Chords for Klaus Hoffmann - Was bleibt?
Tempo:
140.15 bpm
Chords used:
E
A
D
F#m
C#m
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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[A] [D]
[A] [D]
[A]
[E] [D]
[A]
Stäuben suchen deine Füße halt, auf Gottstand absuchen sie's halt,
[E] deine Hände an der Kneipe schnee.
[D] Du merkst, du hast nichts mal ein [A] festes Rock für sie.
Spürst seit Tagen nur noch Kampf in dir, vertuscht's dich, spürst ihn, wegrauscht's dich.
[E] Wie immer wartest du mit fremden [D] Freunden, an langen Tischen auf [E] den nächsten [A] Morgen.
[E]
[D] Lachend lässt der [E] Tag dich fallen,
[D] wieder weißt du nicht, wofür du [E] tust.
Was [A] dir und mir noch bleibt, [E] was schon zu unserem Glück [A] gehört,
was ihn und [F#m] hat uns Nacht verweilt [E] und nicht mal mehr unsere Träume stört,
ist [D] vielleicht nur Angst, die uns noch [A] vorgetan.
[E] [A]
[D] [C#m]
[A]
Man hat zum Springpferd dich gemacht, gezäumt für Hürden flott gemacht.
[E] Doch wenn du erste Schwächen zeigst,
[D] kommen Regenmacher, Priester [A] und Doktoren.
[D]
[A] Die schmeicheln dir die Sonnen so, siehst lieber ihre Lügen vor,
[E] als eine triste Wahrheit, [D] die du denkst, du hier ja doch nicht ändern [E] kannst.
[D] Lachend lässt der Tag [E] dich fallen,
[D] wieder weißt du nicht, wofür [E] du tust.
Was dir [A] und mir noch bleibt, [E] was schon zu unserem Glück [A] gehört,
was ihn und [F#m] hat uns Nacht verweilt [E] und nicht mal mehr unsere Träume stört,
ist [D] vielleicht nur Angst, die [A] uns noch vorgetan.
[E]
[D] [A] [D]
[E] [A]
Da stehst du nun, suchst eine Frucht, im Bächlein wird zum Wildspachbrot.
[E] Du steigst auf ein anderes Ufer, [D] das so viele Träume Hoffnung
[A] offen lässt.
[D]
[A] Du wartest auf den Morgenwind, der dir einen Fährmann bringt.
[E] Und plötzlich siehst du, wie du schon
[D] bis an den Hals im tiefen Wasser [E] steht.
[D] Unsere Zeit ist jetzt [E] und hier,
[D] da gibt's kein gestern und [E] kein morgen.
Nur was [A] uns von den alten bleibt, [E] was schon zu unserem Glück [A] gehört,
was in uns [F#m] Tag und Nacht verweilt, [E] nicht mal mehr unsere Träume stört,
ist [D] bestimmt nur Angst, die uns [A] noch vorgetan.
[E]
[D]
[A] [D]
[A]
[N]
[A] [D]
[A]
[E] [D]
[A]
Stäuben suchen deine Füße halt, auf Gottstand absuchen sie's halt,
[E] deine Hände an der Kneipe schnee.
[D] Du merkst, du hast nichts mal ein [A] festes Rock für sie.
Spürst seit Tagen nur noch Kampf in dir, vertuscht's dich, spürst ihn, wegrauscht's dich.
[E] Wie immer wartest du mit fremden [D] Freunden, an langen Tischen auf [E] den nächsten [A] Morgen.
[E]
[D] Lachend lässt der [E] Tag dich fallen,
[D] wieder weißt du nicht, wofür du [E] tust.
Was [A] dir und mir noch bleibt, [E] was schon zu unserem Glück [A] gehört,
was ihn und [F#m] hat uns Nacht verweilt [E] und nicht mal mehr unsere Träume stört,
ist [D] vielleicht nur Angst, die uns noch [A] vorgetan.
[E] [A]
[D] [C#m]
[A]
Man hat zum Springpferd dich gemacht, gezäumt für Hürden flott gemacht.
[E] Doch wenn du erste Schwächen zeigst,
[D] kommen Regenmacher, Priester [A] und Doktoren.
[D]
[A] Die schmeicheln dir die Sonnen so, siehst lieber ihre Lügen vor,
[E] als eine triste Wahrheit, [D] die du denkst, du hier ja doch nicht ändern [E] kannst.
[D] Lachend lässt der Tag [E] dich fallen,
[D] wieder weißt du nicht, wofür [E] du tust.
Was dir [A] und mir noch bleibt, [E] was schon zu unserem Glück [A] gehört,
was ihn und [F#m] hat uns Nacht verweilt [E] und nicht mal mehr unsere Träume stört,
ist [D] vielleicht nur Angst, die [A] uns noch vorgetan.
[E]
[D] [A] [D]
[E] [A]
Da stehst du nun, suchst eine Frucht, im Bächlein wird zum Wildspachbrot.
[E] Du steigst auf ein anderes Ufer, [D] das so viele Träume Hoffnung
[A] offen lässt.
[D]
[A] Du wartest auf den Morgenwind, der dir einen Fährmann bringt.
[E] Und plötzlich siehst du, wie du schon
[D] bis an den Hals im tiefen Wasser [E] steht.
[D] Unsere Zeit ist jetzt [E] und hier,
[D] da gibt's kein gestern und [E] kein morgen.
Nur was [A] uns von den alten bleibt, [E] was schon zu unserem Glück [A] gehört,
was in uns [F#m] Tag und Nacht verweilt, [E] nicht mal mehr unsere Träume stört,
ist [D] bestimmt nur Angst, die uns [A] noch vorgetan.
[E]
[D]
[A] [D]
[A]
[N]
Key:
E
A
D
F#m
C#m
E
A
D
[A] _ _ _ _ _ _ [D] _ _
_ [A] _ _ _ _ _ [D] _ _
[A] _ _ _ _ _ _ _ _
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_ [E] _ _ _ _ _ [D] _ _
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_ [A] _ _ _ _ _ _ _
Stäuben suchen deine Füße halt, _ auf Gottstand absuchen sie's halt,
[E] deine Hände an der Kneipe schnee.
_ [D] Du merkst, du hast nichts mal ein [A] festes Rock für sie. _ _ _ _
Spürst seit Tagen nur noch Kampf in dir, _ vertuscht's dich, spürst ihn, wegrauscht's dich.
[E] Wie immer wartest du mit fremden [D] Freunden, an langen Tischen auf [E] den nächsten [A] Morgen.
[E] _ _ _
_ [D] _ _ _ Lachend lässt der [E] Tag dich fallen, _ _ _
_ _ [D] _ _ wieder weißt du nicht, wofür du [E] tust. _ _ _
Was [A] dir und mir noch bleibt, [E] was schon zu unserem Glück [A] gehört,
was ihn und [F#m] hat uns Nacht verweilt [E] und nicht mal mehr unsere Träume stört,
_ _ ist [D] vielleicht nur Angst, _ _ _ _ die uns noch [A] vorgetan. _ _ _ _ _ _
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[E] _ _ _ _ _ [A] _ _ _
[D] _ _ _ _ _ _ _ [C#m] _
[A] _ _ _ _ _ _ _ _
Man hat zum Springpferd dich gemacht, _ _ _ gezäumt für Hürden flott gemacht. _
[E] Doch wenn du erste Schwächen zeigst, _ _
[D] kommen Regenmacher, Priester _ [A] und Doktoren.
_ [D] _ _ _ _
[A] Die schmeicheln dir die Sonnen so, siehst lieber ihre Lügen vor,
[E] als eine triste Wahrheit, _ [D] die du denkst, du hier ja doch nicht ändern [E] kannst. _ _ _ _ _
_ [D] _ _ _ Lachend lässt der Tag [E] dich fallen, _ _ _ _
_ [D] _ _ wieder weißt du nicht, wofür [E] du tust.
_ _ _ Was dir [A] und mir noch bleibt, [E] was schon zu unserem Glück [A] gehört,
was ihn und [F#m] hat uns Nacht verweilt [E] und nicht mal mehr unsere Träume stört,
_ _ ist [D] vielleicht nur Angst, _ _ _ die [A] uns noch vorgetan. _ _ _ _ _ _ _
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_ _ _ _ _ _ _ [E] _
_ _ _ _ [D] _ [A] _ _ [D] _
_ _ _ _ _ _ [E] _ [A] _
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Da stehst du nun, suchst eine Frucht, _ im Bächlein wird zum _ Wildspachbrot.
[E] Du steigst auf ein anderes Ufer, _ _ [D] das so viele Träume Hoffnung _ _
[A] offen lässt.
_ [D] _ _ _ _
[A] Du wartest auf den Morgenwind, _ der dir einen Fährmann bringt.
[E] Und plötzlich siehst du, wie du schon _
[D] bis an den Hals im tiefen Wasser [E] steht. _ _ _ _ _
_ [D] _ _ Unsere Zeit ist jetzt [E] und hier, _ _ _ _ _
_ [D] _ da gibt's kein gestern und [E] kein morgen. _ _ _ _
Nur was [A] uns von den alten bleibt, [E] was schon zu unserem Glück [A] gehört,
was in uns [F#m] Tag und Nacht verweilt, [E] nicht mal mehr unsere Träume stört,
_ _ ist [D] bestimmt nur Angst, _ _ _ die uns [A] noch vorgetan. _ _ _ _ _ _ _
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_ _ _ _ _ _ _ [E] _
_ _ _ [D] _ _ _ _ _
_ _ _ _ [A] _ _ _ [D] _
_ [A] _ _ _ _ _ _ _
_ [N] _ _ _ _ _ _ _
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_ [A] _ _ _ _ _ [D] _ _
[A] _ _ _ _ _ _ _ _
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_ [E] _ _ _ _ _ [D] _ _
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Stäuben suchen deine Füße halt, _ auf Gottstand absuchen sie's halt,
[E] deine Hände an der Kneipe schnee.
_ [D] Du merkst, du hast nichts mal ein [A] festes Rock für sie. _ _ _ _
Spürst seit Tagen nur noch Kampf in dir, _ vertuscht's dich, spürst ihn, wegrauscht's dich.
[E] Wie immer wartest du mit fremden [D] Freunden, an langen Tischen auf [E] den nächsten [A] Morgen.
[E] _ _ _
_ [D] _ _ _ Lachend lässt der [E] Tag dich fallen, _ _ _
_ _ [D] _ _ wieder weißt du nicht, wofür du [E] tust. _ _ _
Was [A] dir und mir noch bleibt, [E] was schon zu unserem Glück [A] gehört,
was ihn und [F#m] hat uns Nacht verweilt [E] und nicht mal mehr unsere Träume stört,
_ _ ist [D] vielleicht nur Angst, _ _ _ _ die uns noch [A] vorgetan. _ _ _ _ _ _
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[E] _ _ _ _ _ [A] _ _ _
[D] _ _ _ _ _ _ _ [C#m] _
[A] _ _ _ _ _ _ _ _
Man hat zum Springpferd dich gemacht, _ _ _ gezäumt für Hürden flott gemacht. _
[E] Doch wenn du erste Schwächen zeigst, _ _
[D] kommen Regenmacher, Priester _ [A] und Doktoren.
_ [D] _ _ _ _
[A] Die schmeicheln dir die Sonnen so, siehst lieber ihre Lügen vor,
[E] als eine triste Wahrheit, _ [D] die du denkst, du hier ja doch nicht ändern [E] kannst. _ _ _ _ _
_ [D] _ _ _ Lachend lässt der Tag [E] dich fallen, _ _ _ _
_ [D] _ _ wieder weißt du nicht, wofür [E] du tust.
_ _ _ Was dir [A] und mir noch bleibt, [E] was schon zu unserem Glück [A] gehört,
was ihn und [F#m] hat uns Nacht verweilt [E] und nicht mal mehr unsere Träume stört,
_ _ ist [D] vielleicht nur Angst, _ _ _ die [A] uns noch vorgetan. _ _ _ _ _ _ _
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_ _ _ _ _ _ _ [E] _
_ _ _ _ [D] _ [A] _ _ [D] _
_ _ _ _ _ _ [E] _ [A] _
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Da stehst du nun, suchst eine Frucht, _ im Bächlein wird zum _ Wildspachbrot.
[E] Du steigst auf ein anderes Ufer, _ _ [D] das so viele Träume Hoffnung _ _
[A] offen lässt.
_ [D] _ _ _ _
[A] Du wartest auf den Morgenwind, _ der dir einen Fährmann bringt.
[E] Und plötzlich siehst du, wie du schon _
[D] bis an den Hals im tiefen Wasser [E] steht. _ _ _ _ _
_ [D] _ _ Unsere Zeit ist jetzt [E] und hier, _ _ _ _ _
_ [D] _ da gibt's kein gestern und [E] kein morgen. _ _ _ _
Nur was [A] uns von den alten bleibt, [E] was schon zu unserem Glück [A] gehört,
was in uns [F#m] Tag und Nacht verweilt, [E] nicht mal mehr unsere Träume stört,
_ _ ist [D] bestimmt nur Angst, _ _ _ die uns [A] noch vorgetan. _ _ _ _ _ _ _
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