Der Feigling Chords by Jonny Hill
Tempo:
88.3 bpm
Chords used:
F#
C#
B
C
E
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[B]
In dieser kleinen Stadt [E] hält jeder ihn [B] für feige,
jedoch macht ihm das gar nichts aus, dass alle [F#] ihn so sehen.
[B] Sein Vater nannte ihn Tommy, [E] doch jeder [B] ruft ihn kleiner.
Irgendwann dachte ich, sie werden [F#] Tommy nie [B] verstehen.
Er war grad zehn Jahre alt, da [E] starf sein Vater im [B] Gefängnis.
Und Tommy zog zu mir, weil sein Paar mein [F#] Bruder war.
[B] Ich weiß die letzten Worte noch, [E] die mein Bruder zu [B] ihm sagte.
Sohn, mein Leben endet, [F#] doch deines [B] fängt erst an.
Versprich mir, mein Sohn, [E] nicht zu tun, was [B] ich getan.
[E] Gehe [B] jedem Ärger [F#] aus dem Weg.
[B] Wenn dich einer schlägt, peilt [E] auch die andere [B] Backe hin.
Ich weiß, du [E] siehst das heute [F#] noch nicht ein.
Man muss nicht kämpfen, um ein [B] Mann zu sein.
[C] Für jeden kommt das Glück [F] einmal, und Tommys [C] Glück ist Peggy.
Ihr braucht er nichts beweisen, wenn er in ihren [G] Armen lag.
[C] Doch dann er war zur Arbeit, [F] kamen zwei [C] ganz üble Rowdies.
Und sie nahmen Peggy, [G] das war um drei [C] Uhr Nachmittag.
Tommy öffnete die [F] Tür und sah, dass [C] Peggy weinte.
Und was er sah, das war zu viel, das [G] durfte niemals sein.
[C] Er ging ganz langsam zum [F] Kamin, nahm das Bild von seinem [C] Vater.
Als seine Träne darauf [G] fielen, fielen ihm [C] die Worte ein.
Versprich mir, mein Sohn, [F] nicht zu tun, [C] was ich getan.
[F] Gehe [C] jedem Ärger [G] aus dem Weg.
[C] Wenn dich einer schlägt, [F] peilt auch die andere [C] Backe hin.
Ich weiß, du [F] siehst das heute [G] noch nicht ein.
Man muss nicht kämpfen, um ein [C] Mann zu sein.
[C#] Die Rowdies lachten über ihn, [F#] als er in die [C#] Bar hineinkam.
Und einer stand gleich auf und stellte sich ihm [G#] in den Weg.
[C#] Als Tommy langsam rückwärts ging, [F#] da riefen [C#] sie, du Feigling.
Doch plötzlich war es totenstill, als Tommy [G#] schrehen blieb und die [C#] Tür von innen schloss.
Zwanzig Jahre hat er sich [F#] stets nur [C#] zurückgehalten.
Da hatte sich viel aufgestaut, jetzt gab er [G#] es zurück.
[C#] Als Tommy aus der Bar ging, [F#] stand nicht einer [C#] von den beiden.
Zu Hause hielt er Peggy [G#] vor Vaters [C#] Bild im Arm.
Und ich hörte ihn sagen, ich versprach dir, Vater, nicht [F#] zu tun, was [C#] du getan.
[F#] Ich ging auch [C#] jedem Ärger [G#] aus dem Weg.
[C#] Doch geht der Krug zum Brunnen nur [F#] so lange, bis [C#] er bricht.
Ja, Vater, [F#] sicher siehst du das [G#] auch ein.
Manchmal muss man kämpfen, um ein Mann [C#] zu sein.
Hier in dieser kleinen Stadt, [F#] hielt jeder ihn für feige.
[C#]
In dieser kleinen Stadt [E] hält jeder ihn [B] für feige,
jedoch macht ihm das gar nichts aus, dass alle [F#] ihn so sehen.
[B] Sein Vater nannte ihn Tommy, [E] doch jeder [B] ruft ihn kleiner.
Irgendwann dachte ich, sie werden [F#] Tommy nie [B] verstehen.
Er war grad zehn Jahre alt, da [E] starf sein Vater im [B] Gefängnis.
Und Tommy zog zu mir, weil sein Paar mein [F#] Bruder war.
[B] Ich weiß die letzten Worte noch, [E] die mein Bruder zu [B] ihm sagte.
Sohn, mein Leben endet, [F#] doch deines [B] fängt erst an.
Versprich mir, mein Sohn, [E] nicht zu tun, was [B] ich getan.
[E] Gehe [B] jedem Ärger [F#] aus dem Weg.
[B] Wenn dich einer schlägt, peilt [E] auch die andere [B] Backe hin.
Ich weiß, du [E] siehst das heute [F#] noch nicht ein.
Man muss nicht kämpfen, um ein [B] Mann zu sein.
[C] Für jeden kommt das Glück [F] einmal, und Tommys [C] Glück ist Peggy.
Ihr braucht er nichts beweisen, wenn er in ihren [G] Armen lag.
[C] Doch dann er war zur Arbeit, [F] kamen zwei [C] ganz üble Rowdies.
Und sie nahmen Peggy, [G] das war um drei [C] Uhr Nachmittag.
Tommy öffnete die [F] Tür und sah, dass [C] Peggy weinte.
Und was er sah, das war zu viel, das [G] durfte niemals sein.
[C] Er ging ganz langsam zum [F] Kamin, nahm das Bild von seinem [C] Vater.
Als seine Träne darauf [G] fielen, fielen ihm [C] die Worte ein.
Versprich mir, mein Sohn, [F] nicht zu tun, [C] was ich getan.
[F] Gehe [C] jedem Ärger [G] aus dem Weg.
[C] Wenn dich einer schlägt, [F] peilt auch die andere [C] Backe hin.
Ich weiß, du [F] siehst das heute [G] noch nicht ein.
Man muss nicht kämpfen, um ein [C] Mann zu sein.
[C#] Die Rowdies lachten über ihn, [F#] als er in die [C#] Bar hineinkam.
Und einer stand gleich auf und stellte sich ihm [G#] in den Weg.
[C#] Als Tommy langsam rückwärts ging, [F#] da riefen [C#] sie, du Feigling.
Doch plötzlich war es totenstill, als Tommy [G#] schrehen blieb und die [C#] Tür von innen schloss.
Zwanzig Jahre hat er sich [F#] stets nur [C#] zurückgehalten.
Da hatte sich viel aufgestaut, jetzt gab er [G#] es zurück.
[C#] Als Tommy aus der Bar ging, [F#] stand nicht einer [C#] von den beiden.
Zu Hause hielt er Peggy [G#] vor Vaters [C#] Bild im Arm.
Und ich hörte ihn sagen, ich versprach dir, Vater, nicht [F#] zu tun, was [C#] du getan.
[F#] Ich ging auch [C#] jedem Ärger [G#] aus dem Weg.
[C#] Doch geht der Krug zum Brunnen nur [F#] so lange, bis [C#] er bricht.
Ja, Vater, [F#] sicher siehst du das [G#] auch ein.
Manchmal muss man kämpfen, um ein Mann [C#] zu sein.
Hier in dieser kleinen Stadt, [F#] hielt jeder ihn für feige.
[C#]
Key:
F#
C#
B
C
E
F#
C#
B
[B] _ _ _ _ _ _ _ _
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In dieser kleinen Stadt [E] hält jeder ihn [B] für feige,
_ jedoch macht ihm das gar nichts aus, dass alle [F#] ihn so sehen.
_ [B] Sein Vater nannte ihn Tommy, [E] doch jeder [B] ruft ihn kleiner. _ _ _
Irgendwann dachte ich, sie werden [F#] Tommy nie [B] verstehen.
_ Er war grad zehn Jahre alt, da [E] starf sein Vater im [B] Gefängnis.
_ Und Tommy zog zu mir, weil sein Paar mein [F#] Bruder war.
_ [B] Ich weiß die letzten Worte noch, [E] die mein Bruder zu [B] ihm sagte. _ _
Sohn, mein Leben endet, [F#] doch deines [B] fängt erst an.
_ _ Versprich mir, mein Sohn, [E] nicht zu tun, was [B] ich getan.
[E] Gehe [B] jedem Ärger [F#] aus dem Weg.
_ _ [B] Wenn dich einer schlägt, peilt [E] auch die andere [B] Backe hin.
Ich weiß, du [E] siehst das heute [F#] noch nicht ein.
Man muss nicht kämpfen, um ein [B] Mann zu sein.
_ [C] Für jeden kommt das Glück [F] einmal, und Tommys [C] Glück ist Peggy.
_ Ihr braucht er nichts beweisen, wenn er in ihren [G] Armen lag.
_ _ [C] Doch dann er war zur Arbeit, [F] kamen zwei [C] ganz üble Rowdies. _
Und sie nahmen Peggy, [G] das war um drei [C] Uhr Nachmittag.
_ _ Tommy öffnete die [F] Tür und sah, dass [C] Peggy weinte.
_ _ Und was er sah, das war zu viel, das [G] durfte niemals sein.
_ [C] Er ging ganz langsam zum [F] Kamin, nahm das Bild von seinem [C] Vater. _ _
Als seine Träne darauf [G] fielen, fielen ihm [C] die Worte ein.
_ _ Versprich mir, mein Sohn, [F] nicht zu tun, [C] was ich getan.
[F] Gehe [C] jedem Ärger [G] aus dem Weg.
_ _ [C] Wenn dich einer schlägt, [F] peilt auch die andere [C] Backe hin.
Ich weiß, du [F] siehst das heute [G] noch nicht ein.
Man muss nicht kämpfen, um ein [C] Mann zu sein.
_ [C#] Die Rowdies lachten über ihn, [F#] als er in die [C#] Bar hineinkam.
Und einer stand gleich auf und stellte sich ihm [G#] in den Weg.
_ [C#] Als Tommy langsam rückwärts ging, [F#] da riefen [C#] sie, du Feigling. _
Doch plötzlich war es totenstill, als Tommy [G#] schrehen blieb und die [C#] Tür von innen schloss.
_ _ Zwanzig Jahre hat er sich [F#] stets nur [C#] zurückgehalten.
_ Da hatte sich viel aufgestaut, jetzt gab er [G#] es zurück.
_ [C#] Als Tommy aus der Bar ging, [F#] stand nicht einer [C#] von den beiden. _
Zu Hause hielt er Peggy [G#] vor Vaters [C#] Bild im Arm.
Und ich hörte ihn sagen, ich versprach dir, Vater, nicht [F#] zu tun, was [C#] du getan.
[F#] Ich ging auch [C#] jedem Ärger [G#] aus dem Weg.
_ [C#] Doch geht der Krug zum Brunnen nur [F#] so lange, bis [C#] er bricht.
Ja, Vater, [F#] sicher siehst du das [G#] auch ein.
_ Manchmal muss man kämpfen, um ein Mann [C#] zu sein.
_ Hier in dieser kleinen Stadt, [F#] hielt jeder ihn für feige.
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In dieser kleinen Stadt [E] hält jeder ihn [B] für feige,
_ jedoch macht ihm das gar nichts aus, dass alle [F#] ihn so sehen.
_ [B] Sein Vater nannte ihn Tommy, [E] doch jeder [B] ruft ihn kleiner. _ _ _
Irgendwann dachte ich, sie werden [F#] Tommy nie [B] verstehen.
_ Er war grad zehn Jahre alt, da [E] starf sein Vater im [B] Gefängnis.
_ Und Tommy zog zu mir, weil sein Paar mein [F#] Bruder war.
_ [B] Ich weiß die letzten Worte noch, [E] die mein Bruder zu [B] ihm sagte. _ _
Sohn, mein Leben endet, [F#] doch deines [B] fängt erst an.
_ _ Versprich mir, mein Sohn, [E] nicht zu tun, was [B] ich getan.
[E] Gehe [B] jedem Ärger [F#] aus dem Weg.
_ _ [B] Wenn dich einer schlägt, peilt [E] auch die andere [B] Backe hin.
Ich weiß, du [E] siehst das heute [F#] noch nicht ein.
Man muss nicht kämpfen, um ein [B] Mann zu sein.
_ [C] Für jeden kommt das Glück [F] einmal, und Tommys [C] Glück ist Peggy.
_ Ihr braucht er nichts beweisen, wenn er in ihren [G] Armen lag.
_ _ [C] Doch dann er war zur Arbeit, [F] kamen zwei [C] ganz üble Rowdies. _
Und sie nahmen Peggy, [G] das war um drei [C] Uhr Nachmittag.
_ _ Tommy öffnete die [F] Tür und sah, dass [C] Peggy weinte.
_ _ Und was er sah, das war zu viel, das [G] durfte niemals sein.
_ [C] Er ging ganz langsam zum [F] Kamin, nahm das Bild von seinem [C] Vater. _ _
Als seine Träne darauf [G] fielen, fielen ihm [C] die Worte ein.
_ _ Versprich mir, mein Sohn, [F] nicht zu tun, [C] was ich getan.
[F] Gehe [C] jedem Ärger [G] aus dem Weg.
_ _ [C] Wenn dich einer schlägt, [F] peilt auch die andere [C] Backe hin.
Ich weiß, du [F] siehst das heute [G] noch nicht ein.
Man muss nicht kämpfen, um ein [C] Mann zu sein.
_ [C#] Die Rowdies lachten über ihn, [F#] als er in die [C#] Bar hineinkam.
Und einer stand gleich auf und stellte sich ihm [G#] in den Weg.
_ [C#] Als Tommy langsam rückwärts ging, [F#] da riefen [C#] sie, du Feigling. _
Doch plötzlich war es totenstill, als Tommy [G#] schrehen blieb und die [C#] Tür von innen schloss.
_ _ Zwanzig Jahre hat er sich [F#] stets nur [C#] zurückgehalten.
_ Da hatte sich viel aufgestaut, jetzt gab er [G#] es zurück.
_ [C#] Als Tommy aus der Bar ging, [F#] stand nicht einer [C#] von den beiden. _
Zu Hause hielt er Peggy [G#] vor Vaters [C#] Bild im Arm.
Und ich hörte ihn sagen, ich versprach dir, Vater, nicht [F#] zu tun, was [C#] du getan.
[F#] Ich ging auch [C#] jedem Ärger [G#] aus dem Weg.
_ [C#] Doch geht der Krug zum Brunnen nur [F#] so lange, bis [C#] er bricht.
Ja, Vater, [F#] sicher siehst du das [G#] auch ein.
_ Manchmal muss man kämpfen, um ein Mann [C#] zu sein.
_ Hier in dieser kleinen Stadt, [F#] hielt jeder ihn für feige.
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