Chords for Jakob Heymann - Gedichtlied (@Klein und Fein Konzerte)
Tempo:
141.75 bpm
Chords used:
Ab
Bb
Eb
Cm
C
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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[Bb]
[Eb]
[Bb] [Cm]
[Ab]
[Eb] [Bb]
[Cm]
[Ab] [Eb]
Komm, ich sing dir [Bb] ein Gedicht, wo manches Wort hat sein [Cm] Gewicht.
Und jeder noch so [Ab] kleine Satz beherbergt einen [Gm] kleinen [Eb] Schatz.
In jeder [Bb] Zeile, die ich schrieb, ist ein Liebe [Cm] übrig blieb.
In jeder [Ab] Silbe sich versteckt und alle Viere [Gm] von [Eb] sich strebt.
Komm, ich sing dir [Bb] Poesie, in der die Schönheit [Cm] sich verbirgt.
In der die Klugheit ganz [Ab] verlegt, weil [Eb] Ästhetik sie besiegt.
In jedem Vers ist [Bb] kleine Glück, die ein bisschen [Cm]
näher rückt.
[Ab]
[Eb] Ich sing nicht allein, sondern [Bb] für Gemeinsamkeit.
Es ist mein Herz, das [Cm] einsam schreit nach [Ab] Zusammenhalt und Teamarbeit.
Doch das wird zerteilt von Arbeit, Zeit und [Eb] Verpeiltheit.
Der Grund, warum ich ans Mic [Bb] schreit, ist eingefleischt.
Meine Grenze ist [C] noch nicht erreicht und so sing ich [Ab] weiter,
bis die Hirnsubstanz in meinem [Eb] Kopf streikt.
Darauf leg ich Neid, es [Bb] ist so, wie ich mein, und so wird's auch [C] bleiben.
Mein Mund schreit nach, und [Ab] ich hab ein Papmaul, wie bei der Kifferei.
[Eb] Du willst mich stoppen, was fällt [Bb] dir ein?
Schaffen wir's?
Du sehn ich, [C] nein.
Also werd ich weiter reimen, [Ab] solange bis mir die Luft weg [Eb] bleibt.
80% [Bbm] Reimfrequenz, so lang, bis mir das [Cm] Schädel brennt.
Am Mic bin ich [Ab] ungehemmt und wie immer ungebremst.
Meine Reime sind [Bb] steril, deswegen börne ich wie [C] Kerosin.
Meine Liebe gehört dem [Ab] Inhül, rapp in dem Punkt mein [Eb] Ventil.
Während ich in meinem Kopf fühl, [Bb] stärkert sich das [C] Selbstwertgefühl
und schick jeden Wannabe am [Ab] Ziel direkt ins Rap-High-Ziel.
Für [Eb] dich ist es viel zu viel, und ich [Bb] seh, dir wird schon bang.
[C] Doch meinen Rap-Anbrang lebe ich aus [Ab] dem Zwang, und das ist gerade erst [Eb] der Anfang.
Ich rapp nicht für [Bb] dich, sondern für mich.
Ich will nicht, [Ab] dass du bei mir bist und mich [Eb] unterstützt
und mich nicht hinter [Bb] Rücksüber fällst, dass es dir [C] was nützt.
Euer Style [Ab] ist [Eb] ausgelutscht, mein Style ist ausgefuchst.
Doch so, du willst noch bleiben.
[Bb] Ich dachte, du willst meine [C] Shit malen.
Aber ich begreife, dir fehlt die [Ab] Reife, um zu begreifen, was ich meine.
[Eb] Ich schreib, lege ich meine Zeilen, ja, ich kann reimen.
Jakob, am Mic übertrieben, das [Ab] Style ist herausfinde-krankheit.
Nein, es ist meine Rapfähigkeit.
[Eb] Komm, ich sing dir [Bb] ein Gedicht, wo alles schlicht in [Cm] Ordnung ist.
Jedes Blatt gar [Ab] grün und satt, die Welt noch Luft zum [Eb] Atmen hat.
Reines Wasser, [Bb] weite Sicht, jeder hält, was [C] er verspricht.
Wo süßer Regen [Ab] im Gesicht dich freut, weil du [Eb] am Leben bist.
Komm, ich sing dir [Bb] Poesie, in der die Schönheit [Cm] sich verbirgt.
In der die Klugheit [Ab] ganz verlegt, weil Ästhetik sie [Eb] besiegt.
Mit jedem Vers das [Bb] kleine Glück, der ein bisschen [C] näher rückt.
[Ab]
[Eb]
[Bb] [Cm]
[Ab]
[Eb] [Bb]
[Cm]
[Ab] [Eb]
Komm, ich sing dir [Bb] ein Gedicht, wo manches Wort hat sein [Cm] Gewicht.
Und jeder noch so [Ab] kleine Satz beherbergt einen [Gm] kleinen [Eb] Schatz.
In jeder [Bb] Zeile, die ich schrieb, ist ein Liebe [Cm] übrig blieb.
In jeder [Ab] Silbe sich versteckt und alle Viere [Gm] von [Eb] sich strebt.
Komm, ich sing dir [Bb] Poesie, in der die Schönheit [Cm] sich verbirgt.
In der die Klugheit ganz [Ab] verlegt, weil [Eb] Ästhetik sie besiegt.
In jedem Vers ist [Bb] kleine Glück, die ein bisschen [Cm]
näher rückt.
[Ab]
[Eb] Ich sing nicht allein, sondern [Bb] für Gemeinsamkeit.
Es ist mein Herz, das [Cm] einsam schreit nach [Ab] Zusammenhalt und Teamarbeit.
Doch das wird zerteilt von Arbeit, Zeit und [Eb] Verpeiltheit.
Der Grund, warum ich ans Mic [Bb] schreit, ist eingefleischt.
Meine Grenze ist [C] noch nicht erreicht und so sing ich [Ab] weiter,
bis die Hirnsubstanz in meinem [Eb] Kopf streikt.
Darauf leg ich Neid, es [Bb] ist so, wie ich mein, und so wird's auch [C] bleiben.
Mein Mund schreit nach, und [Ab] ich hab ein Papmaul, wie bei der Kifferei.
[Eb] Du willst mich stoppen, was fällt [Bb] dir ein?
Schaffen wir's?
Du sehn ich, [C] nein.
Also werd ich weiter reimen, [Ab] solange bis mir die Luft weg [Eb] bleibt.
80% [Bbm] Reimfrequenz, so lang, bis mir das [Cm] Schädel brennt.
Am Mic bin ich [Ab] ungehemmt und wie immer ungebremst.
Meine Reime sind [Bb] steril, deswegen börne ich wie [C] Kerosin.
Meine Liebe gehört dem [Ab] Inhül, rapp in dem Punkt mein [Eb] Ventil.
Während ich in meinem Kopf fühl, [Bb] stärkert sich das [C] Selbstwertgefühl
und schick jeden Wannabe am [Ab] Ziel direkt ins Rap-High-Ziel.
Für [Eb] dich ist es viel zu viel, und ich [Bb] seh, dir wird schon bang.
[C] Doch meinen Rap-Anbrang lebe ich aus [Ab] dem Zwang, und das ist gerade erst [Eb] der Anfang.
Ich rapp nicht für [Bb] dich, sondern für mich.
Ich will nicht, [Ab] dass du bei mir bist und mich [Eb] unterstützt
und mich nicht hinter [Bb] Rücksüber fällst, dass es dir [C] was nützt.
Euer Style [Ab] ist [Eb] ausgelutscht, mein Style ist ausgefuchst.
Doch so, du willst noch bleiben.
[Bb] Ich dachte, du willst meine [C] Shit malen.
Aber ich begreife, dir fehlt die [Ab] Reife, um zu begreifen, was ich meine.
[Eb] Ich schreib, lege ich meine Zeilen, ja, ich kann reimen.
Jakob, am Mic übertrieben, das [Ab] Style ist herausfinde-krankheit.
Nein, es ist meine Rapfähigkeit.
[Eb] Komm, ich sing dir [Bb] ein Gedicht, wo alles schlicht in [Cm] Ordnung ist.
Jedes Blatt gar [Ab] grün und satt, die Welt noch Luft zum [Eb] Atmen hat.
Reines Wasser, [Bb] weite Sicht, jeder hält, was [C] er verspricht.
Wo süßer Regen [Ab] im Gesicht dich freut, weil du [Eb] am Leben bist.
Komm, ich sing dir [Bb] Poesie, in der die Schönheit [Cm] sich verbirgt.
In der die Klugheit [Ab] ganz verlegt, weil Ästhetik sie [Eb] besiegt.
Mit jedem Vers das [Bb] kleine Glück, der ein bisschen [C] näher rückt.
[Ab]
Key:
Ab
Bb
Eb
Cm
C
Ab
Bb
Eb
[Bb] _ _ _ _ _ _ _ _
_ [Eb] _ _ _ _ _ _ _
[Bb] _ _ _ _ _ _ [Cm] _ _
_ _ _ [Ab] _ _ _ _ _
_ [Eb] _ _ _ _ [Bb] _ _ _
_ _ _ [Cm] _ _ _ _ _
_ [Ab] _ _ _ _ _ _ [Eb] _
_ Komm, ich sing dir [Bb] ein Gedicht, wo manches Wort hat sein [Cm] Gewicht.
Und jeder noch so [Ab] kleine Satz beherbergt einen [Gm] kleinen [Eb] Schatz.
In jeder [Bb] Zeile, die ich schrieb, _ ist ein Liebe [Cm] übrig blieb.
In jeder [Ab] Silbe sich versteckt und alle Viere [Gm] von [Eb] sich strebt.
_ Komm, ich sing dir [Bb] Poesie, in der die Schönheit [Cm] sich verbirgt.
In der die Klugheit ganz [Ab] verlegt, weil [Eb] Ästhetik sie besiegt.
In jedem Vers ist [Bb] kleine Glück, die ein bisschen [Cm]
näher _ rückt.
[Ab] _ _ _ _
_ _ _ [Eb] Ich sing nicht allein, sondern [Bb] für Gemeinsamkeit.
Es ist mein Herz, das [Cm] einsam schreit nach [Ab] Zusammenhalt und Teamarbeit.
Doch das wird zerteilt von Arbeit, Zeit und [Eb] Verpeiltheit.
Der Grund, warum ich ans Mic [Bb] schreit, ist eingefleischt.
Meine Grenze ist [C] noch nicht erreicht und so sing ich [Ab] weiter,
bis die Hirnsubstanz in meinem [Eb] Kopf streikt.
Darauf leg ich Neid, es [Bb] ist so, wie ich mein, und so wird's auch [C] bleiben.
Mein Mund schreit nach, und [Ab] ich hab ein Papmaul, wie bei der Kifferei.
[Eb] Du willst mich stoppen, was fällt [Bb] dir ein?
Schaffen wir's?
Du sehn ich, [C] nein.
Also werd ich weiter reimen, [Ab] solange bis mir die Luft weg [Eb] bleibt.
80% [Bbm] Reimfrequenz, so lang, bis mir das [Cm] Schädel brennt.
Am Mic bin ich [Ab] ungehemmt und wie immer ungebremst.
Meine Reime sind [Bb] steril, deswegen börne ich wie [C] Kerosin.
Meine Liebe gehört dem [Ab] Inhül, rapp in dem Punkt mein [Eb] Ventil.
Während ich in meinem Kopf fühl, [Bb] stärkert sich das [C] Selbstwertgefühl
und schick jeden Wannabe am [Ab] Ziel direkt ins Rap-High-Ziel.
Für [Eb] dich ist es viel zu viel, und ich [Bb] seh, dir wird schon bang.
[C] Doch meinen Rap-Anbrang lebe ich aus [Ab] dem Zwang, und das ist gerade erst [Eb] der Anfang.
Ich rapp nicht für [Bb] dich, sondern für mich.
Ich will nicht, [Ab] dass du bei mir bist und mich [Eb] unterstützt
und mich nicht hinter [Bb] Rücksüber fällst, dass es dir [C] was nützt.
Euer Style [Ab] ist [Eb] ausgelutscht, mein Style ist ausgefuchst.
Doch so, du willst noch bleiben.
[Bb] Ich dachte, du willst meine [C] Shit malen.
Aber ich begreife, dir fehlt die [Ab] Reife, um zu begreifen, was ich meine.
[Eb] Ich schreib, lege ich meine Zeilen, ja, ich kann reimen.
Jakob, am Mic übertrieben, das [Ab] Style ist herausfinde-krankheit.
Nein, es ist meine _ Rapfähigkeit.
[Eb] _ _ Komm, ich sing dir [Bb] ein Gedicht, _ wo alles schlicht in [Cm] Ordnung ist.
Jedes Blatt gar [Ab] grün und satt, die Welt noch Luft zum [Eb] Atmen hat.
Reines Wasser, [Bb] weite Sicht, jeder hält, was [C] er verspricht.
Wo süßer Regen [Ab] im Gesicht dich freut, weil du [Eb] am Leben bist.
_ Komm, ich sing dir [Bb] Poesie, in der die Schönheit [Cm] sich verbirgt.
In der die Klugheit [Ab] ganz verlegt, weil Ästhetik sie [Eb] besiegt.
Mit jedem Vers das [Bb] kleine Glück, _ der ein bisschen [C] näher rückt.
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[Bb] _ _ _ _ _ _ [Cm] _ _
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_ Komm, ich sing dir [Bb] ein Gedicht, wo manches Wort hat sein [Cm] Gewicht.
Und jeder noch so [Ab] kleine Satz beherbergt einen [Gm] kleinen [Eb] Schatz.
In jeder [Bb] Zeile, die ich schrieb, _ ist ein Liebe [Cm] übrig blieb.
In jeder [Ab] Silbe sich versteckt und alle Viere [Gm] von [Eb] sich strebt.
_ Komm, ich sing dir [Bb] Poesie, in der die Schönheit [Cm] sich verbirgt.
In der die Klugheit ganz [Ab] verlegt, weil [Eb] Ästhetik sie besiegt.
In jedem Vers ist [Bb] kleine Glück, die ein bisschen [Cm]
näher _ rückt.
[Ab] _ _ _ _
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Es ist mein Herz, das [Cm] einsam schreit nach [Ab] Zusammenhalt und Teamarbeit.
Doch das wird zerteilt von Arbeit, Zeit und [Eb] Verpeiltheit.
Der Grund, warum ich ans Mic [Bb] schreit, ist eingefleischt.
Meine Grenze ist [C] noch nicht erreicht und so sing ich [Ab] weiter,
bis die Hirnsubstanz in meinem [Eb] Kopf streikt.
Darauf leg ich Neid, es [Bb] ist so, wie ich mein, und so wird's auch [C] bleiben.
Mein Mund schreit nach, und [Ab] ich hab ein Papmaul, wie bei der Kifferei.
[Eb] Du willst mich stoppen, was fällt [Bb] dir ein?
Schaffen wir's?
Du sehn ich, [C] nein.
Also werd ich weiter reimen, [Ab] solange bis mir die Luft weg [Eb] bleibt.
80% [Bbm] Reimfrequenz, so lang, bis mir das [Cm] Schädel brennt.
Am Mic bin ich [Ab] ungehemmt und wie immer ungebremst.
Meine Reime sind [Bb] steril, deswegen börne ich wie [C] Kerosin.
Meine Liebe gehört dem [Ab] Inhül, rapp in dem Punkt mein [Eb] Ventil.
Während ich in meinem Kopf fühl, [Bb] stärkert sich das [C] Selbstwertgefühl
und schick jeden Wannabe am [Ab] Ziel direkt ins Rap-High-Ziel.
Für [Eb] dich ist es viel zu viel, und ich [Bb] seh, dir wird schon bang.
[C] Doch meinen Rap-Anbrang lebe ich aus [Ab] dem Zwang, und das ist gerade erst [Eb] der Anfang.
Ich rapp nicht für [Bb] dich, sondern für mich.
Ich will nicht, [Ab] dass du bei mir bist und mich [Eb] unterstützt
und mich nicht hinter [Bb] Rücksüber fällst, dass es dir [C] was nützt.
Euer Style [Ab] ist [Eb] ausgelutscht, mein Style ist ausgefuchst.
Doch so, du willst noch bleiben.
[Bb] Ich dachte, du willst meine [C] Shit malen.
Aber ich begreife, dir fehlt die [Ab] Reife, um zu begreifen, was ich meine.
[Eb] Ich schreib, lege ich meine Zeilen, ja, ich kann reimen.
Jakob, am Mic übertrieben, das [Ab] Style ist herausfinde-krankheit.
Nein, es ist meine _ Rapfähigkeit.
[Eb] _ _ Komm, ich sing dir [Bb] ein Gedicht, _ wo alles schlicht in [Cm] Ordnung ist.
Jedes Blatt gar [Ab] grün und satt, die Welt noch Luft zum [Eb] Atmen hat.
Reines Wasser, [Bb] weite Sicht, jeder hält, was [C] er verspricht.
Wo süßer Regen [Ab] im Gesicht dich freut, weil du [Eb] am Leben bist.
_ Komm, ich sing dir [Bb] Poesie, in der die Schönheit [Cm] sich verbirgt.
In der die Klugheit [Ab] ganz verlegt, weil Ästhetik sie [Eb] besiegt.
Mit jedem Vers das [Bb] kleine Glück, _ der ein bisschen [C] näher rückt.
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