Chords for Enderal Barden (DE): Das Lied vom Winterhimmel

Tempo:
95.05 bpm
Chords used:

Eb

Db

Fm

Ab

Bb

Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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Enderal Barden (DE): Das Lied vom Winterhimmel chords
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[Bb] Hundert an [Bbm] der Zahl [Fm] verließen sie ihr Dorf,
für [Ab] ihr Landesplaner kämpfen war [Eb] ihr Ziel.
[Bb]
[Bbm] Sie ließ er zurück, [Fm] jüngst waren sie vermählt,
nur [Ab] für kurze Zeit getrennt sein sollten [Eb] sie.
[Fm]
Er sagte, verwahl an [Db] diesem Ort Vertraue.
Auf mein Fass und [Ab] mein Wort, sobald der
[Db] Mondrot am Himmel [Eb] steht, wirst du mich
schon heile [Fm] wiedersehen, fortzog er.
Er sah nicht mehr [Db] zurück und Tränen
benetzten ihr [Ab] Gesicht, doch wusst sie,
die Zeit [Db] wird schnell [Eb] vergehen, [Cm] bald würde
[Eb] sie ihn schon [Fm] wiedersehen.
Wenn der rote Mond [Db] erwacht, zieht sein Schimmer
durch [Ab] die Nacht, durch die Wälder mit [Eb] dem Wind,
bis er den alten Berg [Fm] erklimmt.
Dort kniet sie vor [Db] seinem Grab, wo die Liebe
einst [Ab] entsprang, sah ihr [Eb] Gesicht, sie spürt
seinen [Bbm] Atem nicht.
[Eb] Klagend rot scheint [Fm] das
Wärme,
[Db] zwei [Eb] Seelen bleiben durch [Fm] die Zeit getrennt.
[Bbm] Tag für Tag verging, [Fm] Mond um Mond verstrich,
[Ab] die Kunde seines Herz blieb [Eb] jedoch aus.
[Bb]
Ein Jahr ging [Bbm] ins Land, [Fm] kaum Hoffnung noch bestand,
[Ab] Frauen hoben leere [Eb] Gräber aus.
[Bb]
[Fm] Nur sie stand noch fest zu [Db] seinem Schwur,
und jede Nacht trat sie [Ab] hervor alleine.
[Db] Erklommen sie [Ebm] jeden [Eb] Ort, an dem er
einst seiner Liebe [Fm] schwor, und stets wenn
die [Db] Jahreswende kam und der Himmel
blutlicht von [Ab] oben sand, hob sein Geist,
sich [Db] ausgebein [Eb] hervor und suchte.
Was er zu früh [Fm] verlor, wenn der rote Mond [Db] erwacht,
zieht sein Schimmer durch [Ab] die Nacht, durch die Wälder
mit [Eb] dem Wind, bis er den alten Berg [Fm] erklimmt.
Dort kniet sie vor [Db] seinem Grab, wo die Liebe
einst [Ab] entsprang, sanft berührt er ihr [Eb] Gesicht,
sie spürt seinen [Db] Atem nicht, [Eb] klagend rot scheint
[Fm] das Frömm am Herd.
[Db] Zwei [Eb] Seelen bleiben durch [Ab] die Zeit [Fm] getrennt.
[Db]
[Ab] [Eb] Jahre
[Fm] [Db]
[Ab] [Eb]
[Bbm] waren vergangen, [Fm] ihr Haar ergraut und dünn,
[Ab] Krieg und Tote in [Eb] Vergessenheit.
[Bb]
Im Dorf [Bbm] munkelte man, [Fm] diese Frau, sie sei verdammt
an [Ab] den Schatten der Vergangenheit [Eb] erkrankt.
[Bb]
[Fm] Und dennoch verblieb sie in [Db] Vertrauen, war standhaft
in ihrem [Ab] treuen Glauben, und stets wenn
[Db] Lichtrot vom [Eb] Himmel schien, hoffte sie ihn,
am Horizont [Fm] zu erspähen und selbst als
ihr [Db] Lebensabend kam, weilte sie.
Alleine [Ab] und vergangen der Mond scheint,
[Db] vielblass auf [Eb] ihr Gesicht sie wartet,
[Fm] ihr Lebenslicht erlischt, wenn der rote Mond [Db] erwacht,
zieht sein Schimmer durch [Ab] die Nacht, durch die Wälder
mit [Eb] dem Wind, bis er den alten Berg [Fm] erklimmt.
Dort kniet sie vor [Db] seinem Grab, wo die Liebe [Ab] einst entsprang,
sanft berührt er ihr [Eb] Gesicht, aus den Wolken bricht [Fm] ein Licht,
ihre Haut zerfällt [Db] wie Staub, eine Seele [Ab] schmiert im
Und sie sieht nun [Eb] seinen Geist, sie sind losgelöst [Fm] von Zeit,
und der Wind trägt sie [Db] davon, durch den Wald zum [Ab] Horizont.
Sie nimmt ihn an [Eb] seine Hand, die sie so lange nicht [Db] mehr kannt.
[Eb] Klagend rot scheint [Fm] das Firmament,
[Db] zwei [Eb] Seelen bleiben [Fm] durch die Zeit getrennt.
[Db] [Eb] Leuchtend rot schien [Ab] das Firmament,
[Db] zwei [Eb] Seelen waren durch die [F] Zeit getrennt.
[Bb]
Key:  
Eb
12341116
Db
12341114
Fm
123111111
Ab
134211114
Bb
12341111
Eb
12341116
Db
12341114
Fm
123111111
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[Bb] Hundert an [Bbm] der Zahl [Fm] verließen sie ihr Dorf,
für [Ab] ihr Landesplaner kämpfen war [Eb] ihr Ziel.
_ [Bb]
[Bbm] Sie ließ er zurück, [Fm] jüngst waren sie vermählt,
nur [Ab] für kurze Zeit getrennt sein sollten [Eb] sie.
_ _ [Fm] _
_ Er sagte, _ verwahl an [Db] diesem Ort Vertraue.
Auf mein Fass und [Ab] mein Wort, sobald der
[Db] Mondrot am Himmel [Eb] steht, wirst du mich
schon heile [Fm] wiedersehen, fortzog er.
Er sah nicht mehr [Db] zurück und _ Tränen
benetzten ihr [Ab] Gesicht, doch wusst sie,
die Zeit [Db] wird schnell [Eb] vergehen, [Cm] bald würde
_ [Eb] sie ihn schon [Fm] wiedersehen.
Wenn der rote Mond [Db] erwacht, zieht sein Schimmer
durch [Ab] die Nacht, durch die Wälder mit [Eb] dem Wind,
bis er den alten Berg [Fm] erklimmt.
Dort kniet sie vor [Db] seinem Grab, wo die Liebe
einst [Ab] entsprang, sah ihr [Eb] Gesicht, sie spürt
seinen [Bbm] Atem nicht.
[Eb] Klagend rot scheint [Fm] das
Wärme, _ _
[Db] zwei [Eb] Seelen bleiben durch [Fm] die Zeit _ getrennt.
[Bbm] Tag für Tag verging, [Fm] Mond um Mond verstrich,
[Ab] die Kunde seines Herz blieb [Eb] jedoch aus.
[Bb]
Ein Jahr ging [Bbm] ins Land, [Fm] kaum Hoffnung noch bestand,
[Ab] Frauen hoben leere [Eb] Gräber aus.
[Bb] _
[Fm] _ Nur sie stand noch fest zu [Db] seinem Schwur,
und jede _ Nacht trat sie [Ab] hervor alleine.
_ [Db] Erklommen sie [Ebm] jeden [Eb] Ort, an dem er
einst seiner Liebe [Fm] schwor, und stets wenn
die [Db] Jahreswende kam und der Himmel
blutlicht von [Ab] oben sand, hob sein Geist,
sich [Db] ausgebein [Eb] hervor und suchte.
_ Was er zu früh [Fm] verlor, wenn der rote Mond [Db] erwacht,
zieht sein Schimmer durch [Ab] die Nacht, durch die Wälder
mit [Eb] dem Wind, bis er den alten Berg [Fm] erklimmt.
Dort kniet sie vor [Db] seinem Grab, wo die Liebe
einst [Ab] entsprang, sanft berührt er ihr [Eb] Gesicht,
sie spürt seinen [Db] Atem nicht, [Eb] klagend rot scheint
[Fm] das Frömm am Herd. _
[Db] Zwei [Eb] Seelen bleiben durch [Ab] die Zeit _ [Fm] getrennt.
_ _ _ _ [Db] _ _ _ _
[Ab] _ _ _ _ [Eb] Jahre _ _
[Fm] _ _ _ _ [Db] _ _ _ _
[Ab] _ _ _ _ [Eb] _ _ _ _
[Bbm] waren vergangen, [Fm] ihr Haar ergraut und dünn,
[Ab] Krieg und Tote in _ [Eb] _ Vergessenheit.
[Bb]
Im Dorf [Bbm] munkelte man, [Fm] diese Frau, sie sei verdammt
an [Ab] den Schatten der Vergangenheit [Eb] erkrankt.
_ [Bb] _
[Fm] _ Und _ dennoch verblieb sie in [Db] Vertrauen, war standhaft
in ihrem [Ab] treuen Glauben, und stets wenn
[Db] Lichtrot vom [Eb] Himmel schien, hoffte sie ihn,
am Horizont [Fm] zu erspähen und selbst als
ihr [Db] Lebensabend kam, weilte sie.
_ Alleine [Ab] und vergangen der Mond scheint,
_ [Db] vielblass auf [Eb] ihr Gesicht sie wartet, _ _ _
[Fm] ihr Lebenslicht erlischt, wenn der rote Mond [Db] erwacht,
zieht sein Schimmer durch [Ab] die Nacht, durch die Wälder
mit [Eb] dem Wind, bis er den alten Berg [Fm] erklimmt.
Dort kniet sie vor [Db] seinem Grab, wo die Liebe [Ab] einst entsprang,
sanft berührt er ihr [Eb] Gesicht, aus den Wolken bricht [Fm] ein Licht,
ihre Haut zerfällt [Db] wie Staub, eine Seele [Ab] schmiert im
Und sie sieht nun [Eb] seinen Geist, sie sind losgelöst [Fm] von Zeit,
und der Wind trägt sie [Db] davon, durch den Wald zum [Ab] Horizont.
Sie nimmt ihn an [Eb] seine Hand, die sie so lange nicht [Db] mehr kannt.
[Eb] Klagend rot scheint [Fm] das Firmament, _ _
[Db] zwei [Eb] Seelen bleiben [Fm] durch die Zeit getrennt.
[Db] _ [Eb] Leuchtend rot schien [Ab] das Firmament,
[Db] zwei [Eb] Seelen waren durch die [F] Zeit getrennt.
[Bb] _ _ _ _ _ _ _ _

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