Chords for Gunter Gabriel - Medley - 2002
Tempo:
111 bpm
Chords used:
A
D
E
G
Bm
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[A] Dies ist ein Lied für alle Tracker, die jeden Tag mit ihrem Latter auf der Straße sind.
[Em] [A] Er fährt nun 30 Tonnen Diesel und ist die meiste Zeit hier.
Und er gibt dabei sein bestes Gassi-Talk und Enduro.
[D] Und er fährt seit Jahr und Tag schon im Hamburg-Lisabon.
[A] Jeden Tag was jedes Rasthaus, jeden Tag fahrt Kenret schon.
Er [E] ist ein Kerl, ein ganzer Mann.
[G] Und sein [D] Zuhause ist die [A] Autobahn.
Yeah, yeah, yeah.
[G] Sein [D] Zuhause ist die [A] Autobahn.
[G] Sein [D] Zuhause ist die [A] Autobahn.
Ich bin Bruno Wolff, schon seit 15 Jahren hier und habe meine Arbeit genannt.
Aber heute muss es raus.
Hey Boss, ich brauch mehr Geld.
Jeden Morgen fahr ich mit dem Fahrrad in den Betrieb.
[D] Ich schaffe [E] mich und tue [A] meine Pflicht.
Und werde vielleicht was hinstellen ohne Rüge und Kugelschieb.
[D] Weil jeder [E] ist so [A] sanft.
[D] Ich bin nur einer, der die [E] Firma stützt und [A] das Geld.
[D] Und die Aufgangsmacht oder [E] so, das ist mir [A] richtig quälend.
Ich [E] sage, hey, hey, [G] hey Boss, [D] ich brauch mehr [A] Geld.
Hey, [E] hey, [G] hey Boss, [D] ich brauch [A] mehr Geld.
[E] Hey, hey, hey [G] Boss, [D] ich brauch [A] mehr Geld.
[D] Komm unter meine Decke und dann mach es [A] dir bequem.
Bis ich dich dann wieder bequem.
Soll es dir nicht [D] schlechter gehen?
[A] Und ich sage [D] dir, komm unter meine Decke.
Du hast dazu noch etwas [G] Mut.
Und wenn ich mich noch [D] dir [Bm] wecke und schwenke.
Dann [E] wirst du [A] sehen, wie gut [D] dir das tut.
[A] Mein alter Ofen ist da [D] unten draußen im Gaskal.
[A] Und ich, die Rissenmensch, darf [D] weißer weg.
[A] Erkält dich nicht, ich halte dich [D] warm.
Und schlaf [B] ein in meinem [E] Arm, schlaf ein mit mir, mein [A] schönes Kind.
[D] Komm unter meine Decke und dann mach es dir [A]
bequem.
Bis ich dich dann wieder bequem.
Soll es dir nicht [D] schlechter gehen?
[A] Und ich sage [D] dir, komm unter meine Decke.
Du hast dazu noch etwas [G] Mut.
Und wenn ich mich noch [D] dir wecke [Bm] und schwenke.
[E] Dann wirst du [A] sehen, wie gut [Bm] dir das tut.
Dann wirst du [A] sehen, wie gut dir das [F] tut.
[Am] [D] [Dm]
[N]
[Em] [A] Er fährt nun 30 Tonnen Diesel und ist die meiste Zeit hier.
Und er gibt dabei sein bestes Gassi-Talk und Enduro.
[D] Und er fährt seit Jahr und Tag schon im Hamburg-Lisabon.
[A] Jeden Tag was jedes Rasthaus, jeden Tag fahrt Kenret schon.
Er [E] ist ein Kerl, ein ganzer Mann.
[G] Und sein [D] Zuhause ist die [A] Autobahn.
Yeah, yeah, yeah.
[G] Sein [D] Zuhause ist die [A] Autobahn.
[G] Sein [D] Zuhause ist die [A] Autobahn.
Ich bin Bruno Wolff, schon seit 15 Jahren hier und habe meine Arbeit genannt.
Aber heute muss es raus.
Hey Boss, ich brauch mehr Geld.
Jeden Morgen fahr ich mit dem Fahrrad in den Betrieb.
[D] Ich schaffe [E] mich und tue [A] meine Pflicht.
Und werde vielleicht was hinstellen ohne Rüge und Kugelschieb.
[D] Weil jeder [E] ist so [A] sanft.
[D] Ich bin nur einer, der die [E] Firma stützt und [A] das Geld.
[D] Und die Aufgangsmacht oder [E] so, das ist mir [A] richtig quälend.
Ich [E] sage, hey, hey, [G] hey Boss, [D] ich brauch mehr [A] Geld.
Hey, [E] hey, [G] hey Boss, [D] ich brauch [A] mehr Geld.
[E] Hey, hey, hey [G] Boss, [D] ich brauch [A] mehr Geld.
[D] Komm unter meine Decke und dann mach es [A] dir bequem.
Bis ich dich dann wieder bequem.
Soll es dir nicht [D] schlechter gehen?
[A] Und ich sage [D] dir, komm unter meine Decke.
Du hast dazu noch etwas [G] Mut.
Und wenn ich mich noch [D] dir [Bm] wecke und schwenke.
Dann [E] wirst du [A] sehen, wie gut [D] dir das tut.
[A] Mein alter Ofen ist da [D] unten draußen im Gaskal.
[A] Und ich, die Rissenmensch, darf [D] weißer weg.
[A] Erkält dich nicht, ich halte dich [D] warm.
Und schlaf [B] ein in meinem [E] Arm, schlaf ein mit mir, mein [A] schönes Kind.
[D] Komm unter meine Decke und dann mach es dir [A]
bequem.
Bis ich dich dann wieder bequem.
Soll es dir nicht [D] schlechter gehen?
[A] Und ich sage [D] dir, komm unter meine Decke.
Du hast dazu noch etwas [G] Mut.
Und wenn ich mich noch [D] dir wecke [Bm] und schwenke.
[E] Dann wirst du [A] sehen, wie gut [Bm] dir das tut.
Dann wirst du [A] sehen, wie gut dir das [F] tut.
[Am] [D] [Dm]
[N]
Key:
A
D
E
G
Bm
A
D
E
[A] _ _ _ _ Dies ist ein Lied für alle Tracker, die jeden Tag mit ihrem Latter auf der Straße sind.
[Em] _ [A] Er fährt nun 30 Tonnen Diesel und ist die meiste Zeit hier.
Und er gibt dabei sein bestes Gassi-Talk und Enduro.
[D] Und er fährt seit Jahr und Tag schon im Hamburg-Lisabon.
[A] Jeden Tag was jedes Rasthaus, jeden Tag fahrt Kenret schon.
Er [E] ist ein Kerl, ein ganzer Mann.
[G] Und sein [D] Zuhause ist die [A] Autobahn.
Yeah, yeah, yeah.
[G] Sein [D] Zuhause ist die [A] Autobahn.
_ _ [G] Sein [D] Zuhause ist die [A] _ Autobahn.
_ _ Ich bin Bruno Wolff, schon seit 15 Jahren hier und habe meine Arbeit genannt.
Aber heute muss es raus.
Hey Boss, ich brauch mehr Geld. _ _
Jeden Morgen fahr ich mit dem Fahrrad in den Betrieb.
[D] Ich schaffe [E] mich und tue [A] meine Pflicht.
Und werde vielleicht was hinstellen ohne Rüge und Kugelschieb.
[D] Weil jeder [E] ist so [A] sanft. _ _
[D] Ich bin nur einer, der die [E] Firma stützt und [A] das Geld.
[D] Und die Aufgangsmacht oder [E] so, das ist mir [A] richtig quälend.
Ich [E] sage, hey, hey, [G] hey Boss, [D] ich brauch mehr [A] Geld.
_ _ _ Hey, _ _ [E] _ hey, [G] hey Boss, [D] ich brauch [A] mehr Geld. _ _ _ _
_ _ [E] Hey, hey, hey [G] Boss, [D] ich brauch [A] mehr Geld. _ _ _ _
_ _ [D] Komm unter meine Decke _ und dann mach es [A] dir bequem.
_ _ Bis ich dich dann wieder bequem.
_ Soll es dir nicht [D] schlechter gehen?
[A] Und ich sage [D] dir, komm unter meine Decke.
Du _ _ hast dazu noch etwas [G] Mut.
_ _ Und wenn ich mich noch [D] dir [Bm] wecke und schwenke.
Dann [E] wirst du [A] sehen, wie gut [D] dir das tut.
_ [A] Mein alter Ofen ist da [D] unten draußen im Gaskal.
[A] Und ich, die Rissenmensch, darf [D] weißer weg.
_ _ [A] Erkält dich nicht, ich halte dich [D] warm.
Und schlaf [B] ein in meinem [E] Arm, schlaf ein mit mir, mein [A] schönes Kind.
_ _ [D] Komm unter meine Decke _ _ und dann mach es dir [A] _ _
bequem.
Bis ich dich dann wieder bequem.
_ _ Soll es dir nicht [D] schlechter gehen?
[A] Und ich sage [D] dir, komm unter meine Decke.
_ Du hast dazu noch etwas [G] Mut.
_ _ Und wenn ich mich noch [D] dir wecke [Bm] und schwenke.
[E] Dann wirst du [A] sehen, wie gut [Bm] dir das tut.
_ Dann wirst du [A] sehen, wie gut dir das [F] tut.
[Am] _ [D] _ _ _ _ _ [Dm] _ _
_ _ _ [N] _ _ _ _ _
[Em] _ [A] Er fährt nun 30 Tonnen Diesel und ist die meiste Zeit hier.
Und er gibt dabei sein bestes Gassi-Talk und Enduro.
[D] Und er fährt seit Jahr und Tag schon im Hamburg-Lisabon.
[A] Jeden Tag was jedes Rasthaus, jeden Tag fahrt Kenret schon.
Er [E] ist ein Kerl, ein ganzer Mann.
[G] Und sein [D] Zuhause ist die [A] Autobahn.
Yeah, yeah, yeah.
[G] Sein [D] Zuhause ist die [A] Autobahn.
_ _ [G] Sein [D] Zuhause ist die [A] _ Autobahn.
_ _ Ich bin Bruno Wolff, schon seit 15 Jahren hier und habe meine Arbeit genannt.
Aber heute muss es raus.
Hey Boss, ich brauch mehr Geld. _ _
Jeden Morgen fahr ich mit dem Fahrrad in den Betrieb.
[D] Ich schaffe [E] mich und tue [A] meine Pflicht.
Und werde vielleicht was hinstellen ohne Rüge und Kugelschieb.
[D] Weil jeder [E] ist so [A] sanft. _ _
[D] Ich bin nur einer, der die [E] Firma stützt und [A] das Geld.
[D] Und die Aufgangsmacht oder [E] so, das ist mir [A] richtig quälend.
Ich [E] sage, hey, hey, [G] hey Boss, [D] ich brauch mehr [A] Geld.
_ _ _ Hey, _ _ [E] _ hey, [G] hey Boss, [D] ich brauch [A] mehr Geld. _ _ _ _
_ _ [E] Hey, hey, hey [G] Boss, [D] ich brauch [A] mehr Geld. _ _ _ _
_ _ [D] Komm unter meine Decke _ und dann mach es [A] dir bequem.
_ _ Bis ich dich dann wieder bequem.
_ Soll es dir nicht [D] schlechter gehen?
[A] Und ich sage [D] dir, komm unter meine Decke.
Du _ _ hast dazu noch etwas [G] Mut.
_ _ Und wenn ich mich noch [D] dir [Bm] wecke und schwenke.
Dann [E] wirst du [A] sehen, wie gut [D] dir das tut.
_ [A] Mein alter Ofen ist da [D] unten draußen im Gaskal.
[A] Und ich, die Rissenmensch, darf [D] weißer weg.
_ _ [A] Erkält dich nicht, ich halte dich [D] warm.
Und schlaf [B] ein in meinem [E] Arm, schlaf ein mit mir, mein [A] schönes Kind.
_ _ [D] Komm unter meine Decke _ _ und dann mach es dir [A] _ _
bequem.
Bis ich dich dann wieder bequem.
_ _ Soll es dir nicht [D] schlechter gehen?
[A] Und ich sage [D] dir, komm unter meine Decke.
_ Du hast dazu noch etwas [G] Mut.
_ _ Und wenn ich mich noch [D] dir wecke [Bm] und schwenke.
[E] Dann wirst du [A] sehen, wie gut [Bm] dir das tut.
_ Dann wirst du [A] sehen, wie gut dir das [F] tut.
[Am] _ [D] _ _ _ _ _ [Dm] _ _
_ _ _ [N] _ _ _ _ _