bringt mir ein Gruß aus fernem Heimatland,
Bringt [Eb] mir ein Gruß, ein Kuss aus meinem [Ab]
Heimatland.
Key:
G
D
Ab
Eb
G
D
Ab
Eb
_ _ _ _ [G] _ _ _ _
Gefangen in maurischer Wüste
[D] Liegt ein sterbender _ [G] _ Fremdenlegionär.
Seine Augen nach Norden gerichtet, _
[D] Seine Heimat, die sieht er [G] nicht mehr. _
[D] Teure Schwalben aus Frankreichs [G] grünen Auen,
Die ihr den Weg durchs Meer und Wüste fangst,
Euch [D] sei's vergännt, die deutsche [G] Flur zu schauen.
Bringt mir ein Gruß aus fernem Heimatland, _
[D] Bringt mir ein Gruß, ein Kuss aus meinem _ [G] Heimatland. _ _ _ _ _ _
Schon zweimal ist Frühling geworden, _
Und man hat mein Gebet [G] nicht erhört.
Die Schwalben, sie zogen nach Norden,
[D] Ohne Gruß sind sie _ [G] _ wiedergekehrt.
Teure [D] Schwalben aus Frankreichs grünen Auen,
Die ihr den Weg durchs Meer und Wüste fangst,
Euch sei's vergännt, die deutsche Flur [G] zu schauen.
Bringt mir ein Gruß aus fernem Heimatland,
Bringt [D] mir ein Gruß, ein Kuss aus meinem _ Heimatland.
_ _ _ [Ab] _ _ _
Und hinseits am Ufer des Rheines,
Wo [Eb] die schönsten Jahre entfloh, _
Dort sitzt eine Mutter und weinet
Um den lange _ [Ab] entschwundenen Sohn.
Teure [Eb] Schwalben aus Frankreichs grünen [Ab] Auen,
Die ihr den Weg durchs Meer und Wüste fangst,
Euch sei's [Eb] vergännt, die deutsche Flur zu [Ab] schauen.
Bringt mir ein Gruß aus fernem Heimatland,
Bringt [Eb] mir ein Gruß, ein Kuss aus meinem _ [Ab]
Heimatland. _ _ _ _ _ _ _
Gefangen in maurischer Wüste
[D] Liegt ein sterbender _ [G] _ Fremdenlegionär.
Seine Augen nach Norden gerichtet, _
[D] Seine Heimat, die sieht er [G] nicht mehr. _
[D] Teure Schwalben aus Frankreichs [G] grünen Auen,
Die ihr den Weg durchs Meer und Wüste fangst,
Euch [D] sei's vergännt, die deutsche [G] Flur zu schauen.
Bringt mir ein Gruß aus fernem Heimatland, _
[D] Bringt mir ein Gruß, ein Kuss aus meinem _ [G] Heimatland. _ _ _ _ _ _
Schon zweimal ist Frühling geworden, _
Und man hat mein Gebet [G] nicht erhört.
Die Schwalben, sie zogen nach Norden,
[D] Ohne Gruß sind sie _ [G] _ wiedergekehrt.
Teure [D] Schwalben aus Frankreichs grünen Auen,
Die ihr den Weg durchs Meer und Wüste fangst,
Euch sei's vergännt, die deutsche Flur [G] zu schauen.
Bringt mir ein Gruß aus fernem Heimatland,
Bringt [D] mir ein Gruß, ein Kuss aus meinem _ Heimatland.
_ _ _ [Ab] _ _ _
Und hinseits am Ufer des Rheines,
Wo [Eb] die schönsten Jahre entfloh, _
Dort sitzt eine Mutter und weinet
Um den lange _ [Ab] entschwundenen Sohn.
Teure [Eb] Schwalben aus Frankreichs grünen [Ab] Auen,
Die ihr den Weg durchs Meer und Wüste fangst,
Euch sei's [Eb] vergännt, die deutsche Flur zu [Ab] schauen.
Bringt mir ein Gruß aus fernem Heimatland,
Bringt [Eb] mir ein Gruß, ein Kuss aus meinem _ [Ab]
Heimatland. _ _ _ _ _ _ _