Chords for Hans Albers - La Paloma 1943
Tempo:
137.45 bpm
Chords used:
Ab
Eb
Bb
Bbm
G
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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In unserer Sendung auf der Reeperbahn nachts um halb eins,
ein Streifzug durch St.
Pauli,
sind wir jetzt im Hypodrom auf der großen Freiheit angekommen.
Im Lokal, das alle fahrenden Leute der Welt kennen,
wo der Seemann nach harter Arbeit und langer Reise Entspannung findet.
Eben betritt Hannes Krüger, der singende Seemann,
das Podium über der Manege.
[Ab] Der Lärm verstummt, und jetzt klingt sie auf,
die alte, auf [Abm] allen Meeren bekannte Weise, [Ab] Napaloma.
[Bb] [Ab] Ein Wind geht von Süd [Cm] und zieht mich [Bbm] hinaus auf See.
Mein Kind, [Eb] sei nicht traurig, tut auch der [Ab] Abschied weh.
Mein Herz will an Bord und fort muss die [Bbm] Reise gehen.
Dein [Eb] Schmerz wird vergehen und schön wird das
[Ab] Wiedersehen.
Mich trägt die [Bm] Sehnsucht vor in die [Eb] blaue Ferne.
Unter mir Meer und über mir Nacht [Ab] und Sterne.
Vor mir die Welt, [G] so treibt mich der Wind des [Eb] Lebens.
Wein ich, mein Kind, die Tränen, die sind [Ab]
vergebens.
Napaloma, ohe, einmal [Eb] muss es vorbei sein.
[Ab] Nur Erinnerung an Stunden der Liebe.
[Bbm] Bleibt noch allang [Ab]
zurück.
Meine Frau ist die See, und nur ihr kann ich treu sein.
Wenn das Sturmwind sein Lied singt und wingt.
Ausgerechnet bei diesem Wetter müssen Sie den guten grauen Anzug anziehen.
Die Freiheit, Glück, die Blau.
Ist das Meer, wie groß kann der [Bb] Himmel sein?
[Eb] Ich schau hoch vom Mast vorbei in die Welt [Ab] hinein.
Wenn ich nur wüsste, was Hannes hat.
Scher, der singt heute so anders, nicht?
So, so ganz [Eb] anders.
Kaporin, liegt auf Lee, jetzt heißt es auf Gott [Ab] vertrauen.
Irgendwas zimmt nicht.
Seemann, gib [G] Acht, entstrahl doch als Grüßes von dir.
Scher, [E] da bist du selbst an [Eb] Schuld.
Lässt dir eben viel zu viel Gefallen.
Siehst ja, wie ich mit Jens umspringe.
[Ab] Er tut, was ich will, nicht umgekehrt.
Das ist doch bei dir ganz was anderes.
[B] Du liebst [Bb] ja auch Jens nicht.
[Eb]
Früh und spät [F] schlägt jedem [Ab] von uns die Stunde.
La Paloma, oh hey.
Einmal wird [G] es [Eb] vorbei sein.
Einmal holt uns die See und das [Bbm] Meer.
[Bb] Gibt keinen von [Ab] uns zurück.
Seemanns Braut ist die See.
Und nur ihr kann [Eb] er treu sein.
Wenn [Ab] das Turmwind [C] sein Lied singt, [Bb] dann hängt mir [C]
der [Ab] Junghund in [Eb] Freiheit.
[Ab] Glück auf Matrosen, oh hey.
La Paloma, ade.
[N]
ein Streifzug durch St.
Pauli,
sind wir jetzt im Hypodrom auf der großen Freiheit angekommen.
Im Lokal, das alle fahrenden Leute der Welt kennen,
wo der Seemann nach harter Arbeit und langer Reise Entspannung findet.
Eben betritt Hannes Krüger, der singende Seemann,
das Podium über der Manege.
[Ab] Der Lärm verstummt, und jetzt klingt sie auf,
die alte, auf [Abm] allen Meeren bekannte Weise, [Ab] Napaloma.
[Bb] [Ab] Ein Wind geht von Süd [Cm] und zieht mich [Bbm] hinaus auf See.
Mein Kind, [Eb] sei nicht traurig, tut auch der [Ab] Abschied weh.
Mein Herz will an Bord und fort muss die [Bbm] Reise gehen.
Dein [Eb] Schmerz wird vergehen und schön wird das
[Ab] Wiedersehen.
Mich trägt die [Bm] Sehnsucht vor in die [Eb] blaue Ferne.
Unter mir Meer und über mir Nacht [Ab] und Sterne.
Vor mir die Welt, [G] so treibt mich der Wind des [Eb] Lebens.
Wein ich, mein Kind, die Tränen, die sind [Ab]
vergebens.
Napaloma, ohe, einmal [Eb] muss es vorbei sein.
[Ab] Nur Erinnerung an Stunden der Liebe.
[Bbm] Bleibt noch allang [Ab]
zurück.
Meine Frau ist die See, und nur ihr kann ich treu sein.
Wenn das Sturmwind sein Lied singt und wingt.
Ausgerechnet bei diesem Wetter müssen Sie den guten grauen Anzug anziehen.
Die Freiheit, Glück, die Blau.
Ist das Meer, wie groß kann der [Bb] Himmel sein?
[Eb] Ich schau hoch vom Mast vorbei in die Welt [Ab] hinein.
Wenn ich nur wüsste, was Hannes hat.
Scher, der singt heute so anders, nicht?
So, so ganz [Eb] anders.
Kaporin, liegt auf Lee, jetzt heißt es auf Gott [Ab] vertrauen.
Irgendwas zimmt nicht.
Seemann, gib [G] Acht, entstrahl doch als Grüßes von dir.
Scher, [E] da bist du selbst an [Eb] Schuld.
Lässt dir eben viel zu viel Gefallen.
Siehst ja, wie ich mit Jens umspringe.
[Ab] Er tut, was ich will, nicht umgekehrt.
Das ist doch bei dir ganz was anderes.
[B] Du liebst [Bb] ja auch Jens nicht.
[Eb]
Früh und spät [F] schlägt jedem [Ab] von uns die Stunde.
La Paloma, oh hey.
Einmal wird [G] es [Eb] vorbei sein.
Einmal holt uns die See und das [Bbm] Meer.
[Bb] Gibt keinen von [Ab] uns zurück.
Seemanns Braut ist die See.
Und nur ihr kann [Eb] er treu sein.
Wenn [Ab] das Turmwind [C] sein Lied singt, [Bb] dann hängt mir [C]
der [Ab] Junghund in [Eb] Freiheit.
[Ab] Glück auf Matrosen, oh hey.
La Paloma, ade.
[N]
Key:
Ab
Eb
Bb
Bbm
G
Ab
Eb
Bb
In unserer Sendung auf der Reeperbahn nachts um halb eins,
ein Streifzug durch St.
Pauli,
sind wir jetzt im Hypodrom auf der großen Freiheit angekommen.
Im Lokal, das alle fahrenden Leute der Welt kennen,
wo der Seemann nach harter Arbeit und langer Reise Entspannung findet.
Eben betritt Hannes Krüger, der singende Seemann,
das Podium über der Manege.
[Ab] Der Lärm verstummt, und jetzt klingt sie auf,
die alte, auf [Abm] allen Meeren bekannte Weise, [Ab] Napaloma. _ _ _ _
_ _ _ _ _ [Bb] _ [Ab] Ein Wind _ geht von Süd [Cm] und zieht mich [Bbm] hinaus auf See.
_ _ _ Mein Kind, [Eb] _ sei nicht traurig, tut auch der [Ab] Abschied weh. _ _ _ _
Mein Herz will an Bord und fort muss die [Bbm] Reise gehen. _ _ _ _
Dein [Eb] Schmerz wird vergehen und schön wird das _
[Ab] _ Wiedersehen.
_ _ Mich trägt die [Bm] Sehnsucht vor in die [Eb] blaue _ Ferne. _
_ Unter mir Meer und über mir Nacht [Ab] und _ Sterne.
_ _ Vor mir die Welt, [G] so treibt mich der Wind des [Eb] Lebens. _ _
_ Wein ich, mein Kind, die Tränen, die sind [Ab] _
_ vergebens.
_ _ Napaloma, ohe, _ _ _ einmal [Eb] muss es vorbei _ sein.
[Ab] Nur Erinnerung an Stunden der Liebe.
_ [Bbm] Bleibt noch allang [Ab] _
zurück.
_ Meine Frau ist die See, und nur ihr kann ich treu sein.
Wenn das Sturmwind sein Lied singt und wingt.
Ausgerechnet bei diesem Wetter müssen Sie den guten grauen Anzug anziehen.
Die Freiheit, Glück, _ _ _ _ die Blau.
Ist das Meer, wie groß kann der [Bb] Himmel sein?
_ [Eb] _ _ Ich schau hoch vom Mast vorbei in die Welt [Ab] _ hinein.
Wenn ich nur wüsste, was Hannes hat. _
Scher, der singt heute so anders, nicht? _ _
So, so ganz [Eb] anders. _
_ Kaporin, liegt auf Lee, jetzt heißt es auf Gott [Ab] _ vertrauen.
_ Irgendwas zimmt nicht.
Seemann, gib [G] Acht, entstrahl doch als Grüßes von dir.
Scher, [E] da bist du selbst an [Eb] Schuld.
Lässt dir eben viel zu viel Gefallen.
Siehst ja, wie ich mit Jens umspringe.
[Ab] Er tut, was ich will, nicht umgekehrt.
Das ist doch bei dir ganz was anderes.
[B] _ _ Du liebst [Bb] ja auch Jens nicht.
[Eb] _
_ _ Früh und spät [F] schlägt jedem [Ab] von uns die Stunde.
_ _ La Paloma, oh hey.
_ _ _ Einmal wird [G] es [Eb] vorbei _ sein.
_ Einmal holt uns die See und das [Bbm] Meer. _
[Bb] Gibt keinen von [Ab] uns zurück.
_ _ _ _ _ Seemanns Braut ist die See.
_ Und nur ihr kann [Eb] er treu _ sein.
Wenn [Ab] das Turmwind [C] sein Lied singt, [Bb] dann hängt mir _ [C]
der [Ab] Junghund in _ [Eb] Freiheit.
[Ab] Glück _ _ _ auf Matrosen, oh hey.
_ _ La Paloma, ade. _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ [N] _ _ _
ein Streifzug durch St.
Pauli,
sind wir jetzt im Hypodrom auf der großen Freiheit angekommen.
Im Lokal, das alle fahrenden Leute der Welt kennen,
wo der Seemann nach harter Arbeit und langer Reise Entspannung findet.
Eben betritt Hannes Krüger, der singende Seemann,
das Podium über der Manege.
[Ab] Der Lärm verstummt, und jetzt klingt sie auf,
die alte, auf [Abm] allen Meeren bekannte Weise, [Ab] Napaloma. _ _ _ _
_ _ _ _ _ [Bb] _ [Ab] Ein Wind _ geht von Süd [Cm] und zieht mich [Bbm] hinaus auf See.
_ _ _ Mein Kind, [Eb] _ sei nicht traurig, tut auch der [Ab] Abschied weh. _ _ _ _
Mein Herz will an Bord und fort muss die [Bbm] Reise gehen. _ _ _ _
Dein [Eb] Schmerz wird vergehen und schön wird das _
[Ab] _ Wiedersehen.
_ _ Mich trägt die [Bm] Sehnsucht vor in die [Eb] blaue _ Ferne. _
_ Unter mir Meer und über mir Nacht [Ab] und _ Sterne.
_ _ Vor mir die Welt, [G] so treibt mich der Wind des [Eb] Lebens. _ _
_ Wein ich, mein Kind, die Tränen, die sind [Ab] _
_ vergebens.
_ _ Napaloma, ohe, _ _ _ einmal [Eb] muss es vorbei _ sein.
[Ab] Nur Erinnerung an Stunden der Liebe.
_ [Bbm] Bleibt noch allang [Ab] _
zurück.
_ Meine Frau ist die See, und nur ihr kann ich treu sein.
Wenn das Sturmwind sein Lied singt und wingt.
Ausgerechnet bei diesem Wetter müssen Sie den guten grauen Anzug anziehen.
Die Freiheit, Glück, _ _ _ _ die Blau.
Ist das Meer, wie groß kann der [Bb] Himmel sein?
_ [Eb] _ _ Ich schau hoch vom Mast vorbei in die Welt [Ab] _ hinein.
Wenn ich nur wüsste, was Hannes hat. _
Scher, der singt heute so anders, nicht? _ _
So, so ganz [Eb] anders. _
_ Kaporin, liegt auf Lee, jetzt heißt es auf Gott [Ab] _ vertrauen.
_ Irgendwas zimmt nicht.
Seemann, gib [G] Acht, entstrahl doch als Grüßes von dir.
Scher, [E] da bist du selbst an [Eb] Schuld.
Lässt dir eben viel zu viel Gefallen.
Siehst ja, wie ich mit Jens umspringe.
[Ab] Er tut, was ich will, nicht umgekehrt.
Das ist doch bei dir ganz was anderes.
[B] _ _ Du liebst [Bb] ja auch Jens nicht.
[Eb] _
_ _ Früh und spät [F] schlägt jedem [Ab] von uns die Stunde.
_ _ La Paloma, oh hey.
_ _ _ Einmal wird [G] es [Eb] vorbei _ sein.
_ Einmal holt uns die See und das [Bbm] Meer. _
[Bb] Gibt keinen von [Ab] uns zurück.
_ _ _ _ _ Seemanns Braut ist die See.
_ Und nur ihr kann [Eb] er treu _ sein.
Wenn [Ab] das Turmwind [C] sein Lied singt, [Bb] dann hängt mir _ [C]
der [Ab] Junghund in _ [Eb] Freiheit.
[Ab] Glück _ _ _ auf Matrosen, oh hey.
_ _ La Paloma, ade. _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ [N] _ _ _