Chords for Gunter Gabriel - Lucille..
Tempo:
153.7 bpm
Chords used:
Eb
Ab
Bb
F
Bbm
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[Ab]
In der Bar in Cuxhaven, zwei Schritte vom Hafen, saß sie an der Theke [Eb] und trank.
[Bbm] Ich sah, wie sie langsam [Eb] vom Finger den Ring nahm [Bbm] und rückte [Eb] zu ihr auf [Ab] die Bank.
Sie flüsterte fremder, ich will nicht mehr länger, nur leben in Kummer [Db] und Bein.
[Eb] Bin hungrig nach Lachen, nach Wärme und Liebe und wünsche mir nur, endlich glücklich [Ab] zu sein.
Dann sah ich verschwommen, im Spiegel in Kommen, es schien wie von Sinnen [Eb] zu sein.
[Bbm] Er kam zu uns rüber, [Eb] grad so wie im Fieber, [Bbm] ein Mann wie aus [Eb] Stahl und [Ab] aus Stein.
Die Hosen zerrissen, die Hände zerschlissen, vor Schreck fiel ich fast in [Db] mein Bier.
[Eb] Sein Herz war gebrochen, von Schmerzen zerstochen, so sprach er ganz leise [Ab] zu ihr.
Du lässt mich [Db] ganz schön hier hängen, Lucille, fünf kleine Kinder, das Korn auf [Ab] dem Fell.
[Db] Ich hab dir im Leben schon vieles vergeben, doch diesmal verlangst du zu [Ab] viel.
Du [Eb] lässt mich ganz schön hier hängen, [Ab] Lucille.
[Bb]
Nachdem er gegangen, bestellte ich Whisky, wir tranken sehr viel und sehr [F] schnell.
[Cm] Umwandten und schwanken, [F] benommen, beklommen, in [Cm] [F] irgendein kleines [Bb] Hotel.
[F]
[Bb] Sie war sehr schön, sie wollte bei mir sein und trotzdem ließ ich sie [Eb] allein.
Denn [F] mir gingen die Worte, die sie [C] längst vergessen, [F] noch immer durch Mag und [Bb] durch Bein.
Du lässt mich ganz [Ab] schön hier hängen, [Eb] Lucille, fünf kleine Kinder, das [Cm] Korn auf dem [Bb]
Fell.
[Eb] Ich hab dir im Leben schon vieles vergeben, doch diesmal verlangst du [Bb] zu viel.
[F] Du lässt mich ganz schön hier hängen, [Bb]
Lucille.
Du lässt mich ganz schön hier hängen, [Eb]
Lucille.
Fünf kleine Kinder, das Korn [Bb] auf dem Fell.
[Eb] Ich hab dir im Leben schon vieles vergeben, doch diesmal verlangst du [Bb] zu viel.
[Ab]
In der Bar in Cuxhaven, zwei Schritte vom Hafen, saß sie an der Theke [Eb] und trank.
[Bbm] Ich sah, wie sie langsam [Eb] vom Finger den Ring nahm [Bbm] und rückte [Eb] zu ihr auf [Ab] die Bank.
Sie flüsterte fremder, ich will nicht mehr länger, nur leben in Kummer [Db] und Bein.
[Eb] Bin hungrig nach Lachen, nach Wärme und Liebe und wünsche mir nur, endlich glücklich [Ab] zu sein.
Dann sah ich verschwommen, im Spiegel in Kommen, es schien wie von Sinnen [Eb] zu sein.
[Bbm] Er kam zu uns rüber, [Eb] grad so wie im Fieber, [Bbm] ein Mann wie aus [Eb] Stahl und [Ab] aus Stein.
Die Hosen zerrissen, die Hände zerschlissen, vor Schreck fiel ich fast in [Db] mein Bier.
[Eb] Sein Herz war gebrochen, von Schmerzen zerstochen, so sprach er ganz leise [Ab] zu ihr.
Du lässt mich [Db] ganz schön hier hängen, Lucille, fünf kleine Kinder, das Korn auf [Ab] dem Fell.
[Db] Ich hab dir im Leben schon vieles vergeben, doch diesmal verlangst du zu [Ab] viel.
Du [Eb] lässt mich ganz schön hier hängen, [Ab] Lucille.
[Bb]
Nachdem er gegangen, bestellte ich Whisky, wir tranken sehr viel und sehr [F] schnell.
[Cm] Umwandten und schwanken, [F] benommen, beklommen, in [Cm] [F] irgendein kleines [Bb] Hotel.
[F]
[Bb] Sie war sehr schön, sie wollte bei mir sein und trotzdem ließ ich sie [Eb] allein.
Denn [F] mir gingen die Worte, die sie [C] längst vergessen, [F] noch immer durch Mag und [Bb] durch Bein.
Du lässt mich ganz [Ab] schön hier hängen, [Eb] Lucille, fünf kleine Kinder, das [Cm] Korn auf dem [Bb]
Fell.
[Eb] Ich hab dir im Leben schon vieles vergeben, doch diesmal verlangst du [Bb] zu viel.
[F] Du lässt mich ganz schön hier hängen, [Bb]
Lucille.
Du lässt mich ganz schön hier hängen, [Eb]
Lucille.
Fünf kleine Kinder, das Korn [Bb] auf dem Fell.
[Eb] Ich hab dir im Leben schon vieles vergeben, doch diesmal verlangst du [Bb] zu viel.
[Ab]
Key:
Eb
Ab
Bb
F
Bbm
Eb
Ab
Bb
[Ab] _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _
In der Bar in _ Cuxhaven, zwei Schritte vom Hafen, saß sie an der Theke [Eb] und trank. _ _ _
[Bbm] Ich sah, wie sie langsam [Eb] vom Finger den Ring nahm [Bbm] und rückte [Eb] zu ihr auf [Ab] die Bank. _ _ _
Sie flüsterte fremder, ich will nicht mehr länger, nur leben in Kummer [Db] und Bein. _ _ _
[Eb] Bin hungrig nach Lachen, nach Wärme und Liebe und wünsche mir nur, endlich glücklich [Ab] zu sein.
_ _ _ Dann sah ich verschwommen, im Spiegel in Kommen, es schien wie von Sinnen [Eb] zu sein.
_ _ _ [Bbm] Er kam zu uns rüber, [Eb] grad so wie im Fieber, [Bbm] ein Mann wie aus [Eb] Stahl und [Ab] aus Stein.
_ _ _ Die Hosen zerrissen, die Hände _ zerschlissen, vor Schreck fiel ich fast in [Db] mein Bier.
_ _ _ [Eb] Sein Herz war gebrochen, von Schmerzen zerstochen, so sprach er ganz leise [Ab] zu ihr.
_ _ Du lässt mich [Db] ganz schön hier hängen, Lucille, _ _ _ _ fünf kleine Kinder, das Korn auf [Ab] dem Fell. _ _ _
[Db] Ich hab dir im Leben schon vieles vergeben, doch diesmal verlangst du zu [Ab] viel. _ _
Du [Eb] lässt mich ganz schön hier hängen, _ [Ab] Lucille. _ _ _
_ [Bb] _ _ _ _ _
_ Nachdem er gegangen, _ bestellte ich Whisky, wir tranken sehr viel und sehr [F] schnell. _ _ _
_ [Cm] _ Umwandten und schwanken, _ [F] benommen, _ beklommen, in [Cm] _ _ [F] irgendein kleines [Bb] Hotel.
_ [F] _ _
_ [Bb] Sie war sehr schön, sie wollte bei mir sein und trotzdem ließ ich sie [Eb] allein. _ _
Denn [F] mir gingen die Worte, die sie [C] längst vergessen, [F] noch immer durch Mag und [Bb] durch Bein. _ _
Du lässt mich ganz [Ab] schön hier hängen, [Eb] _ Lucille, _ _ _ fünf kleine Kinder, das [Cm] Korn auf dem [Bb]
Fell.
_ _ [Eb] Ich hab dir im Leben schon _ vieles vergeben, doch _ diesmal verlangst du [Bb] zu viel.
_ _ [F] Du lässt mich ganz schön hier hängen, [Bb] _
Lucille.
_ _ Du lässt mich ganz schön hier hängen, [Eb] _
Lucille.
_ _ _ Fünf kleine Kinder, das Korn [Bb] auf dem Fell. _ _
[Eb] Ich hab dir im Leben schon _ vieles vergeben, doch _ diesmal verlangst du [Bb] zu viel. _ _
_ [Ab] _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _
In der Bar in _ Cuxhaven, zwei Schritte vom Hafen, saß sie an der Theke [Eb] und trank. _ _ _
[Bbm] Ich sah, wie sie langsam [Eb] vom Finger den Ring nahm [Bbm] und rückte [Eb] zu ihr auf [Ab] die Bank. _ _ _
Sie flüsterte fremder, ich will nicht mehr länger, nur leben in Kummer [Db] und Bein. _ _ _
[Eb] Bin hungrig nach Lachen, nach Wärme und Liebe und wünsche mir nur, endlich glücklich [Ab] zu sein.
_ _ _ Dann sah ich verschwommen, im Spiegel in Kommen, es schien wie von Sinnen [Eb] zu sein.
_ _ _ [Bbm] Er kam zu uns rüber, [Eb] grad so wie im Fieber, [Bbm] ein Mann wie aus [Eb] Stahl und [Ab] aus Stein.
_ _ _ Die Hosen zerrissen, die Hände _ zerschlissen, vor Schreck fiel ich fast in [Db] mein Bier.
_ _ _ [Eb] Sein Herz war gebrochen, von Schmerzen zerstochen, so sprach er ganz leise [Ab] zu ihr.
_ _ Du lässt mich [Db] ganz schön hier hängen, Lucille, _ _ _ _ fünf kleine Kinder, das Korn auf [Ab] dem Fell. _ _ _
[Db] Ich hab dir im Leben schon vieles vergeben, doch diesmal verlangst du zu [Ab] viel. _ _
Du [Eb] lässt mich ganz schön hier hängen, _ [Ab] Lucille. _ _ _
_ [Bb] _ _ _ _ _
_ Nachdem er gegangen, _ bestellte ich Whisky, wir tranken sehr viel und sehr [F] schnell. _ _ _
_ [Cm] _ Umwandten und schwanken, _ [F] benommen, _ beklommen, in [Cm] _ _ [F] irgendein kleines [Bb] Hotel.
_ [F] _ _
_ [Bb] Sie war sehr schön, sie wollte bei mir sein und trotzdem ließ ich sie [Eb] allein. _ _
Denn [F] mir gingen die Worte, die sie [C] längst vergessen, [F] noch immer durch Mag und [Bb] durch Bein. _ _
Du lässt mich ganz [Ab] schön hier hängen, [Eb] _ Lucille, _ _ _ fünf kleine Kinder, das [Cm] Korn auf dem [Bb]
Fell.
_ _ [Eb] Ich hab dir im Leben schon _ vieles vergeben, doch _ diesmal verlangst du [Bb] zu viel.
_ _ [F] Du lässt mich ganz schön hier hängen, [Bb] _
Lucille.
_ _ Du lässt mich ganz schön hier hängen, [Eb] _
Lucille.
_ _ _ Fünf kleine Kinder, das Korn [Bb] auf dem Fell. _ _
[Eb] Ich hab dir im Leben schon _ vieles vergeben, doch _ diesmal verlangst du [Bb] zu viel. _ _
_ [Ab] _ _ _ _ _