Chords for Klaus Hoffmann - Gerda

Tempo:
85.6 bpm
Chords used:

F#

Bm

G

A

D

Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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Klaus Hoffmann -  Gerda chords
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Es ist [F#] Juli, Sonnenwächte fliegen ohne Asp, verweilen kurz und [Bm] schläfrig über Dächer und den [F#]
frisch gestochenen Tau.
Einen meute kleinen Jungen streift ein letztes Mal für diesen Tag.
Durch das Abendlich nach warmen Göhlen dufte [Bm] mir da.
Dicke Mütter ziehen die Bänge, zittern sind der schnell geschlossene Tür.
Stoßen liebevoll den Kleinen zum Wassereimer hin.
[A]
Das Lachen muss ihm [G] dort vergehen.
Er sieht seinen Strohlamann mit weißem [F#] Stimm und [Bm] denkt.
Durch die Stube dringt ein warmer Duft von Großmutter und Schmall zum Wurst.
Der Vater stinkt und lacht und kneift [F#] die Frau.
Der Kleine läuft zum Vater hin, ein Kuss mit Bier im Bad und viel Gefühl.
Die Mutter streicht ihn zärtlich durch das [Bm] Auge.
Sie trägt ihn lachend in sein Bett.
Sie küsst ihn, löscht das Licht und schließt die Tür.
Er wartet, bleibt ganz still und schläft auch.
[A] Geht zum Fenster und macht es [G] auf.
Sieht den Marktplatz um die Nacht und [F#] spürt den Wind und sieht Gerda.
[Bm] [F#] Tanze [Bm] Gerda, tanze.
Tanzt die [F#] ganze Nacht.
[Bm]
[G] Du brauchst sie nicht zu [D] fürchten.
[G] Wir geben [D] schon darauf acht, [Bm] dass nicht die Alten kommen.
[F#] Tanze [Bm] Gerda, tanze.
Sie träumen ein und fängt die Nacht erst an.
Da sitzen Mäcker neben manchen andern.
Da steigt die Lotti, wenn sie voll ist [F#] auf den Tisch.
Da krachen Stühle, wenn die Männer viel vom schweren Wein getrunken haben
und klatschen Brüllen mit, wenn Lotti sie [Bm] erhießt.
Dann steht der Buckel auf und sagt, es ist Zeit.
Die Anderen gehen automatisch mit.
Sie ziehen geschlossen Arme nach [A] außen auf den Platz.
Atmen gierig, [G] intonieren Fusselein.
Und die Lotti säufert immer kräftig [F#] mit [Bm] und sehnt auf Gerda.
Tanze Gerda, tanze.
[F#] Tanzt die ganze Nacht.
[Bm] Du brauchst sie nicht zu [D] fürchten.
Wir geben schon darauf [F#] acht, dass nicht die Alten kommen.
Tanze [Bm] Gerda, tanze.
Jetzt ist Nacht erst richtig nass.
Der Marktplatz tot und glatt.
Und die Gürgern an den [F#] Fenstern brüllen mit.
Der Buckel sitzt auf einem Fass.
Die Lotti hängt an seinem Arm.
Und beide starren auf die Mitte [Bm] von dem Platz.
Der Sohn des Mäckers tanzt, wenn seine Narren greift sich Gerda.
Beide jagen aus der Menge [A] jetzt heraus.
Sie verschwinden im [G] Dunkel der Nacht.
Und die Menge [F#] singt und lacht.
[Bm] Und wie die Gerda.
Tanze Gerda, tanze.
Tanzt die ganze Nacht.
Du brauchst sie nicht [D] zu fürchten.
Wir geben schon darauf acht, [F#] dass nicht die Alten kommen.
Tanze Gerda, tanze.
[A] [F#] [Bm] [N]
Key:  
F#
134211112
Bm
13421112
G
2131
A
1231
D
1321
F#
134211112
Bm
13421112
G
2131
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_ _ Es ist [F#] Juli, Sonnenwächte fliegen ohne Asp, verweilen kurz und [Bm] schläfrig über Dächer und den [F#]
frisch gestochenen Tau.
_ _ Einen meute kleinen Jungen streift ein letztes Mal für diesen Tag.
_ Durch das Abendlich nach warmen Göhlen dufte [Bm] mir da. _ _
Dicke Mütter ziehen die Bänge, zittern sind der schnell geschlossene Tür. _
Stoßen liebevoll den Kleinen zum Wassereimer hin.
[A] _ _
_ Das Lachen muss ihm [G] dort vergehen.
_ _ Er sieht seinen Strohlamann mit weißem [F#] Stimm und _ [Bm] denkt. _ _ _ _
_ _ _ Durch die Stube dringt ein warmer Duft von Großmutter und Schmall zum Wurst.
Der Vater stinkt und lacht und kneift [F#] die Frau.
_ _ Der Kleine läuft zum Vater hin, ein Kuss mit Bier im Bad und viel Gefühl.
Die Mutter streicht ihn zärtlich durch das [Bm] Auge.
_ _ Sie trägt ihn lachend in sein Bett.
Sie küsst ihn, löscht das Licht und schließt die Tür.
Er wartet, bleibt ganz still und schläft auch.
[A] _ _ Geht zum Fenster und macht es [G] auf.
Sieht den Marktplatz um die Nacht und [F#] spürt den Wind _ und sieht Gerda. _ _
_ _ _ [Bm] _ [F#] Tanze [Bm] Gerda, tanze.
Tanzt die [F#] ganze Nacht.
_ [Bm] _ _
[G] Du brauchst sie nicht zu [D] fürchten.
_ [G] Wir geben [D] schon darauf acht, [Bm] dass nicht die Alten kommen.
_ [F#] Tanze [Bm] Gerda, tanze. _ _
_ Sie träumen ein und fängt die Nacht erst an.
Da sitzen Mäcker neben manchen andern.
Da steigt die Lotti, wenn sie voll ist [F#] auf den Tisch.
Da krachen Stühle, wenn die Männer viel vom schweren Wein getrunken haben
und klatschen Brüllen mit, wenn Lotti sie [Bm] erhießt.
Dann steht der Buckel auf und sagt, es ist Zeit.
Die Anderen gehen automatisch mit.
Sie ziehen geschlossen Arme nach [A] außen auf den Platz.
Atmen gierig, [G] intonieren Fusselein.
Und die Lotti säufert immer kräftig [F#] mit [Bm] und sehnt auf Gerda. _ _
_ _ Tanze Gerda, tanze.
[F#] Tanzt die ganze Nacht.
[Bm] _ Du brauchst sie nicht zu [D] fürchten. _
Wir geben schon darauf [F#] acht, dass nicht die Alten kommen.
Tanze [Bm] Gerda, tanze. _
Jetzt ist Nacht erst richtig nass.
Der Marktplatz tot und glatt.
Und die Gürgern an den [F#] Fenstern brüllen mit.
Der Buckel sitzt auf einem Fass.
Die Lotti hängt an seinem Arm.
Und beide starren auf die Mitte [Bm] von dem Platz.
Der Sohn des Mäckers tanzt, wenn seine Narren greift sich Gerda.
Beide jagen aus der Menge [A] jetzt heraus.
Sie verschwinden im [G] Dunkel der Nacht.
Und die Menge [F#] singt und lacht.
[Bm] Und wie die Gerda.
_ _ Tanze Gerda, tanze.
Tanzt die ganze Nacht.
_ Du brauchst sie nicht [D] zu fürchten.
Wir geben schon darauf acht, [F#] dass nicht die Alten kommen.
Tanze Gerda, tanze.
_ _ _ _ [A] _ _ [F#] _ _ _ [Bm] _ _ [N] _ _
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