Heute hier, morgen dort Chords by Hannes Wader
Tempo:
116 bpm
Chords used:
B
E
F#
G#m
G#
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret

Start Jamming...
[B]
Heute hier, morgen dort, bin kaum [E] da, muss ich [B] fort, hab mich niemals [G#m] deswegen [F#]
beklagt.
Hab [B] es selbst so [F#] gewählt, nie [E] die Jahre [B] gezählt, nie [G#] nach gestern [F#] und morgen [B]
gefragt.
[F#] Manchmal träume ich schwer, [E] und dann denk [B] ich es wär, [F#] Zeit zu bleiben und nun [E] was ganz [B] anderes zu tun.
So vergeht Jahr um Jahr, [E] und es ist mir längst klar, [G#m] dass nichts [F#] bleibt, dass nichts bleibt [B] wie es war.
Dass man mich kaum vermisst, [D#] schon [E] nach Tagen [B] vergisst, wenn ich [G#] längst wieder [F#] anderswo bin.
[B] Stört und kümmert mich nicht, [E] vielleicht bleibt [D#m] mein Gesicht [G#] doch dem ein [F#] oder [B] anderen im Sinn.
[F#] Manchmal träume ich schwer, [E] und dann denk [B] ich es wär, [F#] Zeit zu bleiben und nun [E] was ganz [B] anderes zu tun.
So vergeht [D#] Jahr um Jahr, [E] und es ist [B] mir längst klar, [G#m] dass nichts bleibt, [F#] dass nichts bleibt [B] wie es war.
[E] [B]
[G#m] [F#] [B]
[E] [B]
[G#] [F#]
[F#m] [B] [F#]
[E] [B]
[E] [B]
[G#m] [F#] [B]
Fragt mich einer, warum [E] ich so bin, bleib ich stumm, [G#m] denn die Antwort darauf fällt [F#] mir schwer.
Denn [B] was neu ist, wird alt, und [E] was gestern noch galt, stimmt [G#m] schon heute [F#] oder morgen [B] nicht mehr.
[F#] Manchmal träume ich schwer, und [E] dann denk ich [B] es wär, [F#] Zeit zu bleiben und nun was [E] ganz anderes [B] zu tun.
So vergeht Jahr um [G#m] Jahr, und es ist mir [E] längst klar, [F#] dass [B] nichts bleibt, dass nichts bleibt wie [B] es war.
[E]
Heute hier, morgen dort, bin kaum [E] da, muss ich [B] fort, hab mich niemals [G#m] deswegen [F#]
beklagt.
Hab [B] es selbst so [F#] gewählt, nie [E] die Jahre [B] gezählt, nie [G#] nach gestern [F#] und morgen [B]
gefragt.
[F#] Manchmal träume ich schwer, [E] und dann denk [B] ich es wär, [F#] Zeit zu bleiben und nun [E] was ganz [B] anderes zu tun.
So vergeht Jahr um Jahr, [E] und es ist mir längst klar, [G#m] dass nichts [F#] bleibt, dass nichts bleibt [B] wie es war.
Dass man mich kaum vermisst, [D#] schon [E] nach Tagen [B] vergisst, wenn ich [G#] längst wieder [F#] anderswo bin.
[B] Stört und kümmert mich nicht, [E] vielleicht bleibt [D#m] mein Gesicht [G#] doch dem ein [F#] oder [B] anderen im Sinn.
[F#] Manchmal träume ich schwer, [E] und dann denk [B] ich es wär, [F#] Zeit zu bleiben und nun [E] was ganz [B] anderes zu tun.
So vergeht [D#] Jahr um Jahr, [E] und es ist [B] mir längst klar, [G#m] dass nichts bleibt, [F#] dass nichts bleibt [B] wie es war.
[E] [B]
[G#m] [F#] [B]
[E] [B]
[G#] [F#]
[F#m] [B] [F#]
[E] [B]
[E] [B]
[G#m] [F#] [B]
Fragt mich einer, warum [E] ich so bin, bleib ich stumm, [G#m] denn die Antwort darauf fällt [F#] mir schwer.
Denn [B] was neu ist, wird alt, und [E] was gestern noch galt, stimmt [G#m] schon heute [F#] oder morgen [B] nicht mehr.
[F#] Manchmal träume ich schwer, und [E] dann denk ich [B] es wär, [F#] Zeit zu bleiben und nun was [E] ganz anderes [B] zu tun.
So vergeht Jahr um [G#m] Jahr, und es ist mir [E] längst klar, [F#] dass [B] nichts bleibt, dass nichts bleibt wie [B] es war.
[E]
Key:
B
E
F#
G#m
G#
B
E
F#
_ _ _ _ _ [B] _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ Heute hier, morgen dort, bin kaum [E] da, muss ich [B] fort, hab mich niemals [G#m] deswegen [F#]
beklagt.
Hab [B] es selbst so [F#] gewählt, nie [E] die Jahre [B] gezählt, nie [G#] nach gestern [F#] und morgen [B]
gefragt.
_ _ _ _ _ [F#] Manchmal träume ich schwer, [E] und dann denk [B] ich es wär, [F#] Zeit zu bleiben und nun [E] was ganz [B] anderes zu tun.
So vergeht Jahr um Jahr, [E] und es ist mir längst klar, [G#m] dass nichts [F#] bleibt, dass nichts bleibt [B] wie es war.
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Dass man mich kaum vermisst, [D#] schon [E] nach Tagen [B] vergisst, wenn ich [G#] längst wieder _ [F#] anderswo bin.
[B] Stört und kümmert mich nicht, [E] vielleicht bleibt [D#m] mein Gesicht [G#] doch dem ein [F#] oder [B] anderen im Sinn. _
_ _ _ _ [F#] Manchmal träume ich schwer, [E] und dann denk [B] ich es wär, [F#] Zeit zu bleiben und nun [E] was ganz [B] anderes zu tun.
So vergeht [D#] Jahr um Jahr, [E] und es ist [B] mir längst klar, [G#m] dass nichts bleibt, [F#] dass nichts bleibt [B] wie es war. _ _ _
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_ _ _ [E] _ _ [B] _ _ _
_ [G#m] _ _ [F#] _ _ _ _ [B] _
_ _ _ [E] _ _ [B] _ _ _
_ [G#] _ _ _ _ _ [F#] _ _
_ [F#m] _ _ [B] _ _ _ _ [F#] _
_ _ _ [E] _ _ [B] _ _ _
_ _ _ _ _ [E] _ _ [B] _
_ [G#m] _ _ [F#] _ _ [B] _ _ _
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Fragt mich einer, warum [E] ich so bin, bleib ich stumm, [G#m] denn die Antwort darauf fällt [F#] mir schwer.
Denn [B] was neu ist, wird alt, und [E] was gestern noch galt, stimmt [G#m] schon heute [F#] oder morgen [B] nicht mehr. _
_ _ _ _ [F#] Manchmal träume ich schwer, und [E] dann denk ich [B] es wär, [F#] Zeit zu bleiben und nun was [E] ganz anderes [B] zu tun.
So vergeht Jahr um [G#m] Jahr, und es ist mir [E] längst klar, _ [F#] dass [B] nichts bleibt, dass nichts bleibt wie [B] es war.
_ _ _ _ [E] _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
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_ Heute hier, morgen dort, bin kaum [E] da, muss ich [B] fort, hab mich niemals [G#m] deswegen [F#]
beklagt.
Hab [B] es selbst so [F#] gewählt, nie [E] die Jahre [B] gezählt, nie [G#] nach gestern [F#] und morgen [B]
gefragt.
_ _ _ _ _ [F#] Manchmal träume ich schwer, [E] und dann denk [B] ich es wär, [F#] Zeit zu bleiben und nun [E] was ganz [B] anderes zu tun.
So vergeht Jahr um Jahr, [E] und es ist mir längst klar, [G#m] dass nichts [F#] bleibt, dass nichts bleibt [B] wie es war.
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Dass man mich kaum vermisst, [D#] schon [E] nach Tagen [B] vergisst, wenn ich [G#] längst wieder _ [F#] anderswo bin.
[B] Stört und kümmert mich nicht, [E] vielleicht bleibt [D#m] mein Gesicht [G#] doch dem ein [F#] oder [B] anderen im Sinn. _
_ _ _ _ [F#] Manchmal träume ich schwer, [E] und dann denk [B] ich es wär, [F#] Zeit zu bleiben und nun [E] was ganz [B] anderes zu tun.
So vergeht [D#] Jahr um Jahr, [E] und es ist [B] mir längst klar, [G#m] dass nichts bleibt, [F#] dass nichts bleibt [B] wie es war. _ _ _
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_ _ _ [E] _ _ [B] _ _ _
_ [G#m] _ _ [F#] _ _ _ _ [B] _
_ _ _ [E] _ _ [B] _ _ _
_ [G#] _ _ _ _ _ [F#] _ _
_ [F#m] _ _ [B] _ _ _ _ [F#] _
_ _ _ [E] _ _ [B] _ _ _
_ _ _ _ _ [E] _ _ [B] _
_ [G#m] _ _ [F#] _ _ [B] _ _ _
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Fragt mich einer, warum [E] ich so bin, bleib ich stumm, [G#m] denn die Antwort darauf fällt [F#] mir schwer.
Denn [B] was neu ist, wird alt, und [E] was gestern noch galt, stimmt [G#m] schon heute [F#] oder morgen [B] nicht mehr. _
_ _ _ _ [F#] Manchmal träume ich schwer, und [E] dann denk ich [B] es wär, [F#] Zeit zu bleiben und nun was [E] ganz anderes [B] zu tun.
So vergeht Jahr um [G#m] Jahr, und es ist mir [E] längst klar, _ [F#] dass [B] nichts bleibt, dass nichts bleibt wie [B] es war.
_ _ _ _ [E] _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _