Chords for Fredl Fesl - Nieder mit dem Freibier 2007

Tempo:
150 bpm
Chords used:

B

F#

G#

C#

C#m

Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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Fredl Fesl - Nieder mit dem Freibier 2007 chords
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[N]
Manchmal geh ich in die Kneipe rein, dann sing ich ein paar Lieder.
Die Leute, die haben ja Spaß [B] dabei, mir selb' ist [D#m] das auch nichts wieder.
Und wenn ich dann [B] mein, jetzt hab ich genug gesungen,
und der letzte Ton ist im [A] Beifall verglungen,
ja dann pack ich meine [C#m] Sachen zusammen,
und dann möcht ich was zum [D#] Trinken ham.
[G#] Da klopft mir wer auf die Schulter, sagt, du bist vielleicht ein Hund,
schaut mir [A] tief ins Gesicht, sieht meinen [C#] trockenen Mund.
Hab Mitleid mit mir und sagt, komm ich [C#m] geb ein Bier aus,
danken nehm ich an und sag, ja von mir [B] aus.
[G#] Ich nehm auch noch ein zweites, das mir ein anderer offeriert,
[D#] und denk, das ist ein feiner Zug, der [C#] sehrst mir spendiert.
[F#] Von hinten trifft ein Schlag [F#m] mich schon wieder, ruft ein R,
[B] bring uns noch a Weißbier für den Musiker.
[G#] Es dauert gar nicht lang, und auch dieses Glas ist leer,
da kommt seine fesche junge Frau [C#] zu mir her,
[F#] gibt mir auf mein Hintern einen kleinen Klaps,
[B] und labt mich ein auf einen Stamperl Schnaps.
Sie [G#] lächelt so frech, ja da sag ich doch nicht nein,
[C#] kipp ihren Schnaps, ganz froh in mich hinein.
Er schmeckt [F#] vorzüglich, keiner braucht mich lang zu bitten,
[B] a Viertelstund später hab ich schon den zweiten und den dritten.
Da fragt mich wieder [G#] einer, ob er mir was zahlen kann,
nein sag [C#] ich, es braucht's nicht, aber freilich, [C#m] sagt der Mann.
Er sagt, was soll's [F#] denn von einem Glasl guten Wein?
[B] Natürlich nehm ich an, ich will ja nicht [F#] unhöflich sein.
[B] Er selber darf nix [G#] trinken, weil er ist nicht richtig fit,
aber ich hab so toll [C#m] gesungen, sagt er, trink ein Glasl für mich [C#] mit,
ich versuch was zu erklären, aber [F#] versteht mich nicht recht,
ich sag ganz [B] deutlich, es muss nicht sein, aber ihr hört [C#m] scheinbar schlecht.
Er fragt mich [C] dann, wer bist du denn, wo [G#] kommst du denn her?
Ich [F#] sag, aus Bleiskirchen, [C#] das beeindruckt ihn schwer,
damit ich mehr erzähl, steht [F#] auch gleich ein Schnapsl da,
[B] gut, dann sauf es aus, Prostateo, Prostata.
[G#m] Wir hängen Arm in Arm an der Theke vereint,
[F#] und, merci, [C#] sag ich, du bist mein Freund,
mein [F#] Bier ist schon halb ausgetrunken,
[B] mein Kopf schon fast auf den Dresen gesunken,
[G#] da fällt mein Blick zufällig zur Tür,
und ich stelle [C#] fest, ganz wunderlich ist's hier,
[F#] ja und nicht ein jeder wird verstehen,
[B] was ich zu dieser späten Stunde habe gesehen,
liegt's am Bier, liegt's am [G#] Schnaps oder liegt's gar am Wein,
bei jeder Tür [C#m] kommt mein Spätzl Rudi [C#] herein,
und [F#m] beide Rudi haben einen starren Blick,
[D#] und sie wippen mit den [B] Weißbiergläsern vor und zurück,
ich [G#] schüttel meinen Kopf, jetzt ist der Rudi wieder allein,
[C#] Mensch, hat der einen Rausch, so vermöcht ich gar nicht sein,
sein [F#] Auge ist gerötet, vielleicht hat er geweint,
[B] er sagt, hey, was machn Sie da?
Er spricht Russisch, wie mir scheint,
ich frage ihn, wo [G#] kommst du denn her?
[D#] Er sagt, ich bin selber [C#] nimmer,
ich [F#] kapier bis heute nicht, wie so was geht,
dass [B] man um diese Zeit so einmal frei Russisch versteht,
[G#] kurze Zeit später, denk ich, für heute ist's genug,
zu wissen, wann [F#] man aufhören muss, gilt allgemein als klug,
aber leider sind die Tische und die Bänke verschoben,
so ist mir die Grundlage des [G] geraden Gehens entzogen,
[B] der Hürber selbst schreit [G#] noch, ich kenn seine Stimme genau,
[C#] Fredl, sauf dein Schnaps aus, du feige Sau,
[F#] du kannst mich mal, denk ich, nur knapp,
schließlich [B] weiß ich selbst am besten, wann genug ich hab,
ich [G#] roppe zu meinem Auto, Mensch, ist das ein Graus,
[C#] nachdem ich nicht mehr gehen kann, fahr ich nach Haus,
heim fall ich irgendwie [F#] ins Bett hinein,
ja, mitten unter [B] dem Karussell fahren schlaf ich ein,
[G#] am nächsten Morgen wach ich [F] auf, mein Gott, was soll [C#] ich sagen,
ich glaub, mich ham's mit dem Hammer dreimal niedergeschlagen,
[F#] ich will jetzt die Sache nicht mit Details übertreiben,
[B] der Geschmack in meinem Mund lässt sich sowieso nicht beschreiben,
ich [G#] versuche, meinen Körper in die Höhe zu bringen,
[C#] keine Chance, es will mir nicht gelingen,
ja, dann bleib ich [F#] halt liegen und ich schwör,
in dieser Kneipe sing ich wirklich niemals mehr.
Key:  
B
12341112
F#
134211112
G#
134211114
C#
12341114
C#m
13421114
B
12341112
F#
134211112
G#
134211114
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[N] _ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ Manchmal geh ich in die Kneipe rein, dann sing ich ein paar Lieder. _
_ Die Leute, die haben ja Spaß [B] dabei, mir selb' ist [D#m] das auch nichts wieder.
_ Und wenn ich dann [B] mein, jetzt hab ich genug gesungen,
und der letzte Ton ist im [A] Beifall verglungen,
ja dann pack ich meine [C#m] Sachen zusammen,
und dann möcht ich was zum [D#] Trinken ham. _
[G#] Da klopft mir wer auf die Schulter, sagt, du bist vielleicht ein Hund,
schaut mir [A] tief ins Gesicht, sieht meinen [C#] trockenen Mund.
Hab Mitleid mit mir und sagt, komm ich [C#m] geb ein Bier aus,
danken nehm ich an und sag, ja von mir [B] aus.
[G#] Ich nehm auch noch ein zweites, das mir ein anderer offeriert,
[D#] und denk, das ist ein feiner Zug, der [C#] sehrst mir spendiert.
[F#] Von hinten trifft ein Schlag [F#m] mich schon wieder, ruft ein R,
[B] bring uns noch a Weißbier für den Musiker. _
[G#] Es dauert gar nicht lang, und auch dieses Glas ist leer,
da kommt seine fesche junge Frau [C#] zu mir her,
[F#] gibt mir auf mein Hintern einen kleinen Klaps,
[B] und labt mich ein auf einen Stamperl Schnaps.
Sie [G#] lächelt so frech, ja da sag ich doch nicht nein,
[C#] kipp ihren Schnaps, ganz froh in mich hinein.
Er schmeckt [F#] vorzüglich, keiner braucht mich lang zu bitten,
[B] a Viertelstund später hab ich schon den zweiten und den dritten.
_ Da fragt mich wieder [G#] einer, ob er mir was zahlen kann,
nein sag [C#] ich, es braucht's nicht, aber freilich, [C#m] sagt der Mann.
Er sagt, was soll's [F#] denn von einem Glasl guten Wein?
[B] Natürlich nehm ich an, ich will ja nicht [F#] unhöflich sein.
[B] Er selber darf nix [G#] trinken, weil er ist nicht richtig fit,
aber ich hab so toll [C#m] gesungen, sagt er, trink ein Glasl für mich [C#] mit,
ich versuch was zu erklären, aber [F#] versteht mich nicht recht,
ich sag ganz [B] deutlich, es muss nicht sein, aber ihr hört [C#m] scheinbar schlecht.
_ Er fragt mich [C] dann, wer bist du denn, wo [G#] kommst du denn her?
Ich [F#] sag, aus Bleiskirchen, [C#] das beeindruckt ihn schwer,
damit ich mehr erzähl, steht [F#] auch gleich ein Schnapsl da,
[B] gut, dann sauf es aus, Prostateo, Prostata.
[G#m] Wir hängen Arm in Arm an der Theke vereint,
[F#] und, merci, [C#] sag ich, du bist mein Freund,
mein [F#] Bier ist schon halb _ ausgetrunken,
[B] mein Kopf schon fast auf den Dresen gesunken,
[G#] da fällt mein Blick _ zufällig zur Tür,
und ich stelle [C#] fest, ganz wunderlich ist's hier,
[F#] ja und nicht ein jeder wird verstehen,
[B] was ich zu dieser späten Stunde habe gesehen,
liegt's am Bier, liegt's am [G#] Schnaps oder liegt's gar am Wein,
bei jeder Tür [C#m] kommt mein Spätzl Rudi [C#] herein,
und [F#m] beide Rudi haben einen starren Blick,
[D#] und sie wippen mit den [B] Weißbiergläsern vor und zurück,
ich [G#] schüttel meinen Kopf, jetzt ist der Rudi wieder allein,
[C#] Mensch, hat der einen Rausch, so vermöcht ich gar nicht sein,
sein [F#] Auge ist gerötet, vielleicht hat er geweint,
[B] er sagt, hey, was machn Sie da?
Er spricht Russisch, wie mir scheint,
ich frage ihn, wo [G#] kommst du denn her? _
[D#] Er sagt, ich bin selber [C#] nimmer,
ich [F#] kapier bis heute nicht, wie so was geht,
dass [B] man um diese Zeit so einmal frei Russisch versteht,
_ [G#] kurze Zeit später, denk ich, für heute ist's genug,
zu wissen, wann [F#] man aufhören muss, gilt allgemein als klug,
aber leider sind die Tische und die Bänke verschoben,
so ist mir die Grundlage des [G] geraden Gehens entzogen,
[B] der Hürber selbst schreit [G#] noch, ich kenn seine Stimme genau,
[C#] Fredl, sauf dein Schnaps aus, du feige Sau, _
_ [F#] du kannst mich mal, denk ich, nur knapp,
schließlich [B] weiß ich selbst am besten, wann genug ich hab, _ _
ich [G#] roppe zu meinem Auto, Mensch, ist das ein Graus,
[C#] nachdem ich nicht mehr gehen kann, fahr ich nach Haus, _
heim fall ich irgendwie [F#] ins Bett hinein,
ja, mitten unter [B] dem Karussell fahren schlaf ich ein,
[G#] am nächsten Morgen wach ich [F] auf, mein Gott, was soll [C#] ich sagen,
ich glaub, mich ham's mit dem Hammer dreimal niedergeschlagen,
_ [F#] ich will jetzt die Sache nicht mit Details übertreiben,
[B] der Geschmack in meinem Mund lässt sich sowieso nicht beschreiben,
ich [G#] versuche, meinen Körper in die Höhe zu bringen,
_ [C#] keine Chance, es will mir nicht gelingen,
_ ja, dann bleib ich [F#] halt liegen und ich schwör,
in dieser Kneipe sing ich wirklich niemals mehr.

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