Freiheit die ich meine Chords by Peter Maffay
Tempo:
108.95 bpm
Chords used:
B
A
E
C#m
Em
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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[A] [E] Freiheit, die ich meine, ist wie ein neuer Tag.
Freiheit, die ich meine, ist was man wirklich mag.
Wieder ein Ding, ich meine, ist ohne blinde Wut.
[A] [E] Und Liebe, die ich meine, ist wie der Tüdelhut.
Menschen hetzen grob, die Gesichter stumm, Augen wirken blast
und die Wege sind wie trübes Glas.
Seelen selten leer, es gibt kein Vertrauen [A] mehr, wir [E] wollten da nie hin.
[G#m] Und jetzt sind [A] wir [B] [E] mittendrin, jeder [B] kämpft für sich allein,
[Em] will der Erste [A] sein, [E] niemand schätzt sich dumm und [B] wenn du fällst, [Em] dann fällst du um.
Wer [B] bringt sich schon mal auf, man [Em] will da selbst [A] hinauf,
keiner [E] geht ein Stück [B] zurück und wenn das tut, dann hast du Glück.
Denn [C#m] wenn es [A] irgendetwas gibt, [E] wofür es sich [B] zu leben lohnt,
ist [C#m] das mal etwas mit [A] die Pflicht, [E] ist das Gefühl, das [B] tief im Herzen wohnt.
[E]
Freiheit, die ich meine, [B] ist wie ein neuer [A] Tag.
[E]
Freiheit, die ich meine, [B] ist was man [A] wirklich mag.
[E] Und Liebe, die ich meine, [B] ist ohne [A] Gräbehut.
[E] Und Liebe, die ich meine, [B] ist wie der [A] Tüdelhut.
[E]
Gehen wir weg von [B] hier, hier gibt's nur ich statt [A] dich,
die Himmelserfeits, [B] kein grüner [E] Serferfeits.
Wer diese Hütten [B] braucht, denen gehört auf dem [A] Bord,
bevor er fliegen lernt, ist [E] er vor Ernst, [A] ist er [B] [E] vermoord.
Wer will nicht glücklich [B] sein, will es schon [C#] gern [A] allein,
doch vergisst man auch, dass [B] man sich [E] gegenseitig braucht.
Wer nur nachfolgen [B] lässt, soll nicht nach links, nach [A] rechts,
hat den Sintuar gehört, [B] gut übersieht das Glück am Rand,
denn [C#m] wenn es
[A] irgendetwas gibt, [E] wofür es sich [B] zu leben lohnt,
ist [C#m] das mal etwas mit [A] die Pflicht, [E] ist das Gefühl, das [B] tief im Herzen [E] wohnt.
Freiheit, die ich meine, [B] ist wie ein [A] neuer Tag.
[E] Freiheit, die ich meine, [B] ist was man [A] wirklich mag.
[E] Und Liebe, die ich meine, [B] ist ohne [A] Gräbehut.
[E] Liebe, die ich meine, [B] ist wie ein [A] müder Fuß.
[B] Komm, gib mir deine Hand [A] und wir treiben mit dem [E] Weg.
[B] Ich will die Straßen sehen, [G] will tanzen und [A] will lachen wie [B] ein Kind.
[E] Freiheit, die ich meine, [B] ist wie ein neuer [A] Tag.
[E] Freiheit, die ich meine, [B] ist was man wirklich [A] mag.
[E] Und Liebe, die ich meine, [B] ist ohne [A] blinde Hut.
[E] Liebe, die ich meine, [B] ist wie ein blinder [A] Fuß.
[G] Wie ein [E] blinder Fuß.
[A]
[E] [B] [A]
[E]
[B] [A]
[E]
[B] Freiheit, [A] die ich meine, ist wie ein neuer [E] Tag.
[B] Freiheit, die [G] ich meine, [A]
ist was man wirklich [E] mag.
Freiheit, die ich meine,
[B] [A] ist wie [E] ein neuer [B] Tag.
[A]
[E] Freiheit, die ich meine, [B] [A]
[E]
[B] ist wie ein [A] neuer Tag.
[E] [B]
Freiheit, die ich meine, ist was man wirklich mag.
Wieder ein Ding, ich meine, ist ohne blinde Wut.
[A] [E] Und Liebe, die ich meine, ist wie der Tüdelhut.
Menschen hetzen grob, die Gesichter stumm, Augen wirken blast
und die Wege sind wie trübes Glas.
Seelen selten leer, es gibt kein Vertrauen [A] mehr, wir [E] wollten da nie hin.
[G#m] Und jetzt sind [A] wir [B] [E] mittendrin, jeder [B] kämpft für sich allein,
[Em] will der Erste [A] sein, [E] niemand schätzt sich dumm und [B] wenn du fällst, [Em] dann fällst du um.
Wer [B] bringt sich schon mal auf, man [Em] will da selbst [A] hinauf,
keiner [E] geht ein Stück [B] zurück und wenn das tut, dann hast du Glück.
Denn [C#m] wenn es [A] irgendetwas gibt, [E] wofür es sich [B] zu leben lohnt,
ist [C#m] das mal etwas mit [A] die Pflicht, [E] ist das Gefühl, das [B] tief im Herzen wohnt.
[E]
Freiheit, die ich meine, [B] ist wie ein neuer [A] Tag.
[E]
Freiheit, die ich meine, [B] ist was man [A] wirklich mag.
[E] Und Liebe, die ich meine, [B] ist ohne [A] Gräbehut.
[E] Und Liebe, die ich meine, [B] ist wie der [A] Tüdelhut.
[E]
Gehen wir weg von [B] hier, hier gibt's nur ich statt [A] dich,
die Himmelserfeits, [B] kein grüner [E] Serferfeits.
Wer diese Hütten [B] braucht, denen gehört auf dem [A] Bord,
bevor er fliegen lernt, ist [E] er vor Ernst, [A] ist er [B] [E] vermoord.
Wer will nicht glücklich [B] sein, will es schon [C#] gern [A] allein,
doch vergisst man auch, dass [B] man sich [E] gegenseitig braucht.
Wer nur nachfolgen [B] lässt, soll nicht nach links, nach [A] rechts,
hat den Sintuar gehört, [B] gut übersieht das Glück am Rand,
denn [C#m] wenn es
[A] irgendetwas gibt, [E] wofür es sich [B] zu leben lohnt,
ist [C#m] das mal etwas mit [A] die Pflicht, [E] ist das Gefühl, das [B] tief im Herzen [E] wohnt.
Freiheit, die ich meine, [B] ist wie ein [A] neuer Tag.
[E] Freiheit, die ich meine, [B] ist was man [A] wirklich mag.
[E] Und Liebe, die ich meine, [B] ist ohne [A] Gräbehut.
[E] Liebe, die ich meine, [B] ist wie ein [A] müder Fuß.
[B] Komm, gib mir deine Hand [A] und wir treiben mit dem [E] Weg.
[B] Ich will die Straßen sehen, [G] will tanzen und [A] will lachen wie [B] ein Kind.
[E] Freiheit, die ich meine, [B] ist wie ein neuer [A] Tag.
[E] Freiheit, die ich meine, [B] ist was man wirklich [A] mag.
[E] Und Liebe, die ich meine, [B] ist ohne [A] blinde Hut.
[E] Liebe, die ich meine, [B] ist wie ein blinder [A] Fuß.
[G] Wie ein [E] blinder Fuß.
[A]
[E] [B] [A]
[E]
[B] [A]
[E]
[B] Freiheit, [A] die ich meine, ist wie ein neuer [E] Tag.
[B] Freiheit, die [G] ich meine, [A]
ist was man wirklich [E] mag.
Freiheit, die ich meine,
[B] [A] ist wie [E] ein neuer [B] Tag.
[A]
[E] Freiheit, die ich meine, [B] [A]
[E]
[B] ist wie ein [A] neuer Tag.
[E] [B]
Key:
B
A
E
C#m
Em
B
A
E
[A] _ _ [E] _ _ Freiheit, die ich meine, _ _ ist wie ein neuer _ Tag.
_ _ Freiheit, die ich meine, _ _ ist was man wirklich mag.
_ _ _ Wieder _ ein Ding, ich meine, ist ohne blinde Wut.
[A] _ _ [E] _ Und Liebe, die ich meine, _ _ ist wie der _ Tüdelhut.
_ _ _ Menschen hetzen grob, die Gesichter stumm, Augen wirken blast
und die Wege sind wie trübes Glas.
Seelen selten leer, es gibt kein Vertrauen [A] mehr, wir [E] wollten da nie hin.
[G#m] Und jetzt sind [A] wir [B] [E] mittendrin, jeder [B] kämpft für sich allein,
[Em] will der Erste [A] sein, [E] niemand schätzt sich dumm und [B] wenn du fällst, [Em] dann fällst du um.
Wer [B] bringt sich schon mal auf, man [Em] will da selbst [A] hinauf,
keiner [E] geht ein Stück [B] zurück und wenn das tut, dann hast du Glück.
Denn [C#m] wenn es _ _ [A] irgendetwas _ gibt, [E] wofür es sich [B] zu leben lohnt,
ist [C#m] das mal etwas mit [A] die Pflicht, _ [E] ist das Gefühl, das [B] tief im Herzen _ _ _ wohnt.
[E] _
Freiheit, die ich meine, _ [B] ist wie ein neuer [A] Tag.
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Freiheit, die ich meine, _ [B] ist was man [A] wirklich mag.
_ _ [E] Und Liebe, die ich meine, _ [B] ist ohne _ [A] Gräbehut.
_ [E] Und Liebe, die ich meine, _ [B] ist wie der [A] Tüdelhut.
_ _ _ [E] _
Gehen wir weg von [B] hier, hier gibt's nur ich statt [A] dich,
die Himmelserfeits, [B] kein grüner _ [E] Serferfeits.
Wer diese Hütten [B] braucht, denen gehört auf dem [A] Bord,
bevor er fliegen lernt, ist [E] er vor Ernst, [A] ist er [B] [E] vermoord.
Wer will nicht glücklich [B] sein, will es schon [C#] gern [A] allein,
doch vergisst man auch, dass [B] man sich _ [E] gegenseitig braucht.
Wer nur nachfolgen [B] lässt, soll nicht nach links, nach [A] rechts,
hat den Sintuar gehört, [B] gut übersieht das Glück am Rand,
denn [C#m] wenn es _
_ [A] irgendetwas _ gibt, [E] wofür es sich [B] zu leben lohnt,
ist [C#m] das mal etwas mit [A] die Pflicht, _ [E] ist das Gefühl, das [B] tief im Herzen _ _ _ _ [E] wohnt.
Freiheit, die ich meine, _ [B] ist wie ein [A] neuer Tag.
_ [E] _ _ Freiheit, die ich meine, _ [B] ist was man [A] wirklich mag.
_ [E] Und Liebe, die ich meine, _ [B] ist ohne _ [A] Gräbehut.
_ [E] _ _ Liebe, die ich meine, _ [B] ist wie ein [A] müder Fuß.
_ [B] _ Komm, gib mir deine Hand [A] und wir treiben mit dem [E] Weg.
_ _ [B] _ Ich will die Straßen sehen, [G] will tanzen und [A] will lachen wie [B] ein _ _ Kind.
_ _ [E] _ Freiheit, die ich meine, _ [B] ist wie ein neuer [A] Tag.
_ _ [E] _ Freiheit, die ich meine, _ [B] ist was man wirklich [A] mag.
_ _ [E] Und Liebe, die ich meine, _ [B] ist ohne [A] blinde Hut.
_ _ [E] _ Liebe, die ich meine, [B] _ ist wie ein blinder [A] Fuß.
[G] Wie ein [E] blinder Fuß.
[A] _ _ _
[E] _ _ _ [B] _ _ _ [A] _ _
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_ _ [B] _ _ _ _ [A] _ _
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_ _ [B] Freiheit, _ [A] die ich meine, ist wie ein neuer [E] Tag. _ _ _ _ _
_ _ [B] _ Freiheit, die [G] ich meine, [A] _
ist was man wirklich [E] mag.
Freiheit, die ich meine, _
_ _ [B] _ _ _ _ [A] ist wie _ [E] ein _ _ _ neuer _ _ [B] _ Tag.
[A] _ _ _
_ _ [E] Freiheit, die ich _ meine, _ [B] _ _ _ _ [A] _ _
_ _ [E] _ _ _ _ _ _
_ [B] ist wie ein _ _ [A] neuer Tag.
_ [E] _ _ _ _ _ _ _ _ [B] _ _ _ _ _ _
_ _ Freiheit, die ich meine, _ _ ist was man wirklich mag.
_ _ _ Wieder _ ein Ding, ich meine, ist ohne blinde Wut.
[A] _ _ [E] _ Und Liebe, die ich meine, _ _ ist wie der _ Tüdelhut.
_ _ _ Menschen hetzen grob, die Gesichter stumm, Augen wirken blast
und die Wege sind wie trübes Glas.
Seelen selten leer, es gibt kein Vertrauen [A] mehr, wir [E] wollten da nie hin.
[G#m] Und jetzt sind [A] wir [B] [E] mittendrin, jeder [B] kämpft für sich allein,
[Em] will der Erste [A] sein, [E] niemand schätzt sich dumm und [B] wenn du fällst, [Em] dann fällst du um.
Wer [B] bringt sich schon mal auf, man [Em] will da selbst [A] hinauf,
keiner [E] geht ein Stück [B] zurück und wenn das tut, dann hast du Glück.
Denn [C#m] wenn es _ _ [A] irgendetwas _ gibt, [E] wofür es sich [B] zu leben lohnt,
ist [C#m] das mal etwas mit [A] die Pflicht, _ [E] ist das Gefühl, das [B] tief im Herzen _ _ _ wohnt.
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Freiheit, die ich meine, _ [B] ist wie ein neuer [A] Tag.
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Freiheit, die ich meine, _ [B] ist was man [A] wirklich mag.
_ _ [E] Und Liebe, die ich meine, _ [B] ist ohne _ [A] Gräbehut.
_ [E] Und Liebe, die ich meine, _ [B] ist wie der [A] Tüdelhut.
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Gehen wir weg von [B] hier, hier gibt's nur ich statt [A] dich,
die Himmelserfeits, [B] kein grüner _ [E] Serferfeits.
Wer diese Hütten [B] braucht, denen gehört auf dem [A] Bord,
bevor er fliegen lernt, ist [E] er vor Ernst, [A] ist er [B] [E] vermoord.
Wer will nicht glücklich [B] sein, will es schon [C#] gern [A] allein,
doch vergisst man auch, dass [B] man sich _ [E] gegenseitig braucht.
Wer nur nachfolgen [B] lässt, soll nicht nach links, nach [A] rechts,
hat den Sintuar gehört, [B] gut übersieht das Glück am Rand,
denn [C#m] wenn es _
_ [A] irgendetwas _ gibt, [E] wofür es sich [B] zu leben lohnt,
ist [C#m] das mal etwas mit [A] die Pflicht, _ [E] ist das Gefühl, das [B] tief im Herzen _ _ _ _ [E] wohnt.
Freiheit, die ich meine, _ [B] ist wie ein [A] neuer Tag.
_ [E] _ _ Freiheit, die ich meine, _ [B] ist was man [A] wirklich mag.
_ [E] Und Liebe, die ich meine, _ [B] ist ohne _ [A] Gräbehut.
_ [E] _ _ Liebe, die ich meine, _ [B] ist wie ein [A] müder Fuß.
_ [B] _ Komm, gib mir deine Hand [A] und wir treiben mit dem [E] Weg.
_ _ [B] _ Ich will die Straßen sehen, [G] will tanzen und [A] will lachen wie [B] ein _ _ Kind.
_ _ [E] _ Freiheit, die ich meine, _ [B] ist wie ein neuer [A] Tag.
_ _ [E] _ Freiheit, die ich meine, _ [B] ist was man wirklich [A] mag.
_ _ [E] Und Liebe, die ich meine, _ [B] ist ohne [A] blinde Hut.
_ _ [E] _ Liebe, die ich meine, [B] _ ist wie ein blinder [A] Fuß.
[G] Wie ein [E] blinder Fuß.
[A] _ _ _
[E] _ _ _ [B] _ _ _ [A] _ _
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_ _ [B] Freiheit, _ [A] die ich meine, ist wie ein neuer [E] Tag. _ _ _ _ _
_ _ [B] _ Freiheit, die [G] ich meine, [A] _
ist was man wirklich [E] mag.
Freiheit, die ich meine, _
_ _ [B] _ _ _ _ [A] ist wie _ [E] ein _ _ _ neuer _ _ [B] _ Tag.
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_ _ [E] Freiheit, die ich _ meine, _ [B] _ _ _ _ [A] _ _
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_ [B] ist wie ein _ _ [A] neuer Tag.
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