Chords for Jonny Hill - Ruf Teddybär 1-4 Original Musikvideo (Neuaufnahme)
Tempo:
116.85 bpm
Chords used:
F#
B
C#
C
E
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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[F#] [C#m] [B]
[F#]
[A#] [B]
Mensch, [E] Sonny!
Peter!
Erinnerst du dich noch an unsere [C#m] Begegnung [B] damals auf der Autobahn
in den Süden?
Aber selbstverständlich, das war eine ganz, ganz tolle [F#] Geschichte.
Schön, dass du da bist.
[B]
[F#]
[B] [F#] [B]
[E]
[B] [C#m] [B]
[F#]
[B]
[G] [C]
Ich war seit fast acht Stunden schon auf der [Fm] Autobahn, [G] war ganz kurz vor meinem Ziel und
hielt mich mächtig ran.
Die Sonne, [C] sie stand schon sehr tief, als ich zur Ausfahrt kam.
[F] Der Diesel träumte neben mir, mein Funkgerät war an, als daraus [C] die Stimme eines kleinen Jungen kam.
Er sagte [G] nur, Kanal 1-4, ist hier irgendwer?
Wenn, dann ruf mich doch [C] zurück und sprich mit [G#] Teddybär.
Bis [C#] zur Stadt war es nicht mehr weit.
Ich kam ganz gut voran.
[G#] Ich nahm das Mikro in die Hand und sagte
ganz spontan, [C#]
[G#m] hey, ich rufe [C#] Teddybär, wo ist der junge Mann?
Ich bin auf deiner Welle, [F#] kannst du mich
verstehen?
Es wurde still auf dem Kanal.
[D#m] [C#] Ich wollte schon weiter drehen, da fragte mich der Junge,
Fahrer, bist du auch [G#] noch dran?
Ich sagte ja.
Da fing er mir [C#] zu erzählen an.
[A]
[F#m] [D] Jeden Tag von früh bis spät
schalte ich den Kasten ein, sitze [A] im Rollstuhl, kann nicht gehen und bin hier ganz allein.
Und [D] meine Mutter
arbeitet.
Sie sagt, das muss so sein.
Denn Teddy starb auf [G] dieser Autobahn.
Er war ein Fahrer so wie du,
bis er [D] dann nicht mehr kam.
Sie sagt mir oft, wir schaffen es und tut, als wenn nichts [A] wäre.
Doch jede Nacht
höre ich sie weinen.
Ich [D] weiß, sie hat sehr schwer.
[A#]
[D#] Und während er so redete, da fiel es mir doch auf,
[A#] kein anderer war zu dieser Zeit auf Kanal 14 drauf.
Er [D#] sagte, dieses Funkgerät von Teddy gehört jetzt mir.
[A#m] Es ist [G#] der schönste Zeitvertreib mit einem so wie dir.
Auch Teddy [D#] sprach von unterwegs mit mir genauso wie jetzt du.
Und eines Tages [A#] sagte er, mein Junge, hör mir zu, einmal da nehme ich dich mit [D#] raus.
Doch leider wurde [B] nichts
mehr draus.
[E] Ich hörte die Enttäuschung, die aus diesen Worten klang.
[B] Ich war längst stehen geblieben.
Das packte mich doch an.
All [E] das ging mir zu Herzen, nicht pfiffhaft Schopp und Zeit.
Denn alle konnten [A] warten, nur dieser Junge nicht.
Tut mir leid.
Ich sagte, Teddy [E] Bär, wo wohnst du?
Wo ist deine Station?
Was ich zu tun [B] hatte, das wusste ich längst schon.
[G#m] Nur dieser kleine [E] Funker, der ahnte [C] nichts davon.
Er gab [F] mir die Adresse, sagte, lebe wohl und irgendwann vielleicht [C] bist du wieder hier,
dann wäre es schön, wenn mich dein Ruf erreicht.
[F] Dann war es still.
Und ich gab Gas, mit 80 in die Stadt, die [A#] letzte Kurve, ich war da.
Ich glaubte nicht, was ich da sah.
[F] Da standen 18 LKWs.
[C] Ich war den Tränen nah.
Sie hatten alles mitgehört und fuhren [F] ihn hin und her,
ja einer nach dem [C#] anderen, fuhr eine [F#] Runde [F] mit Teddy [F#] Bär.
18 Mal die Straße runter und 18 Mal auch rauf.
[C#] Ich war ganz als letzter dran und trug ihn auch wieder hinauf.
[F#] Ich hab noch nie ein Kind gesehen, das so restlos glücklich [B] war und seine Augen strahlten, es war einfach wunderbar.
Er [F#] sagte, Fahrer, bitte glaube mir, das war eine Schau.
[C#] Ich fang dich wieder einmal ein, das weiß ich ganz genau.
Und er hielt [F#] meine Hand, die ganze Zeit schon.
Ich schluckte und sagte, ist schon gut, mein Sohn.
Dann fuhr [C#] ich los und mein Gerät, das war noch auf Empfang, als auf einmal [F#] die Stimme einer Frau erklang.
Sie sagte und man merkte es, da [B] sprechen viele schwer, hier ist der Kanal 1 4, hier [F#] spricht Mutter Teddy Bär.
Den schönsten Tag in seinem Leben [C#] habt ihr meinem Kind gegeben.
Niemals mehr kann ich vergessen, [F#] wie ihr zu meinem Jungen wart.
Ich danke euch und allzeit gute Fahrt.
[C#] [C#m] [F#]
[B]
[F#]
[N]
[F#]
[A#] [B]
Mensch, [E] Sonny!
Peter!
Erinnerst du dich noch an unsere [C#m] Begegnung [B] damals auf der Autobahn
in den Süden?
Aber selbstverständlich, das war eine ganz, ganz tolle [F#] Geschichte.
Schön, dass du da bist.
[B]
[F#]
[B] [F#] [B]
[E]
[B] [C#m] [B]
[F#]
[B]
[G] [C]
Ich war seit fast acht Stunden schon auf der [Fm] Autobahn, [G] war ganz kurz vor meinem Ziel und
hielt mich mächtig ran.
Die Sonne, [C] sie stand schon sehr tief, als ich zur Ausfahrt kam.
[F] Der Diesel träumte neben mir, mein Funkgerät war an, als daraus [C] die Stimme eines kleinen Jungen kam.
Er sagte [G] nur, Kanal 1-4, ist hier irgendwer?
Wenn, dann ruf mich doch [C] zurück und sprich mit [G#] Teddybär.
Bis [C#] zur Stadt war es nicht mehr weit.
Ich kam ganz gut voran.
[G#] Ich nahm das Mikro in die Hand und sagte
ganz spontan, [C#]
[G#m] hey, ich rufe [C#] Teddybär, wo ist der junge Mann?
Ich bin auf deiner Welle, [F#] kannst du mich
verstehen?
Es wurde still auf dem Kanal.
[D#m] [C#] Ich wollte schon weiter drehen, da fragte mich der Junge,
Fahrer, bist du auch [G#] noch dran?
Ich sagte ja.
Da fing er mir [C#] zu erzählen an.
[A]
[F#m] [D] Jeden Tag von früh bis spät
schalte ich den Kasten ein, sitze [A] im Rollstuhl, kann nicht gehen und bin hier ganz allein.
Und [D] meine Mutter
arbeitet.
Sie sagt, das muss so sein.
Denn Teddy starb auf [G] dieser Autobahn.
Er war ein Fahrer so wie du,
bis er [D] dann nicht mehr kam.
Sie sagt mir oft, wir schaffen es und tut, als wenn nichts [A] wäre.
Doch jede Nacht
höre ich sie weinen.
Ich [D] weiß, sie hat sehr schwer.
[A#]
[D#] Und während er so redete, da fiel es mir doch auf,
[A#] kein anderer war zu dieser Zeit auf Kanal 14 drauf.
Er [D#] sagte, dieses Funkgerät von Teddy gehört jetzt mir.
[A#m] Es ist [G#] der schönste Zeitvertreib mit einem so wie dir.
Auch Teddy [D#] sprach von unterwegs mit mir genauso wie jetzt du.
Und eines Tages [A#] sagte er, mein Junge, hör mir zu, einmal da nehme ich dich mit [D#] raus.
Doch leider wurde [B] nichts
mehr draus.
[E] Ich hörte die Enttäuschung, die aus diesen Worten klang.
[B] Ich war längst stehen geblieben.
Das packte mich doch an.
All [E] das ging mir zu Herzen, nicht pfiffhaft Schopp und Zeit.
Denn alle konnten [A] warten, nur dieser Junge nicht.
Tut mir leid.
Ich sagte, Teddy [E] Bär, wo wohnst du?
Wo ist deine Station?
Was ich zu tun [B] hatte, das wusste ich längst schon.
[G#m] Nur dieser kleine [E] Funker, der ahnte [C] nichts davon.
Er gab [F] mir die Adresse, sagte, lebe wohl und irgendwann vielleicht [C] bist du wieder hier,
dann wäre es schön, wenn mich dein Ruf erreicht.
[F] Dann war es still.
Und ich gab Gas, mit 80 in die Stadt, die [A#] letzte Kurve, ich war da.
Ich glaubte nicht, was ich da sah.
[F] Da standen 18 LKWs.
[C] Ich war den Tränen nah.
Sie hatten alles mitgehört und fuhren [F] ihn hin und her,
ja einer nach dem [C#] anderen, fuhr eine [F#] Runde [F] mit Teddy [F#] Bär.
18 Mal die Straße runter und 18 Mal auch rauf.
[C#] Ich war ganz als letzter dran und trug ihn auch wieder hinauf.
[F#] Ich hab noch nie ein Kind gesehen, das so restlos glücklich [B] war und seine Augen strahlten, es war einfach wunderbar.
Er [F#] sagte, Fahrer, bitte glaube mir, das war eine Schau.
[C#] Ich fang dich wieder einmal ein, das weiß ich ganz genau.
Und er hielt [F#] meine Hand, die ganze Zeit schon.
Ich schluckte und sagte, ist schon gut, mein Sohn.
Dann fuhr [C#] ich los und mein Gerät, das war noch auf Empfang, als auf einmal [F#] die Stimme einer Frau erklang.
Sie sagte und man merkte es, da [B] sprechen viele schwer, hier ist der Kanal 1 4, hier [F#] spricht Mutter Teddy Bär.
Den schönsten Tag in seinem Leben [C#] habt ihr meinem Kind gegeben.
Niemals mehr kann ich vergessen, [F#] wie ihr zu meinem Jungen wart.
Ich danke euch und allzeit gute Fahrt.
[C#] [C#m] [F#]
[B]
[F#]
[N]
Key:
F#
B
C#
C
E
F#
B
C#
[F#] _ _ [C#m] _ [B] _ _ _ _ _
_ _ _ [F#] _ _ _ _ _
_ _ [A#] _ [B] _ _ _ _ _
_ _ Mensch, [E] Sonny!
Peter!
Erinnerst du dich noch an unsere [C#m] Begegnung [B] damals auf der Autobahn
in den Süden?
Aber selbstverständlich, das war eine ganz, ganz tolle [F#] Geschichte.
Schön, dass du da bist.
_ _ _ _ _ [B] _ _ _
_ _ _ _ _ [F#] _ _ _
_ _ _ [B] _ [F#] _ [B] _ _ _
_ _ _ _ _ _ [E] _ _
_ _ _ _ [B] _ [C#m] _ [B] _ _
_ _ _ _ _ _ _ [F#] _
_ _ _ _ _ _ _ [B] _
_ _ _ [G] _ _ _ _ [C]
Ich war seit fast acht Stunden schon auf der [Fm] Autobahn, [G] war ganz kurz vor meinem Ziel und
hielt mich mächtig ran.
Die Sonne, [C] sie stand schon sehr tief, als ich zur Ausfahrt kam.
[F] Der Diesel träumte neben mir, mein Funkgerät war an, als daraus [C] die Stimme eines kleinen Jungen kam.
Er sagte [G] nur, Kanal 1-4, ist hier irgendwer?
Wenn, dann ruf mich doch [C] zurück und sprich mit [G#] Teddybär. _ _
Bis [C#] zur Stadt war es nicht mehr weit.
Ich kam ganz gut voran.
[G#] Ich nahm das Mikro in die Hand und sagte
ganz spontan, [C#]
[G#m] hey, ich rufe [C#] Teddybär, wo ist der junge Mann?
Ich bin auf deiner Welle, [F#] kannst du mich
verstehen?
Es wurde still auf dem Kanal.
[D#m] [C#] Ich wollte schon weiter drehen, da fragte mich der Junge,
Fahrer, bist du auch [G#] noch dran?
Ich sagte ja.
Da fing er mir [C#] zu erzählen an.
_ [A] _ _
[F#m] _ [D] Jeden Tag von früh bis spät
schalte ich den Kasten ein, sitze [A] im Rollstuhl, kann nicht gehen und bin hier ganz allein.
Und [D] meine Mutter
arbeitet.
Sie sagt, das muss so sein.
Denn Teddy starb auf [G] dieser Autobahn.
Er war ein Fahrer so wie du,
bis er [D] dann nicht mehr kam.
Sie sagt mir oft, wir schaffen es und tut, als wenn nichts [A] wäre.
Doch jede Nacht
höre ich sie weinen.
Ich [D] weiß, sie hat sehr schwer.
_ [A#] _ _
[D#] _ _ Und während er so redete, da fiel es mir doch auf,
[A#] kein anderer war zu dieser Zeit auf Kanal 14 drauf.
Er [D#] sagte, dieses Funkgerät von Teddy gehört jetzt mir.
[A#m] Es ist [G#] der schönste Zeitvertreib mit einem so wie dir.
Auch Teddy [D#] sprach von unterwegs mit mir genauso wie jetzt du.
Und eines Tages [A#] sagte er, mein Junge, hör mir zu, einmal da nehme ich dich mit [D#] raus.
Doch leider wurde [B] nichts
mehr draus.
_ _ [E] Ich hörte die Enttäuschung, die aus diesen Worten klang.
[B] Ich war längst stehen geblieben.
Das packte mich doch an.
All [E] das ging mir zu Herzen, nicht pfiffhaft Schopp und Zeit.
Denn alle konnten [A] warten, nur dieser Junge nicht.
Tut mir leid.
Ich sagte, Teddy [E] Bär, wo wohnst du?
Wo ist deine Station?
Was ich zu tun [B] hatte, das wusste ich längst schon.
[G#m] Nur dieser kleine [E] Funker, der ahnte [C] nichts davon.
_ Er gab [F] mir die Adresse, sagte, lebe wohl und irgendwann vielleicht [C] bist du wieder hier,
dann wäre es schön, wenn mich dein Ruf erreicht.
[F] Dann war es still.
Und ich gab Gas, mit 80 in die Stadt, die [A#] letzte Kurve, ich war da.
Ich glaubte nicht, was ich da sah.
[F] Da standen 18 LKWs.
_ [C] Ich war den Tränen nah.
Sie hatten alles mitgehört und fuhren [F] ihn hin und her,
ja einer nach dem [C#] anderen, fuhr eine [F#] Runde [F] mit Teddy [F#] Bär.
18 Mal die Straße runter und 18 Mal auch rauf.
[C#] Ich war ganz als letzter dran und trug ihn auch wieder hinauf.
[F#] Ich hab noch nie ein Kind gesehen, das so restlos glücklich [B] war und seine Augen strahlten, es war einfach wunderbar.
Er [F#] sagte, Fahrer, bitte glaube mir, das war eine Schau.
[C#] Ich fang dich wieder einmal ein, das weiß ich ganz genau.
Und er hielt [F#] meine Hand, die ganze Zeit schon.
Ich schluckte und sagte, ist schon gut, mein Sohn.
Dann fuhr [C#] ich los und mein Gerät, das war noch auf Empfang, als auf einmal [F#] die Stimme einer Frau erklang.
Sie sagte und man merkte es, da [B] sprechen viele schwer, hier ist der Kanal 1 4, hier [F#] spricht Mutter Teddy Bär.
Den schönsten Tag in seinem Leben [C#] habt ihr meinem Kind gegeben. _
Niemals mehr kann ich vergessen, [F#] wie ihr zu meinem Jungen wart.
Ich danke euch und allzeit gute Fahrt.
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_ _ Mensch, [E] Sonny!
Peter!
Erinnerst du dich noch an unsere [C#m] Begegnung [B] damals auf der Autobahn
in den Süden?
Aber selbstverständlich, das war eine ganz, ganz tolle [F#] Geschichte.
Schön, dass du da bist.
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Ich war seit fast acht Stunden schon auf der [Fm] Autobahn, [G] war ganz kurz vor meinem Ziel und
hielt mich mächtig ran.
Die Sonne, [C] sie stand schon sehr tief, als ich zur Ausfahrt kam.
[F] Der Diesel träumte neben mir, mein Funkgerät war an, als daraus [C] die Stimme eines kleinen Jungen kam.
Er sagte [G] nur, Kanal 1-4, ist hier irgendwer?
Wenn, dann ruf mich doch [C] zurück und sprich mit [G#] Teddybär. _ _
Bis [C#] zur Stadt war es nicht mehr weit.
Ich kam ganz gut voran.
[G#] Ich nahm das Mikro in die Hand und sagte
ganz spontan, [C#]
[G#m] hey, ich rufe [C#] Teddybär, wo ist der junge Mann?
Ich bin auf deiner Welle, [F#] kannst du mich
verstehen?
Es wurde still auf dem Kanal.
[D#m] [C#] Ich wollte schon weiter drehen, da fragte mich der Junge,
Fahrer, bist du auch [G#] noch dran?
Ich sagte ja.
Da fing er mir [C#] zu erzählen an.
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schalte ich den Kasten ein, sitze [A] im Rollstuhl, kann nicht gehen und bin hier ganz allein.
Und [D] meine Mutter
arbeitet.
Sie sagt, das muss so sein.
Denn Teddy starb auf [G] dieser Autobahn.
Er war ein Fahrer so wie du,
bis er [D] dann nicht mehr kam.
Sie sagt mir oft, wir schaffen es und tut, als wenn nichts [A] wäre.
Doch jede Nacht
höre ich sie weinen.
Ich [D] weiß, sie hat sehr schwer.
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[D#] _ _ Und während er so redete, da fiel es mir doch auf,
[A#] kein anderer war zu dieser Zeit auf Kanal 14 drauf.
Er [D#] sagte, dieses Funkgerät von Teddy gehört jetzt mir.
[A#m] Es ist [G#] der schönste Zeitvertreib mit einem so wie dir.
Auch Teddy [D#] sprach von unterwegs mit mir genauso wie jetzt du.
Und eines Tages [A#] sagte er, mein Junge, hör mir zu, einmal da nehme ich dich mit [D#] raus.
Doch leider wurde [B] nichts
mehr draus.
_ _ [E] Ich hörte die Enttäuschung, die aus diesen Worten klang.
[B] Ich war längst stehen geblieben.
Das packte mich doch an.
All [E] das ging mir zu Herzen, nicht pfiffhaft Schopp und Zeit.
Denn alle konnten [A] warten, nur dieser Junge nicht.
Tut mir leid.
Ich sagte, Teddy [E] Bär, wo wohnst du?
Wo ist deine Station?
Was ich zu tun [B] hatte, das wusste ich längst schon.
[G#m] Nur dieser kleine [E] Funker, der ahnte [C] nichts davon.
_ Er gab [F] mir die Adresse, sagte, lebe wohl und irgendwann vielleicht [C] bist du wieder hier,
dann wäre es schön, wenn mich dein Ruf erreicht.
[F] Dann war es still.
Und ich gab Gas, mit 80 in die Stadt, die [A#] letzte Kurve, ich war da.
Ich glaubte nicht, was ich da sah.
[F] Da standen 18 LKWs.
_ [C] Ich war den Tränen nah.
Sie hatten alles mitgehört und fuhren [F] ihn hin und her,
ja einer nach dem [C#] anderen, fuhr eine [F#] Runde [F] mit Teddy [F#] Bär.
18 Mal die Straße runter und 18 Mal auch rauf.
[C#] Ich war ganz als letzter dran und trug ihn auch wieder hinauf.
[F#] Ich hab noch nie ein Kind gesehen, das so restlos glücklich [B] war und seine Augen strahlten, es war einfach wunderbar.
Er [F#] sagte, Fahrer, bitte glaube mir, das war eine Schau.
[C#] Ich fang dich wieder einmal ein, das weiß ich ganz genau.
Und er hielt [F#] meine Hand, die ganze Zeit schon.
Ich schluckte und sagte, ist schon gut, mein Sohn.
Dann fuhr [C#] ich los und mein Gerät, das war noch auf Empfang, als auf einmal [F#] die Stimme einer Frau erklang.
Sie sagte und man merkte es, da [B] sprechen viele schwer, hier ist der Kanal 1 4, hier [F#] spricht Mutter Teddy Bär.
Den schönsten Tag in seinem Leben [C#] habt ihr meinem Kind gegeben. _
Niemals mehr kann ich vergessen, [F#] wie ihr zu meinem Jungen wart.
Ich danke euch und allzeit gute Fahrt.
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