Chords for Joint Venture - Der trinkende Philosoph - DVD harmlos
Tempo:
102.5 bpm
Chords used:
F#m
D
F#
B
G#
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[C#] [F#m]
Was haben wir für nen Tag heut?
Ich [F#] glaub Donnerstag, das heißt sieben Tage in Stoch.
Geh ich nicht mehr aus'm Haus, mach einfach hier was ich mag, [C#] in selbstgemähter [D] Isolation.
Lief das Alim-Gen, begann zu stimmen, nicht aus, hab Brot bei Aldi eingekauft.
[B] Schleppte mit dem Rucksack und der Tasche und der Tüte nach Haus, [C#] das war für mich, da hab ich gerne geschlaut.
[G] Zu Hause hab ich mir erst mal ein Bier aufgemacht, [F#m] seitdem hat es noch oft gezischt.
[D] Ich drank und hab dabei über das [F#m] Trinken nachgedacht, über Leben, Tod und Liebe angemischt.
[D#m] Über die unloggaren Vorteile der [F#m] Einsamkeit, über die Sterne, über Götter, über [B] Genüsse, über Schmerzen und die [G#m] Gleichgültigkeit.
Je mehr ich [G#] trübe, umso wirrer wurde ich.
[D] Meine Gedanken legen sich mir wie ne [G#] Schlinge um den [F#m] Hals.
[D] Ich befall mich bei der Wande eines [F#m] Nervenheilers, scheit auf'n Hals.
[F#]
Warum ich denk und will, werde ich wohl nie verstehen, auf dem Gebiet bin ich nicht klüger als als Kind.
Man denkt man hat es schon begrifft sich im Kreis zu drehen, so lang man dritt, steckt es von einfach zu blind.
[B] Ohne Gott geh' ich nicht weiter und so hab ich mich [G#] entschieden, wer ist jetzt der Alkohol?
[B] Ich trank ein paar Schlucke und ich fand meinen [C#] Frieden und ich fühlte mich kurzfristig wohl.
[B] Am nächsten Tag hatte ich den Kater auf dem Glauben [G#] verloren, also hab ich's mir kreditiert.
Dann mit Fernsehen, dann mit Lesen, dann den Teufel beschworen, in allen Sprachen, die ich kenne, geflucht.
Das tat mir gut, bald im Ganzen ohne [F#] auszusehen, also ließ ich mich richtig [B] gehen.
Ich fand mein Vertrauen in das Leben wie der [G#m] Faszienschwein, eine Woche keine Dusche gesehen.
[D] Ich sah den Rauch der Blüte aus, mit vorn des menschlichen [F#] Denkpotenzials.
[D] Ich war ein tiefgläubiger Jünger von [F#] Hoffnung und Malz.
[F#]
Ich dachte hängen lassen ist die wahre [A#m] Philosophie, das ist Gleichgut, das ist [F#m] Frieden, das ist Glück.
Flüchtlinge bis Ziblingen seid mir eh noch nie, also gab es kein Wesen.
[B] Die leeren Flaschen tränken bald das Bild im Raum, [F#m] der tolle Aschenbecher war mir egal.
[B] Ich saß da, fühlte mich göttlich unbewegt und nicht [Dm] grauen, meine Außenwelt konnte mich malen.
[D] Ein paar Tage hab ich so das schwöre [F#m] Leben geführt, doch dann hat mich ein Geist übermannt.
[F#] Heute Morgen hat sich plötzlich was in mir gerührt und es wurde riesengenommen.
[A] Ich glaub ich geh jetzt duschen, trink was anständiges an [F#] und dann räum hier ein bisschen auf.
[F#m] Wenn ich die Flaschen abgebinde, [G] ich bin ein gemachter Mann, [F] ein Siedelei, ich scheiße [D] drauf.
Mich macht der Überindividuelle zwang, das sagt [F#m] der Halt.
Ich glaub ich wett mich heut [Dm] mal wieder auf [G#] die Walz.
[F#] Aber wenn es keine Frauen [Bm] gäbe, dann gäbe es doch keinen Trieb und es gäbe keinen Zwang was zu tun.
Da wären alle Philosophen und hätten sich lieb, [Em] doch einst man ist man nun mal nicht [Bm] immun.
Mich macht der Überindividuelle zwang, das [F#m] sagt der Halt.
[D] Ich glaub ich wett mich heut mal wieder auf die Walz.
[Dm] [D]
[Dm] Das [F#m] sagt der Halt.
[N] [G]
Was haben wir für nen Tag heut?
Ich [F#] glaub Donnerstag, das heißt sieben Tage in Stoch.
Geh ich nicht mehr aus'm Haus, mach einfach hier was ich mag, [C#] in selbstgemähter [D] Isolation.
Lief das Alim-Gen, begann zu stimmen, nicht aus, hab Brot bei Aldi eingekauft.
[B] Schleppte mit dem Rucksack und der Tasche und der Tüte nach Haus, [C#] das war für mich, da hab ich gerne geschlaut.
[G] Zu Hause hab ich mir erst mal ein Bier aufgemacht, [F#m] seitdem hat es noch oft gezischt.
[D] Ich drank und hab dabei über das [F#m] Trinken nachgedacht, über Leben, Tod und Liebe angemischt.
[D#m] Über die unloggaren Vorteile der [F#m] Einsamkeit, über die Sterne, über Götter, über [B] Genüsse, über Schmerzen und die [G#m] Gleichgültigkeit.
Je mehr ich [G#] trübe, umso wirrer wurde ich.
[D] Meine Gedanken legen sich mir wie ne [G#] Schlinge um den [F#m] Hals.
[D] Ich befall mich bei der Wande eines [F#m] Nervenheilers, scheit auf'n Hals.
[F#]
Warum ich denk und will, werde ich wohl nie verstehen, auf dem Gebiet bin ich nicht klüger als als Kind.
Man denkt man hat es schon begrifft sich im Kreis zu drehen, so lang man dritt, steckt es von einfach zu blind.
[B] Ohne Gott geh' ich nicht weiter und so hab ich mich [G#] entschieden, wer ist jetzt der Alkohol?
[B] Ich trank ein paar Schlucke und ich fand meinen [C#] Frieden und ich fühlte mich kurzfristig wohl.
[B] Am nächsten Tag hatte ich den Kater auf dem Glauben [G#] verloren, also hab ich's mir kreditiert.
Dann mit Fernsehen, dann mit Lesen, dann den Teufel beschworen, in allen Sprachen, die ich kenne, geflucht.
Das tat mir gut, bald im Ganzen ohne [F#] auszusehen, also ließ ich mich richtig [B] gehen.
Ich fand mein Vertrauen in das Leben wie der [G#m] Faszienschwein, eine Woche keine Dusche gesehen.
[D] Ich sah den Rauch der Blüte aus, mit vorn des menschlichen [F#] Denkpotenzials.
[D] Ich war ein tiefgläubiger Jünger von [F#] Hoffnung und Malz.
[F#]
Ich dachte hängen lassen ist die wahre [A#m] Philosophie, das ist Gleichgut, das ist [F#m] Frieden, das ist Glück.
Flüchtlinge bis Ziblingen seid mir eh noch nie, also gab es kein Wesen.
[B] Die leeren Flaschen tränken bald das Bild im Raum, [F#m] der tolle Aschenbecher war mir egal.
[B] Ich saß da, fühlte mich göttlich unbewegt und nicht [Dm] grauen, meine Außenwelt konnte mich malen.
[D] Ein paar Tage hab ich so das schwöre [F#m] Leben geführt, doch dann hat mich ein Geist übermannt.
[F#] Heute Morgen hat sich plötzlich was in mir gerührt und es wurde riesengenommen.
[A] Ich glaub ich geh jetzt duschen, trink was anständiges an [F#] und dann räum hier ein bisschen auf.
[F#m] Wenn ich die Flaschen abgebinde, [G] ich bin ein gemachter Mann, [F] ein Siedelei, ich scheiße [D] drauf.
Mich macht der Überindividuelle zwang, das sagt [F#m] der Halt.
Ich glaub ich wett mich heut [Dm] mal wieder auf [G#] die Walz.
[F#] Aber wenn es keine Frauen [Bm] gäbe, dann gäbe es doch keinen Trieb und es gäbe keinen Zwang was zu tun.
Da wären alle Philosophen und hätten sich lieb, [Em] doch einst man ist man nun mal nicht [Bm] immun.
Mich macht der Überindividuelle zwang, das [F#m] sagt der Halt.
[D] Ich glaub ich wett mich heut mal wieder auf die Walz.
[Dm] [D]
[Dm] Das [F#m] sagt der Halt.
[N] [G]
Key:
F#m
D
F#
B
G#
F#m
D
F#
_ _ _ [C#] _ _ [F#m] _ _ _
_ _ _ _ _ Was haben wir für nen Tag heut?
Ich [F#] glaub Donnerstag, das heißt sieben Tage in Stoch.
Geh ich nicht mehr aus'm Haus, mach einfach hier was ich mag, [C#] in selbstgemähter [D] Isolation.
Lief das Alim-Gen, begann zu stimmen, nicht aus, hab Brot bei Aldi eingekauft.
[B] Schleppte mit dem Rucksack und der Tasche und der Tüte nach Haus, [C#] das war für mich, da hab ich gerne geschlaut.
[G] Zu Hause hab ich mir erst mal ein Bier aufgemacht, [F#m] seitdem hat es noch oft gezischt.
[D] Ich drank und hab dabei über das [F#m] Trinken nachgedacht, über Leben, Tod und Liebe angemischt.
[D#m] Über die unloggaren Vorteile der [F#m] Einsamkeit, über die Sterne, über Götter, über _ [B] Genüsse, über Schmerzen und die [G#m] Gleichgültigkeit.
Je mehr ich [G#] trübe, umso wirrer wurde ich.
[D] Meine Gedanken legen sich mir wie ne [G#] Schlinge um den [F#m] Hals.
_ [D] Ich befall mich bei der Wande eines [F#m] Nervenheilers, scheit auf'n Hals.
_ _ [F#] _ _
_ _ Warum ich denk und will, werde ich wohl nie verstehen, auf dem Gebiet bin ich nicht klüger als als Kind.
Man denkt man hat es schon begrifft sich im Kreis zu drehen, so lang man dritt, steckt es von einfach zu blind.
[B] Ohne Gott geh' ich nicht weiter und so hab ich mich [G#] entschieden, wer ist jetzt der Alkohol?
[B] Ich trank ein paar Schlucke und ich fand meinen [C#] Frieden und ich fühlte mich kurzfristig wohl.
[B] Am nächsten Tag hatte ich den Kater auf dem Glauben [G#] verloren, also hab ich's mir kreditiert.
Dann mit Fernsehen, dann mit Lesen, dann den Teufel beschworen, in allen Sprachen, die ich kenne, geflucht.
Das tat mir gut, bald im Ganzen ohne [F#] auszusehen, also ließ ich mich richtig [B] gehen.
Ich fand mein Vertrauen in das Leben wie der [G#m] Faszienschwein, eine Woche keine Dusche gesehen.
[D] Ich sah den Rauch der Blüte aus, mit vorn des menschlichen [F#] Denkpotenzials.
_ [D] Ich war ein tiefgläubiger Jünger von [F#] Hoffnung und Malz.
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_ Ich dachte hängen lassen ist die wahre [A#m] Philosophie, das ist Gleichgut, das ist [F#m] Frieden, das ist Glück.
Flüchtlinge bis Ziblingen seid mir eh noch nie, also gab es kein Wesen.
[B] Die leeren Flaschen tränken bald das Bild im Raum, [F#m] der tolle Aschenbecher war mir egal.
[B] Ich saß da, fühlte mich göttlich unbewegt und nicht [Dm] grauen, meine Außenwelt konnte mich malen.
[D] Ein paar Tage hab ich so das schwöre [F#m] Leben geführt, doch dann hat mich ein Geist übermannt.
[F#] Heute Morgen hat sich plötzlich was in mir gerührt und es wurde riesengenommen.
[A] Ich glaub ich geh jetzt duschen, trink was anständiges an [F#] und dann räum hier ein bisschen auf.
[F#m] Wenn ich die Flaschen abgebinde, [G] ich bin ein gemachter Mann, [F] ein Siedelei, ich scheiße [D] drauf.
Mich macht der Überindividuelle zwang, das sagt [F#m] der Halt. _
Ich glaub ich wett mich heut [Dm] mal wieder auf [G#] die Walz.
[F#] _ Aber wenn es keine Frauen [Bm] gäbe, dann gäbe es doch keinen Trieb und es gäbe keinen Zwang was zu tun.
Da wären alle Philosophen und hätten sich lieb, [Em] doch einst man ist man nun mal nicht [Bm] immun.
Mich macht der Überindividuelle zwang, das [F#m] sagt der Halt.
_ [D] Ich glaub ich wett mich heut mal wieder auf die Walz.
_ [Dm] _ _ _ _ [D] _ _
_ _ [Dm] _ _ Das [F#m] sagt der Halt. _
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_ _ _ _ _ Was haben wir für nen Tag heut?
Ich [F#] glaub Donnerstag, das heißt sieben Tage in Stoch.
Geh ich nicht mehr aus'm Haus, mach einfach hier was ich mag, [C#] in selbstgemähter [D] Isolation.
Lief das Alim-Gen, begann zu stimmen, nicht aus, hab Brot bei Aldi eingekauft.
[B] Schleppte mit dem Rucksack und der Tasche und der Tüte nach Haus, [C#] das war für mich, da hab ich gerne geschlaut.
[G] Zu Hause hab ich mir erst mal ein Bier aufgemacht, [F#m] seitdem hat es noch oft gezischt.
[D] Ich drank und hab dabei über das [F#m] Trinken nachgedacht, über Leben, Tod und Liebe angemischt.
[D#m] Über die unloggaren Vorteile der [F#m] Einsamkeit, über die Sterne, über Götter, über _ [B] Genüsse, über Schmerzen und die [G#m] Gleichgültigkeit.
Je mehr ich [G#] trübe, umso wirrer wurde ich.
[D] Meine Gedanken legen sich mir wie ne [G#] Schlinge um den [F#m] Hals.
_ [D] Ich befall mich bei der Wande eines [F#m] Nervenheilers, scheit auf'n Hals.
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_ _ Warum ich denk und will, werde ich wohl nie verstehen, auf dem Gebiet bin ich nicht klüger als als Kind.
Man denkt man hat es schon begrifft sich im Kreis zu drehen, so lang man dritt, steckt es von einfach zu blind.
[B] Ohne Gott geh' ich nicht weiter und so hab ich mich [G#] entschieden, wer ist jetzt der Alkohol?
[B] Ich trank ein paar Schlucke und ich fand meinen [C#] Frieden und ich fühlte mich kurzfristig wohl.
[B] Am nächsten Tag hatte ich den Kater auf dem Glauben [G#] verloren, also hab ich's mir kreditiert.
Dann mit Fernsehen, dann mit Lesen, dann den Teufel beschworen, in allen Sprachen, die ich kenne, geflucht.
Das tat mir gut, bald im Ganzen ohne [F#] auszusehen, also ließ ich mich richtig [B] gehen.
Ich fand mein Vertrauen in das Leben wie der [G#m] Faszienschwein, eine Woche keine Dusche gesehen.
[D] Ich sah den Rauch der Blüte aus, mit vorn des menschlichen [F#] Denkpotenzials.
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_ Ich dachte hängen lassen ist die wahre [A#m] Philosophie, das ist Gleichgut, das ist [F#m] Frieden, das ist Glück.
Flüchtlinge bis Ziblingen seid mir eh noch nie, also gab es kein Wesen.
[B] Die leeren Flaschen tränken bald das Bild im Raum, [F#m] der tolle Aschenbecher war mir egal.
[B] Ich saß da, fühlte mich göttlich unbewegt und nicht [Dm] grauen, meine Außenwelt konnte mich malen.
[D] Ein paar Tage hab ich so das schwöre [F#m] Leben geführt, doch dann hat mich ein Geist übermannt.
[F#] Heute Morgen hat sich plötzlich was in mir gerührt und es wurde riesengenommen.
[A] Ich glaub ich geh jetzt duschen, trink was anständiges an [F#] und dann räum hier ein bisschen auf.
[F#m] Wenn ich die Flaschen abgebinde, [G] ich bin ein gemachter Mann, [F] ein Siedelei, ich scheiße [D] drauf.
Mich macht der Überindividuelle zwang, das sagt [F#m] der Halt. _
Ich glaub ich wett mich heut [Dm] mal wieder auf [G#] die Walz.
[F#] _ Aber wenn es keine Frauen [Bm] gäbe, dann gäbe es doch keinen Trieb und es gäbe keinen Zwang was zu tun.
Da wären alle Philosophen und hätten sich lieb, [Em] doch einst man ist man nun mal nicht [Bm] immun.
Mich macht der Überindividuelle zwang, das [F#m] sagt der Halt.
_ [D] Ich glaub ich wett mich heut mal wieder auf die Walz.
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