Chords for DRITTE WAHL - Zu Wahr Um Schön Zu Sein
Tempo:
106.15 bpm
Chords used:
G
E
Am
F
A
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[A]
Ich sitz am Fenster, müde von der [G] langen Reise,
[F] draußen [E] zielen [Am] Landschaften vorbei.
Mit vollem Tempo rollt der Zug [G] über die Gleise.
Ich [F] fühl mich [E] eingesperrt und irgendwie [A] auch frei.
[C] Und die Dämmerung lässt diesen [G] Tag zu Ende gehen.
Die [A] grellen Lichter fallen mit der [E] Arbeit an.
Da [G] wo das Gold und das Gift so dicht beisammen stehen, dass [F] man sie kaum noch [E] auseinander [Am] halten kann.
Ich denk, was könnte diese Welt auch [G] für ein Ort sein.
Ein [F] Paradies auf [E] schneller Fahrt durch [Am] Zeit und Raum.
Würde hier miteinander mehr als [G] nur ein Wort sein.
Und [F] wäre Gleichheit [Em] etwas mehr als [Am] nur ein Traum.
Doch während sich [C] einige hier Trunk und [G] Luxus geben, ganz [Am] ohne Maß und völlig zu [E] besummen.
[C] Können die anderen sich noch so [G] sehr bewegen, was [F] die auch tun, die Luft bleibt [C] unten [E] immer dünn.
Und [Dm] vielleicht wären wir zusammen [Am] in der Lage, [G] uns von diesen alten Zwängen [C] zu befreien.
[E] Oder ist die Welt für jetzt und [Am] alle Tage [F] viel zu warm, [E] viel zu warm, [Am] schön zu sein.
[F] Viel zu warm, [E] viel zu warm, [A] schön zu sein.
[B] [Am] Was sollte meinen guten Zungen [G] schieren endlich.
[F] An so eine Unrecht, [E] da gewöhnen wir [Am] uns nie.
Die Apathie ist auch völlig [G] unverständlich.
Oder [F] wollen [E] wir alles [Am] sein wie die.
[C] Und in den Straßen brüllt sich wieder [G] mal die Kneipe, wo man [A] viel Sehnsüchte und Hoffnung [E]
überträgt.
[C] Doch wo sich Strahmen von den guten alten [G] Zeiten und [F] man die schlechten [C] Dinge gerne [E] mal verdrängt.
Und [Dm] vielleicht wären wir zusammen [A] in der Lage, [Am] [G] uns von diesen alten Zwängen zu [C] befreien.
[E] Oder ist die Welt für jetzt [Am] und alle Tage viel [F] zu warm, [E] viel zu warm, [Am] schön zu sein.
[F] Viel zu warm, [Em] viel zu warm, [Am] schön zu sein.
[Bm] [F#]
[D] [A]
[E] [Bm] [B] [D] [A]
[F#] [Em] Und vielleicht wären wir zusammen in [Bm] der Lage, [A] uns von diesen alten Zwängen [D] zu befreien.
[F#m] Oder ist die Welt für jetzt und [Bm] alle Tage [G] viel zu warm, [F#] viel zu warm, schön [Bm] zu sein.
[G] Viel zu warm, viel [F#] zu warm, [B] schön zu sein.
[G] Viel zu warm, viel [F#] zu warm, schön [Bm] zu sein.
Ich sitz am Fenster, müde von der [G] langen Reise,
[F] draußen [E] zielen [Am] Landschaften vorbei.
Mit vollem Tempo rollt der Zug [G] über die Gleise.
Ich [F] fühl mich [E] eingesperrt und irgendwie [A] auch frei.
[C] Und die Dämmerung lässt diesen [G] Tag zu Ende gehen.
Die [A] grellen Lichter fallen mit der [E] Arbeit an.
Da [G] wo das Gold und das Gift so dicht beisammen stehen, dass [F] man sie kaum noch [E] auseinander [Am] halten kann.
Ich denk, was könnte diese Welt auch [G] für ein Ort sein.
Ein [F] Paradies auf [E] schneller Fahrt durch [Am] Zeit und Raum.
Würde hier miteinander mehr als [G] nur ein Wort sein.
Und [F] wäre Gleichheit [Em] etwas mehr als [Am] nur ein Traum.
Doch während sich [C] einige hier Trunk und [G] Luxus geben, ganz [Am] ohne Maß und völlig zu [E] besummen.
[C] Können die anderen sich noch so [G] sehr bewegen, was [F] die auch tun, die Luft bleibt [C] unten [E] immer dünn.
Und [Dm] vielleicht wären wir zusammen [Am] in der Lage, [G] uns von diesen alten Zwängen [C] zu befreien.
[E] Oder ist die Welt für jetzt und [Am] alle Tage [F] viel zu warm, [E] viel zu warm, [Am] schön zu sein.
[F] Viel zu warm, [E] viel zu warm, [A] schön zu sein.
[B] [Am] Was sollte meinen guten Zungen [G] schieren endlich.
[F] An so eine Unrecht, [E] da gewöhnen wir [Am] uns nie.
Die Apathie ist auch völlig [G] unverständlich.
Oder [F] wollen [E] wir alles [Am] sein wie die.
[C] Und in den Straßen brüllt sich wieder [G] mal die Kneipe, wo man [A] viel Sehnsüchte und Hoffnung [E]
überträgt.
[C] Doch wo sich Strahmen von den guten alten [G] Zeiten und [F] man die schlechten [C] Dinge gerne [E] mal verdrängt.
Und [Dm] vielleicht wären wir zusammen [A] in der Lage, [Am] [G] uns von diesen alten Zwängen zu [C] befreien.
[E] Oder ist die Welt für jetzt [Am] und alle Tage viel [F] zu warm, [E] viel zu warm, [Am] schön zu sein.
[F] Viel zu warm, [Em] viel zu warm, [Am] schön zu sein.
[Bm] [F#]
[D] [A]
[E] [Bm] [B] [D] [A]
[F#] [Em] Und vielleicht wären wir zusammen in [Bm] der Lage, [A] uns von diesen alten Zwängen [D] zu befreien.
[F#m] Oder ist die Welt für jetzt und [Bm] alle Tage [G] viel zu warm, [F#] viel zu warm, schön [Bm] zu sein.
[G] Viel zu warm, viel [F#] zu warm, [B] schön zu sein.
[G] Viel zu warm, viel [F#] zu warm, schön [Bm] zu sein.
Key:
G
E
Am
F
A
G
E
Am
_ [A] _ _ _ _ _ _
Ich sitz am Fenster, müde von der [G] langen Reise, _
_ [F] draußen [E] zielen [Am] Landschaften vorbei.
Mit vollem Tempo rollt der Zug [G] über die Gleise.
Ich [F] fühl mich [E] eingesperrt und irgendwie [A] auch frei. _
[C] Und die Dämmerung lässt diesen [G] Tag zu Ende gehen.
Die [A] grellen Lichter fallen mit der [E] Arbeit an.
Da [G] wo das Gold und das Gift so dicht beisammen stehen, dass [F] man sie kaum noch [E] auseinander [Am] halten kann.
Ich denk, was könnte diese Welt auch [G] für ein Ort sein.
Ein [F] Paradies auf [E] schneller Fahrt durch [Am] Zeit und Raum. _
Würde hier miteinander mehr als [G] nur ein Wort sein.
Und [F] wäre Gleichheit [Em] etwas mehr als [Am] nur ein Traum.
Doch während sich [C] einige hier Trunk und [G] Luxus geben, ganz [Am] ohne Maß und völlig zu [E] besummen. _
[C] Können die anderen sich noch so [G] sehr bewegen, was [F] die auch tun, die Luft bleibt [C] unten [E] immer dünn.
Und [Dm] vielleicht wären wir zusammen [Am] in der Lage, _ [G] uns von diesen alten Zwängen [C] zu befreien. _
[E] Oder ist die Welt für jetzt und [Am] alle Tage _ [F] viel zu warm, [E] viel zu warm, [Am] schön zu sein. _
[F] Viel zu warm, [E] viel zu warm, [A] schön zu sein. _
_ _ _ _ _ _ _ _
[B] _ [Am] Was sollte meinen guten Zungen [G] schieren endlich.
[F] An so eine Unrecht, [E] da gewöhnen wir [Am] uns nie.
Die Apathie ist auch völlig [G] _ unverständlich.
Oder [F] wollen [E] wir alles [Am] sein wie die.
[C] Und in den Straßen brüllt sich wieder [G] mal die Kneipe, wo man [A] viel Sehnsüchte und Hoffnung [E]
überträgt.
[C] Doch wo sich Strahmen von den guten alten [G] Zeiten und [F] man die schlechten [C] Dinge gerne [E] mal verdrängt.
Und [Dm] vielleicht wären wir zusammen [A] in der Lage, [Am] [G] uns von diesen alten Zwängen zu [C] befreien.
[E] Oder ist die Welt für jetzt [Am] und alle Tage viel [F] zu warm, [E] viel zu warm, [Am] schön zu sein.
[F] Viel zu warm, [Em] viel zu warm, [Am] schön zu sein.
_ [Bm] _ _ _ _ [F#] _ _ _
[D] _ _ _ [A] _ _ _ _ _
_ [E] _ [Bm] _ [B] _ [D] _ _ [A] _ _
_ _ [F#] [Em] Und vielleicht wären wir zusammen in [Bm] der Lage, [A] uns von diesen alten Zwängen [D] zu befreien.
[F#m] Oder ist die Welt für jetzt und [Bm] alle Tage [G] viel zu warm, [F#] viel zu warm, schön [Bm] zu sein.
[G] Viel zu warm, viel [F#] zu warm, [B] schön zu sein.
[G] Viel zu warm, viel [F#] zu warm, schön [Bm] zu sein. _ _ _ _ _
Ich sitz am Fenster, müde von der [G] langen Reise, _
_ [F] draußen [E] zielen [Am] Landschaften vorbei.
Mit vollem Tempo rollt der Zug [G] über die Gleise.
Ich [F] fühl mich [E] eingesperrt und irgendwie [A] auch frei. _
[C] Und die Dämmerung lässt diesen [G] Tag zu Ende gehen.
Die [A] grellen Lichter fallen mit der [E] Arbeit an.
Da [G] wo das Gold und das Gift so dicht beisammen stehen, dass [F] man sie kaum noch [E] auseinander [Am] halten kann.
Ich denk, was könnte diese Welt auch [G] für ein Ort sein.
Ein [F] Paradies auf [E] schneller Fahrt durch [Am] Zeit und Raum. _
Würde hier miteinander mehr als [G] nur ein Wort sein.
Und [F] wäre Gleichheit [Em] etwas mehr als [Am] nur ein Traum.
Doch während sich [C] einige hier Trunk und [G] Luxus geben, ganz [Am] ohne Maß und völlig zu [E] besummen. _
[C] Können die anderen sich noch so [G] sehr bewegen, was [F] die auch tun, die Luft bleibt [C] unten [E] immer dünn.
Und [Dm] vielleicht wären wir zusammen [Am] in der Lage, _ [G] uns von diesen alten Zwängen [C] zu befreien. _
[E] Oder ist die Welt für jetzt und [Am] alle Tage _ [F] viel zu warm, [E] viel zu warm, [Am] schön zu sein. _
[F] Viel zu warm, [E] viel zu warm, [A] schön zu sein. _
_ _ _ _ _ _ _ _
[B] _ [Am] Was sollte meinen guten Zungen [G] schieren endlich.
[F] An so eine Unrecht, [E] da gewöhnen wir [Am] uns nie.
Die Apathie ist auch völlig [G] _ unverständlich.
Oder [F] wollen [E] wir alles [Am] sein wie die.
[C] Und in den Straßen brüllt sich wieder [G] mal die Kneipe, wo man [A] viel Sehnsüchte und Hoffnung [E]
überträgt.
[C] Doch wo sich Strahmen von den guten alten [G] Zeiten und [F] man die schlechten [C] Dinge gerne [E] mal verdrängt.
Und [Dm] vielleicht wären wir zusammen [A] in der Lage, [Am] [G] uns von diesen alten Zwängen zu [C] befreien.
[E] Oder ist die Welt für jetzt [Am] und alle Tage viel [F] zu warm, [E] viel zu warm, [Am] schön zu sein.
[F] Viel zu warm, [Em] viel zu warm, [Am] schön zu sein.
_ [Bm] _ _ _ _ [F#] _ _ _
[D] _ _ _ [A] _ _ _ _ _
_ [E] _ [Bm] _ [B] _ [D] _ _ [A] _ _
_ _ [F#] [Em] Und vielleicht wären wir zusammen in [Bm] der Lage, [A] uns von diesen alten Zwängen [D] zu befreien.
[F#m] Oder ist die Welt für jetzt und [Bm] alle Tage [G] viel zu warm, [F#] viel zu warm, schön [Bm] zu sein.
[G] Viel zu warm, viel [F#] zu warm, [B] schön zu sein.
[G] Viel zu warm, viel [F#] zu warm, schön [Bm] zu sein. _ _ _ _ _