Chords for Hans Söllner - Sogar da Wind liagt

Tempo:
145.3 bpm
Chords used:

C

F

G

Am

Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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Hans Söllner - Sogar da Wind liagt chords
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[C]
Langsam [F] kommt die Traurigkeit und [C] ich hab's Gefühl, dass mir überrollt.
[F]
Ein weitem Nebel taucht [G] verschwummer vor [C] mir auf.
Ein Fluss mit [F] tausend Tränen schwimmt [C] ganz stad an mir vorbei
und auch die [F] Sonne geht schon seit Wochen nimmer [C] für mich auf.
Ich spür die Welt ganz langsam [F] sterben und mit [C] ihr stirbt
das kleine bisschen Kraft, [F] das ich so braucht hab,
[G] dass ich sie [C] kehrfühl und denk.
Und ich frag mich, warum ich [F] eigentlich [C] was gesagt hab zu dir,
wenn's [F] dir nicht einmal die Mühe machst, [G] dass du mich [C] verstehst.
[G]
Ich [F] hab doch gestern [C] nur einen Wind gefragt
und er hat [G] gesagt zu mir, es wird schon [C] alles gut.
Heute [F] steh ich da und ich [C] schau gern den Himmel an
und [G] meine Finger sind [C] voll Blut.
[F] [C]
Jetzt send mir schnell noch [F] eine Zigarette nach,
es könnt [C] die letzte sein für mich.
Mit [F] jedem Zug zirke ich die Angst, [G]
die ich in mich [C] reinfühle,
die Angst vor morgen und das alles, [F]
was mir heute noch so [C] lebenswert erscheint.
Mit [F] ihr verraucht ich hör mein [G]
Schmerz zum Himmel [C] schrein.
Wo sind jetzt all die [F] großen Worte, sie sind [C] so lau wie meine Hände.
[F] Die starken Armen, die mich noch gestützt haben, [C] werden schon langsam kalt.
Wo ist meine Hoffnung?
Und [F] ich frag mich, warum wohl [C] keiner mehr was sieht.
Warum [F] sich keiner wehrt, wir sitzen [G] alle [C] bloß nur rum.
Und ich hab doch [F] gestern [C] nur einen Wind gefragt
und er [G] hat gesagt zu mir, es wird schon alles [C] gut.
Heute [F] steh ich da und ich schau [C] gern den Himmel an
und meine Hände [G] sind schon [C] voll Blut.
[F] [C]
[G] [C]
Ich spür die Angst, das [G] Licht [F]
ausblasen, [C] von dem er sagt, dass ewig brennt.
Ich [F] hör das Zischen von [G] den Tränen in der [C] Glut.
Ich spür den Herzschlag [F] ohne Kraft und ich merk, [C] wie es blutig im Körper steht.
Es [F] greift die Kälte [G] und der Hass brutal [C] nach mir.
Ich kann die Schreie nicht mehr hören, wie ich umsonst schreie und völlig ohne Grund.
Was [F] sind schon Schreie in einer [G] Welt, wo [C] keiner mehr was hört.
Du hast mich betteln hören um Zärtlichkeit.
Du hast es abgelehnt, du hast bloß gelacht.
Jetzt bin ich [F] leer, [G] sag mir was soll ich [C] da noch geben.
Ich hab [F] doch gestern nur einen Wind [C] gefragt
[G] und er hat gesagt zu mir, es wird schon alles [C] gut.
Heute steh ich [F] da und ich [C] schau gern den Himmel an
[G] und meine Finger sind [C] voll Blut.
[F] [C]
Die letzten Tränen [F] sind vertrocknet [C] und was ich euch sagen wollt, das hab ich da gesagt.
[F] Aber die Hoffnung [G] auf eine Chance hab ich schon lange [C] verloren.
Der letzte Weg vor mir ist dunkel, [F] aber der wird [C] ohne Hindernisse sein.
Es [F] gibt keine Antwort auf [G] die Fragen mehr, [C] die ich stell.
Jetzt haltet Hände vor meine [F] Augen, damit ich alles [C] nicht mehr seh.
Und in [F] meinem Kopf warnt sich [G] ein Brutal, das [C] mich langsam wehnt.
Ich seh eine Welt, in der es keinen [F] Schatten gibt
und sie [C] erstrahlt in einem Sommerlicht,
das mir die [F] Angst nimmt [G] vor der Zukunft und vor dem [C] Sterben.
Und ich hab [F] doch gestern nur einen [C] Wind gefragt
und er hat [G] gesagt zu mir, es wird [C] schon alles gut.
[F] Heute steh ich da und ich schau [C] gern den Himmel an
und [G] meine Finger sind voll [Am] Blut.
[F]
[G]
Key:  
C
3211
F
134211111
G
2131
Am
2311
C
3211
F
134211111
G
2131
Am
2311
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[C] _ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _
Langsam [F] kommt die Traurigkeit und [C] ich hab's Gefühl, dass mir überrollt.
_ _ _ _ [F]
Ein weitem Nebel taucht [G] verschwummer vor [C] mir auf.
_ _ _ _ _ _ _
Ein Fluss mit [F] tausend Tränen schwimmt [C] ganz stad an mir vorbei
und _ _ auch die [F] _ Sonne geht schon seit Wochen nimmer [C] für mich auf.
_ _ _ _ _ _ Ich spür die Welt ganz langsam [F] sterben und mit [C] ihr stirbt
das kleine bisschen Kraft, [F] das ich so braucht hab,
_ [G] dass ich sie _ [C] kehrfühl und denk. _ _ _ _ _
Und ich frag mich, warum ich [F] eigentlich _ [C] was gesagt hab zu dir,
_ wenn's [F] dir nicht einmal die Mühe machst, _ _ [G] _ dass du mich [C] verstehst.
_ _ _ _ [G]
Ich [F] hab doch gestern [C] nur einen Wind gefragt
und er hat [G] gesagt zu mir, es wird schon [C] alles gut.
Heute [F] steh ich da und ich [C] schau gern den Himmel an
und [G] meine Finger sind [C] voll Blut.
_ [F] _ _ _ _ _ [C] _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
Jetzt send mir schnell noch [F] eine Zigarette nach,
es könnt [C] die letzte sein für mich. _ _
Mit [F] jedem Zug zirke ich die Angst, [G] _ _
die ich in mich [C] reinfühle, _ _ _ _ _
die Angst vor morgen und das alles, _ [F]
was mir heute noch so [C] lebenswert erscheint. _
Mit [F] ihr verraucht ich hör mein [G]
Schmerz zum Himmel [C] schrein. _ _ _ _
_ Wo sind jetzt all die [F] großen Worte, sie sind [C] so lau wie meine Hände. _
[F] Die starken Armen, die mich noch gestützt haben, [C] werden schon langsam kalt. _ _ _ _
Wo ist meine Hoffnung?
Und [F] ich frag mich, warum wohl [C] keiner mehr was sieht. _ _ _
Warum [F] sich keiner wehrt, wir sitzen [G] alle [C] bloß nur rum. _ _ _ _
Und ich hab doch [F] gestern [C] nur einen Wind gefragt
und er [G] hat gesagt zu mir, es wird schon alles [C] gut. _
Heute [F] steh ich da und ich schau [C] gern den Himmel an
und meine Hände [G] sind schon [C] voll Blut. _
_ _ _ [F] _ _ _ [C] _ _
[G] _ _ [C] _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
Ich spür die Angst, das [G] Licht [F]
ausblasen, [C] von dem er sagt, dass ewig brennt. _
Ich [F] hör das Zischen von [G] den Tränen in der [C] Glut.
_ Ich _ _ _ spür den Herzschlag [F] ohne Kraft und ich merk, [C] wie es blutig im Körper steht. _
Es [F] greift die Kälte [G] und der Hass brutal [C] nach mir. _ _ _ _
_ Ich kann die Schreie nicht mehr hören, _ wie ich umsonst schreie und völlig ohne Grund.
Was [F] sind schon Schreie in einer [G] Welt, wo [C] keiner mehr was hört. _ _ _ _
_ Du hast mich betteln hören um Zärtlichkeit.
Du hast es abgelehnt, du hast bloß gelacht. _
_ Jetzt bin ich [F] leer, [G] sag mir was soll ich [C] da noch geben. _ _ _ _ _
_ Ich hab [F] doch gestern nur einen Wind [C] gefragt
_ [G] und er hat gesagt zu mir, es wird schon alles [C] gut.
Heute steh ich [F] da und ich [C] schau gern den Himmel an
[G] und meine Finger sind [C] voll Blut.
_ _ [F] _ _ _ _ [C] _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ Die letzten Tränen [F] sind vertrocknet _ [C] und was ich euch sagen wollt, das hab ich da gesagt. _
_ [F] Aber die Hoffnung [G] auf eine Chance hab ich schon lange [C] verloren. _ _ _ _
Der letzte Weg vor mir ist dunkel, [F] aber der wird [C] ohne Hindernisse sein. _ _
Es [F] gibt keine Antwort auf [G] die Fragen mehr, [C] die ich stell. _ _ _ _ _
Jetzt haltet Hände vor meine [F] Augen, damit ich alles [C] nicht mehr seh. _ _
Und in [F] meinem Kopf warnt sich [G] ein Brutal, das [C] mich langsam wehnt. _ _ _ _
Ich seh eine Welt, in der es keinen [F] Schatten gibt
und sie [C] erstrahlt in einem Sommerlicht,
das mir die [F] Angst nimmt [G] vor der Zukunft und vor dem [C] Sterben. _ _ _ _
Und ich hab [F] doch gestern nur einen [C] Wind gefragt
und er hat [G] gesagt zu mir, es wird [C] schon alles gut. _
[F] Heute steh ich da und ich schau [C] gern den Himmel an
und [G] meine Finger sind voll [Am] Blut.
_ _ [F] _ _ _ _ _ _
[G] _ _ _ _ _ _ _ _
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