Chords for Ernst Hutter & Die Egerländer Musikanten Kannst du Knödel Kochen (13)
Tempo:
102.15 bpm
Chords used:
F
C
Bb
G
Eb
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[G] [C]
[F]
[Bb] [F]
[Am] [C]
[G] [F]
[C] [F]
[Am] [C]
[F]
[C]
[G] [Dm]
[C]
[G] [G]
[C] [F]
[Bb] [F]
[C]
[Am] [F]
[Bb]
Kannst du Knödel kochen, frag ich mich seit Wochen.
[F] Wie sie einst die Mutter hat [Ab] gekocht [Bbm] mit [Bb] Butter.
[G] Schön locker, [Bb] zart und fein [Eb] und bitte nicht [Bb] zu klein.
Dann sollst du fürs [Dm] Leben [F] [A] meine [Bb] Knödelköch'n sein.
[F]
[G] [C]
[F] [Dm] [C] [F]
[C]
[F] [Eb] [C] [Bb]
[F]
[A] [Bbm] [Bb] [F] Schön locker, zart [Bb] und fein [Eb] und bitte nicht [Bb] zu klein.
Dann sollst du fürs [G] Leben [F] [Cm] meine Knödelköch [Bb]'n sein.
[N]
Schön locker, zart und fein und bitte nicht zu klein.
Dann sollst du fürs Leben meine
[Eb]
Knödelköch'n [E] sein.
[N]
Dann sollst du fürs Leben meine Knödelköch'n sein.
Dann sollst du fürs Leben meine Knödelköch'n sein.
Dann sollst du fürs Leben meine Knödelköch'n sein.
Also, auf böhmisch weiß ich nicht, ob das alle verstehen würden.
Aber ich könnte sagen auf egerländerisch.
Das ist schön, dass du jetzt auch zum, obwohl es schon recht Zeit war,
auch zum Tau sassst und du schön zuhochstst, wenn wir da unsere egerländerweisen spielen.
Herzlichen Dank!
Das war egerländerisch.
Sehen sie?
Und das sind genau die Feinheiten, auf die man achten muss.
Böhmisch und egerländerisch [Eb] ist eben nicht das Gleiche.
sowas bringt mir dann der Rudi bei und er hat mir einmal gesagt Knädel ist nicht
gleich, also sowieso ein schwieriges Wort, da hat man leicht einen Kloß in der
Zunge.
Knädel ist nicht gleich Knädel, da gibt es Knädliki und [Ab] Knädlik und Knädlitschki.
Was gibt es denn so alles für Spezialitäten in Wähmern?
Also Edi, zu Anfang
muss ich dem Publikum ein großes Kompliment aussprechen,
denn es hat ausgeharrt, obwohl und da komme ich wieder auf die Knödel, sie
dasselbe erleben, was einen böhmischen Knödel ausmacht, nämlich der Kontakt mit
sehr viel Wasser.
[Db]
Das hast du sehr feinfühlig beobachtet, mein Lieber.
Und
jetzt folgendes, ich musste mir für das wunderbare Publikum in dieser Arena, was
schon römisches Ausmaß [N] hat, wir sind ja auf römischem Boden hier, habe ich mir
überlegt ein dreigängiges kleines Menü, wo in jedem Gang Knödel vorkommen.
Erstens die Knädlitschki, die kleinen kommen vor in einer zum Beispiel
Leberknädelsuppe, kleine Knädlitschki.
Dann als Hauptgang zum Beispiel einen
Rinderbraten mit Sahnedillsoße und den böhmischen Knödeln, das sind diese
großen Hefeknödel, die man in viel heißem Wasser kocht und mit einem
Bindfaden zerschneidet, ja nicht mit dem Messer.
Die großen böhmischen Knädliki.
Jetzt weiß ich auch, weshalb die Klarinatisten ihre Blätter immer mit
Bindfaden aufwickeln.
Sehr gut, da hat man immer was dabei für
böhmische Knödel.
Und jetzt die Nachspeise, man glaubt es kaum, auch die
ist mit Knödeln.
Es gibt wunderbare, das kennt man hier
sicher auch, süße Knödel mit Füllung, wie zum Beispiel mit Zwetschgen, mit
Marillen, mit Mohn, das überzuckert und mit gerösteten Semmelbröseln und etwas
Butter.
Ich muss jetzt aufhören, mir läuft das Wasser im Mund nicht zusammen.
Vielen Dank, Rudi König!
[F]
[Bb] [F]
[Am] [C]
[G] [F]
[C] [F]
[Am] [C]
[F]
[C]
[G] [Dm]
[C]
[G] [G]
[C] [F]
[Bb] [F]
[C]
[Am] [F]
[Bb]
Kannst du Knödel kochen, frag ich mich seit Wochen.
[F] Wie sie einst die Mutter hat [Ab] gekocht [Bbm] mit [Bb] Butter.
[G] Schön locker, [Bb] zart und fein [Eb] und bitte nicht [Bb] zu klein.
Dann sollst du fürs [Dm] Leben [F] [A] meine [Bb] Knödelköch'n sein.
[F]
[G] [C]
[F] [Dm] [C] [F]
[C]
[F] [Eb] [C] [Bb]
[F]
[A] [Bbm] [Bb] [F] Schön locker, zart [Bb] und fein [Eb] und bitte nicht [Bb] zu klein.
Dann sollst du fürs [G] Leben [F] [Cm] meine Knödelköch [Bb]'n sein.
[N]
Schön locker, zart und fein und bitte nicht zu klein.
Dann sollst du fürs Leben meine
[Eb]
Knödelköch'n [E] sein.
[N]
Dann sollst du fürs Leben meine Knödelköch'n sein.
Dann sollst du fürs Leben meine Knödelköch'n sein.
Dann sollst du fürs Leben meine Knödelköch'n sein.
Also, auf böhmisch weiß ich nicht, ob das alle verstehen würden.
Aber ich könnte sagen auf egerländerisch.
Das ist schön, dass du jetzt auch zum, obwohl es schon recht Zeit war,
auch zum Tau sassst und du schön zuhochstst, wenn wir da unsere egerländerweisen spielen.
Herzlichen Dank!
Das war egerländerisch.
Sehen sie?
Und das sind genau die Feinheiten, auf die man achten muss.
Böhmisch und egerländerisch [Eb] ist eben nicht das Gleiche.
sowas bringt mir dann der Rudi bei und er hat mir einmal gesagt Knädel ist nicht
gleich, also sowieso ein schwieriges Wort, da hat man leicht einen Kloß in der
Zunge.
Knädel ist nicht gleich Knädel, da gibt es Knädliki und [Ab] Knädlik und Knädlitschki.
Was gibt es denn so alles für Spezialitäten in Wähmern?
Also Edi, zu Anfang
muss ich dem Publikum ein großes Kompliment aussprechen,
denn es hat ausgeharrt, obwohl und da komme ich wieder auf die Knödel, sie
dasselbe erleben, was einen böhmischen Knödel ausmacht, nämlich der Kontakt mit
sehr viel Wasser.
[Db]
Das hast du sehr feinfühlig beobachtet, mein Lieber.
Und
jetzt folgendes, ich musste mir für das wunderbare Publikum in dieser Arena, was
schon römisches Ausmaß [N] hat, wir sind ja auf römischem Boden hier, habe ich mir
überlegt ein dreigängiges kleines Menü, wo in jedem Gang Knödel vorkommen.
Erstens die Knädlitschki, die kleinen kommen vor in einer zum Beispiel
Leberknädelsuppe, kleine Knädlitschki.
Dann als Hauptgang zum Beispiel einen
Rinderbraten mit Sahnedillsoße und den böhmischen Knödeln, das sind diese
großen Hefeknödel, die man in viel heißem Wasser kocht und mit einem
Bindfaden zerschneidet, ja nicht mit dem Messer.
Die großen böhmischen Knädliki.
Jetzt weiß ich auch, weshalb die Klarinatisten ihre Blätter immer mit
Bindfaden aufwickeln.
Sehr gut, da hat man immer was dabei für
böhmische Knödel.
Und jetzt die Nachspeise, man glaubt es kaum, auch die
ist mit Knödeln.
Es gibt wunderbare, das kennt man hier
sicher auch, süße Knödel mit Füllung, wie zum Beispiel mit Zwetschgen, mit
Marillen, mit Mohn, das überzuckert und mit gerösteten Semmelbröseln und etwas
Butter.
Ich muss jetzt aufhören, mir läuft das Wasser im Mund nicht zusammen.
Vielen Dank, Rudi König!
Key:
F
C
Bb
G
Eb
F
C
Bb
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_ _ _ _ _ [G] _ [C] _ _
_ _ [F] _ _ _ _ _ _
_ _ [Bb] _ _ [F] _ _ _ _
_ [Am] _ _ _ [C] _ _ _ _
[G] _ _ _ _ _ _ [F] _ _
_ [C] _ [F] _ _ _ _ _ _
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_ [Am] _ [C] _ _ _ _ _ _
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_ [C] _ _ _ _ _ _ _
[G] _ _ _ _ _ [Dm] _ _ _
[C] _ _ _ _ _ _ _ _
[G] _ _ _ _ _ [G] _ _ _
[C] _ _ [F] _ _ _ _ _ _
_ _ [Bb] _ _ [F] _ _ _ _
_ _ [C] _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ [Am] _ [F] _ _
_ _ [Bb] _ _ _ _ _
Kannst du Knödel _ kochen, frag ich mich seit Wochen.
[F] Wie sie einst die _ Mutter hat [Ab] gekocht [Bbm] mit _ [Bb] Butter.
[G] Schön locker, [Bb] zart und fein _ [Eb] und bitte nicht [Bb] zu klein.
_ _ Dann sollst du fürs [Dm] Leben [F] _ [A] meine [Bb] Knödelköch'n sein.
_ _ [F] _ _
_ _ _ _ _ [G] _ [C] _ _
_ [F] _ [Dm] _ [C] _ _ [F] _ _ _
_ _ _ _ _ [C] _ _ _
_ [F] _ [Eb] _ _ [C] _ _ [Bb] _ _
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_ [A] _ [Bbm] _ _ [Bb] _ _ [F] Schön locker, zart [Bb] und fein [Eb] und bitte nicht [Bb] zu klein.
_ Dann sollst du fürs _ [G] Leben [F] [Cm] meine Knödelköch [Bb]'n sein.
_ _ [N] _ _
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_ _ _ Schön _ _ locker, _ _ _ zart und fein und bitte nicht zu klein.
Dann sollst du fürs Leben meine _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ [Eb] _ _ _
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_ _ _ _ _ Knödelköch'n _ [E] sein.
_ _ _ [N] _ _ _
Dann sollst du fürs Leben meine _ _ _ Knödelköch'n sein.
Dann sollst du fürs Leben meine _ _ _ _ _ _ _ Knödelköch'n _ _ _ sein.
Dann sollst du fürs Leben meine _ _ Knödelköch'n sein.
_ Also, auf böhmisch weiß ich nicht, ob das alle verstehen würden.
Aber ich könnte sagen auf egerländerisch. _
Das ist schön, dass du jetzt auch zum, obwohl es schon recht Zeit war,
auch zum Tau sassst und du schön zuhochstst, wenn wir da unsere egerländerweisen spielen.
Herzlichen Dank!
_ Das war egerländerisch.
_ Sehen sie?
Und das sind genau die Feinheiten, auf die man achten muss.
Böhmisch und egerländerisch [Eb] ist eben nicht das Gleiche.
sowas bringt mir dann der Rudi bei und er hat mir einmal gesagt Knädel ist nicht
gleich, also sowieso ein schwieriges Wort, da hat man leicht einen Kloß in der
Zunge.
Knädel ist nicht gleich Knädel, da gibt es Knädliki und [Ab] Knädlik und Knädlitschki.
Was gibt es denn so alles für Spezialitäten in Wähmern?
Also Edi, zu Anfang
muss ich dem Publikum ein großes Kompliment aussprechen,
denn _ es hat ausgeharrt, obwohl und da komme ich wieder auf die Knödel, sie
dasselbe erleben, was einen böhmischen Knödel ausmacht, nämlich der Kontakt mit
sehr viel Wasser.
_ [Db] _
Das hast du sehr feinfühlig beobachtet, mein Lieber.
_ Und
jetzt folgendes, ich musste mir für das wunderbare Publikum in dieser Arena, was
schon römisches Ausmaß [N] hat, wir sind ja auf römischem Boden hier, _ habe ich mir
überlegt ein dreigängiges kleines Menü, wo in jedem Gang Knödel vorkommen.
Erstens die Knädlitschki, die kleinen kommen vor in einer zum Beispiel
_ _ Leberknädelsuppe, kleine Knädlitschki.
Dann als Hauptgang zum Beispiel einen
Rinderbraten mit Sahnedillsoße und den böhmischen Knödeln, das sind diese
großen Hefeknödel, die man in viel heißem Wasser kocht und mit einem
Bindfaden zerschneidet, ja nicht mit dem Messer.
Die großen böhmischen Knädliki.
Jetzt weiß ich auch, weshalb die Klarinatisten ihre Blätter immer mit
Bindfaden aufwickeln.
Sehr gut, da hat man immer was dabei für
böhmische Knödel.
Und jetzt die Nachspeise, man glaubt es kaum, auch die
ist mit Knödeln.
Es gibt wunderbare, das kennt man hier
sicher auch, _ süße Knödel mit Füllung, wie zum Beispiel mit _ Zwetschgen, mit
Marillen, mit Mohn, das überzuckert und mit gerösteten Semmelbröseln und etwas
Butter.
Ich muss jetzt aufhören, mir läuft das Wasser im Mund nicht zusammen.
Vielen Dank, Rudi König! _ _ _ _
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[C] _ _ [F] _ _ _ _ _ _
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Kannst du Knödel _ kochen, frag ich mich seit Wochen.
[F] Wie sie einst die _ Mutter hat [Ab] gekocht [Bbm] mit _ [Bb] Butter.
[G] Schön locker, [Bb] zart und fein _ [Eb] und bitte nicht [Bb] zu klein.
_ _ Dann sollst du fürs [Dm] Leben [F] _ [A] meine [Bb] Knödelköch'n sein.
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_ [F] _ [Dm] _ [C] _ _ [F] _ _ _
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_ [A] _ [Bbm] _ _ [Bb] _ _ [F] Schön locker, zart [Bb] und fein [Eb] und bitte nicht [Bb] zu klein.
_ Dann sollst du fürs _ [G] Leben [F] [Cm] meine Knödelköch [Bb]'n sein.
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_ _ _ Schön _ _ locker, _ _ _ zart und fein und bitte nicht zu klein.
Dann sollst du fürs Leben meine _ _ _ _ _
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_ _ _ _ _ Knödelköch'n _ [E] sein.
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Dann sollst du fürs Leben meine _ _ _ Knödelköch'n sein.
Dann sollst du fürs Leben meine _ _ _ _ _ _ _ Knödelköch'n _ _ _ sein.
Dann sollst du fürs Leben meine _ _ Knödelköch'n sein.
_ Also, auf böhmisch weiß ich nicht, ob das alle verstehen würden.
Aber ich könnte sagen auf egerländerisch. _
Das ist schön, dass du jetzt auch zum, obwohl es schon recht Zeit war,
auch zum Tau sassst und du schön zuhochstst, wenn wir da unsere egerländerweisen spielen.
Herzlichen Dank!
_ Das war egerländerisch.
_ Sehen sie?
Und das sind genau die Feinheiten, auf die man achten muss.
Böhmisch und egerländerisch [Eb] ist eben nicht das Gleiche.
sowas bringt mir dann der Rudi bei und er hat mir einmal gesagt Knädel ist nicht
gleich, also sowieso ein schwieriges Wort, da hat man leicht einen Kloß in der
Zunge.
Knädel ist nicht gleich Knädel, da gibt es Knädliki und [Ab] Knädlik und Knädlitschki.
Was gibt es denn so alles für Spezialitäten in Wähmern?
Also Edi, zu Anfang
muss ich dem Publikum ein großes Kompliment aussprechen,
denn _ es hat ausgeharrt, obwohl und da komme ich wieder auf die Knödel, sie
dasselbe erleben, was einen böhmischen Knödel ausmacht, nämlich der Kontakt mit
sehr viel Wasser.
_ [Db] _
Das hast du sehr feinfühlig beobachtet, mein Lieber.
_ Und
jetzt folgendes, ich musste mir für das wunderbare Publikum in dieser Arena, was
schon römisches Ausmaß [N] hat, wir sind ja auf römischem Boden hier, _ habe ich mir
überlegt ein dreigängiges kleines Menü, wo in jedem Gang Knödel vorkommen.
Erstens die Knädlitschki, die kleinen kommen vor in einer zum Beispiel
_ _ Leberknädelsuppe, kleine Knädlitschki.
Dann als Hauptgang zum Beispiel einen
Rinderbraten mit Sahnedillsoße und den böhmischen Knödeln, das sind diese
großen Hefeknödel, die man in viel heißem Wasser kocht und mit einem
Bindfaden zerschneidet, ja nicht mit dem Messer.
Die großen böhmischen Knädliki.
Jetzt weiß ich auch, weshalb die Klarinatisten ihre Blätter immer mit
Bindfaden aufwickeln.
Sehr gut, da hat man immer was dabei für
böhmische Knödel.
Und jetzt die Nachspeise, man glaubt es kaum, auch die
ist mit Knödeln.
Es gibt wunderbare, das kennt man hier
sicher auch, _ süße Knödel mit Füllung, wie zum Beispiel mit _ Zwetschgen, mit
Marillen, mit Mohn, das überzuckert und mit gerösteten Semmelbröseln und etwas
Butter.
Ich muss jetzt aufhören, mir läuft das Wasser im Mund nicht zusammen.
Vielen Dank, Rudi König! _ _ _ _