Chords for Intercity Linie Nr.4 / Gunter Gabriel

[G] Nein.
Das ist dein Lieblaber, [D#] ja?
Ja, mein, äh, ne?
[G] Dein, dein_
Ja, weiß aber noch nix.
Hat der auch, hat der auch ein Gebiss?
[E] _ [N] Nehmt ihr beim Küssen die Zähne raus?
_ _ [C] Jetzt muss ich auch langsam Musik machen, ja?
[Gm] Ich danke dir fürs_
Okay, [B] Applaus für die Frau, den Mut, an die Orgelbühne zu kommen, das ist so [G] großartig! _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _
Alright!
_ _ _ _ [A] _ _
Hintersteh' die [G] Nervenomafie.
_ _ Was hast du nun [D] mal aus mir?
_ _ [G] Getränk mit unserem Schweiß, [C] es wäre mit den [G] Reißen.
[D] Hintersteh' die _ [G] Nervenomafie.
_ _ [G] Eine halbe [C] Autostunde draußen [G] vor der Stadt,
da ist seit vielen Wochen mein [D] Quartier.
_ [G] Da baue ich für die [C] Eisenbahn mit 25 Tannen.
[G] _
Hintersteh' die [D] _ [G] Nervenomafie.
_ _ [C] 17 Kilometer lang lebt der neue Strand,
und irgendwann fährt [D] hier einmal ein Zug.
_ [G] Für harte Arbeit geh' ich [C] hoch, am liebsten liefe ich da [G] vorn,
und ich hab' [D] Lenkbiss oben, [G] nicht genug, und jetzt wir alle.
Hey!
_ [Em]
[D] Hintersteh' die _ [G] Nervenomafie.
_ Was hast du nun mal [D] aus mir?
_ _ [G] Getränk mit unserem Schweiß, [C] es wäre mit den [G] Reißen.
[D] Hintersteh' die [G] _ Nervenomafie.
_ [A] [G] Morgen früh um 3 Uhr, da ist meine Nacht vorbei,
nur starker Kaffee mach' [D] ich wieder klar.
_ [G] Ich nehme [E] meine Schaufel, meine [A] Hacke und ein Bier,
[G] und von uns [D] 20 macht die [Em] Frau Bier.
_ _ [C] Regen, Sturm und [G] Sonnenschein, das ist mir ganz egal,
denn in drei Wochen muss die [D] Strecke stehen.
_ _ [G] Am Abend sind wir völlig dauernd, [C] und Zug kaputt für [G] Schlamps und Frauen,
denn in der Welt blick' gutes Tragen geht.
Hey!
_ _ Hintersteh' [D] die [G] Nervenomafie.
Und in eure Hände!
Was hast du nun mal [D] aus mir?
_ _ [G] Getränk mit unserem [C] Schweiß, es wäre mit den Reißen.
[G] _ [D] Hintersteh' die [G] Nervenomafie.
Und jetzt!
_ [A] _ _ _
_ _ _ _ _ [Am] _ Ihr müsst nicht glauben, dass dieses Geht-Keine-gewisse-Tragik hat.
[F#] Ich muss an dieser Stelle sagen, dass bei [Em] Gleisbauarbeiten, auch heute noch,
pro Jahr 100 Männer [F#] ums Leben kommen, man spricht nicht darüber.
_ Man muss es in Kauf nehmen.
[E] Und deshalb ist dieser Song auch ein echt wahrer Song.
Ich hab' ihn geschrieben, da war ich [Cm] 26 [A] Jahre alt.
Er ist heute noch [C] einer meiner [A] wichtigsten Songs.
[C]
Heute um die Mittagszeit, [G] da kam ein [Am] Gütezug,
und das Signal [Em] hat einer überhört.
[E] _ [A] Der Zug war schneller noch [G] als er, er konnte nicht mal [A] schreien.
Fünf [Em] Kinder, eine Frau sind [A] jetzt da da.
_ [D] Wir standen wie verstanden da, [A] mit Tränen im Gesicht.
_ [E]
25 Mann, so hart wie Stahl.
_ [D] [F#] Und einer hob die Faust [Gm] und schrie, das ist nun der [A] Dank für [Em] diesen [A] verdammten Schienenstrahler. _ _
Hintersteh' die Nervenomafie.
_ _ Was hast du nun mal [E] aus mir?
_ [A] Wir trinken unseren Schweiß, [E] bis jeder [D] Meter [A] gleicht.
[E] Hintersteh' die _ [A] Nervenomafie. _ _ _
Hintersteh' die _ Nervenomafie. _ _ _
[E] Hintersteh' die _ [A] Nervenomafie. _ _ _
_ _ _ _ [N] _ _ _
Moment, der Song ist noch nicht zu Ende, das Wichtigste kommt noch.
Und irgendwann, dann gibt [D] er einem Minister [A] die neue Linie frei [Em] für den Verkehr.
_ [A] Doch bei Kaviar und Sekt, da [D] vergisst er, dass ohne [A] die Malocha, [Em] diese Strecke [C] _ [A] niemals hier wäre.
Jetzt ist es auf Welle. _ _ _ _
_ _ _ _ Was hast du nun mal [E] aus mir?
_ [A] Wir trinken unseren Schweiß, bis jeder Meter gleicht.
[E] Hintersteh' die _ [A] _ Nervenomafie. _ _ _
_ [E] _ [G#] _ Hier ist so ein Song für die Firma Dotho.
[G] _ Ich [Cm] wollte das schon immer [N] als Stilettenmacher anfangen, aber man hatte keinen Platz für mich.
Hast du